Politik und Gesellschaft in der DDR

Politik und Gesellschaft der DDR

Von Politbüro, Stasi und Alltäglichem

Von Politbüro, Stasi und Alltäglichem

Unser vielfältiges Themenangebot zur Geschichte der DDR – angefangen vom Kriegsende 1945 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 mit dem Schwerpunkt auf dem Leben und Alltag in der DDR und dem Umbruch im Herbst 1989.

DDR-Bürger auf der Leipziger Buchmesse 1986 mit Video
Bildrechte: picture-alliance/ ZB | Waltraud Grubitzsch
mit Video

Schlaraffenland für Leser Leipziger Buchmesse - Frühlingsfest der Leseratten

Leipziger Buchmesse: Frühlingsfest der Leseratten in der DDR

Schon zu DDR-Zeiten war die Leipziger Buchmesse für lesehungrige Bürgerinnen und Bürger das Frühjahrsereignis. Hier bekamen sie sogar Bücher in die Hand, die als geheime Verschlusssache galten.

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Die deutsche Rockband Karat mit der Besetzung (v.l.n.r.) Ulrich "Ed" Swillms (Keyboard), Hans-Joachim Neumann (Gesang), Herbert Dreilich (Gitarre/Gesang), Henning Protzmann (Bass), Bernd Römer (Gitarre) und Michael Schwandt (Schlagzeug), aufgenommen 1976 in Ost-Berlin. mit Video
Bildrechte: picture alliance / dpa | Günter Gueffroy
mit Video

"Was ist das für ein schönes Lied!" Wie Peter Maffay "Über sieben Brücken" entdeckte

"Was ist das für ein schönes Lied!" Wie Peter Maffay "Über sieben Brücken" entdeckte

2025 feiert die Ost-Berliner Rockband Karat ihr 50-jähriges Bestehen. "Über sieben Brücken" ist längst eine Art Volkslied. 1978 wurde es erstmals von Karat intoniert. Im Westen bekannt wurde das Lied durch Peter Maffay.

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Besucher bei einer DDR Buchmesse
Bildrechte: IMAGO/ITAR-TASS

Lesen auch zwischen den Zeilen Leseland DDR

Bücher in der DDR

Ob "Der geteilte Himmel" von Christa Wolf oder "Franziska Linkerhand" von Brigitte Reimann. Hier fanden die Leser ein Stück ungeschöntes DDR-Leben wieder - das war in Büchern selten.

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"Eine Sendung von und mit Karl-Eduard v. Schnitzler" steht auf einemStill. mit Video
Bildrechte: DRA/Der schwarze Kanal
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21. März 1960 Karl-Eduard von Schnitzler und "Der Schwarze Kanal"

Karl-Eduard von Schnitzler und "Der Schwarze Kanal"

Karl-Eduard von Schnitzler ist das Gesicht einer der bekanntesten und umstrittensten Sendungen des DDR-Fernsehens: "Der Schwarze Kanal". Am 21. März 1960 wurde die erste Folge ausgestrahlt.

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Wartende DDR-Bürger vor der deutschen Botschaft in Prag mit Video
Bildrechte: IMAGO / Sven Simon
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Flucht aus der DDR Aktion Zündspule – als die Stasi Autos "klaute"

Stasi-Geschichte: Pkw-Rückführungen nach der Flucht über die Prager Botschaft

Bei der Flucht aus der DDR lassen tausende Menschen ihre Autos zurück. Die Stasi beginnt ab 1988/89, die Pkw sicherzustellen und in die DDR zurückzubringen. Auch, um sie dort zu verkaufen.

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Kerzenschein candle light dinner abendessen
Bildrechte: imago images/aksakalko

Die Romeo-Agenten der DDR Mit der Lizenz zum Verführen

Die Romeo-Agenten der DDR mit der Lizenz zum Verführen

Markus Wolf, Chef-Aufklärer der DDR und selbst überaus charmant und intelligent, setzte große Stücke auf seine "Romeo-Agenten". Eines der Opfer war die NATO-Angestellte Margarethe F..

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Geschichte

Helga Hahnemann als Ilse Gürtelschnalle mit Video
Bildrechte: IMAGO/Gueffroy
mit Video

Todestag am 20. November 1991 Helga Hahnemann: Eine Legende des DDR-Showbiz

Helga Hahnemann: Namensgeberin "Goldene Henne"

Am 29. Januar 1972 lief zum ersten Mal "Ein Kessel Buntes" im DDR-Fernsehen. Helga Hahnemann war Dauergast der Show. Sie sang, tanzte und war berühmt für ihre charmant-freche Berliner Schnauze mit ganz viel Herz.

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Das Tor mit den 95 Thesen an der Schlosskirche Wittenberg. mit Video
Bildrechte: MDR/Fabian Frenzel
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Thesenanschlag in Wittenberg Wissenswertes um den Reformationstag

Der Reformationstag und seine Geschichte

1967 strich die DDR-Regierung den Reformationstag als gesetzlichen Feiertag. Seitdem musste in der ganzen DDR am 31. Oktober gearbeitet werden. Hier erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte des Reformationtags.

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Predigender Martin Luther auf einem Plakat in der Stadtkirche Wittenberg mit Video
Predigender Martin Luther auf einem Plakat in der Stadtkirche Wittenberg Bildrechte: MDR/Astrid Wulf
mit Video

Reformation Reformationstag in der DDR für arbeitsfreien Sonnabend gestrichen

Wie der arbeitsfreie Sonnabend in der DDR den Reformationstag ersetzt hat

Bis 1967 war der Reformationstag ein gesetzlicher Feiertag in der DDR. Doch mit der Einführung des arbeitsfreien Sonnabends fiel dieser Feiertag weg.

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Jans-Joachim Preil
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Porträt Der Schauspieler Hans-Joachim Preil

Der Schauspieler Hans-Joachim Preil im Porträt

Die meisten Menschen in der DDR kannten Hans-Joachim Preil vor allem als Partner von Rolf Herricht. Aber der Schauspieler machte auch als Autor und Regisseur Karriere.

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Kreidezeichnung zum Podcast "Diagnose: Unangepasst - Der Albtraum Tripperburg"
Marie Ronninger: "Obwohl mein mit Kohle gezeichnetes Porträt keine echte Person darstellt, hat es ein bisschen von jeder dieser starken Frauen in sich." Bildrechte: Marie Ronninger

Podcast Diagnose: Unangepasst Making Of: Wie das Keyvisual für den Podcast "Diagnose: Unangepasst" entstanden ist.

Optische Wiedererkennung des Tripperburg-Podcasts und wie sie entstand

Im digitalen Zeitalter ist ein Keyvisual, die zentrale Grafik, für den Wiedererkennungswert eines Podcasts unerlässlich - so auch beim ARD Podcast "Diagnose: Unangepasst - Der Albtraum Tripperburg".

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Stasiakten/Gauck-Behörde
Bildrechte: imago/IPON

Podcast | Diagnose: Unangepasst Tripperburgen: Schleppende Aufarbeitung und kaum Entschädigung

Rehabilitation für Tripperburg: Kaum Erfolg ohne Akten

Zehntausende Frauen wurden in der DDR in sogenannten Tripperburgen zwangseingewiesen und misshandelt. Die Aufarbeitung davon und die offizielle Anerkennung des widerfahrenden Unrechts geht nur schleppend voran.

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Geschichte

Eine Frau läuft durch einen dunklen Flur eines Krankenhauses.
Ein Krankenhaus in Ostberlin (Symbolbild) Bildrechte: IMAGO / Sven Simon

Podcast | Diagnose: Unangepasst Wurden auch Männer in die Tripperburgen zwangseingewiesen?

Männer in Tripperburgen

Nicht nur Frauen wurden in die "Tripperburgen" eingewiesen. Auch Männer wurden dort behandelt. Mit dem Unterschied: Es betraf viel weniger Männer. Sie wurden auch kürzer und nach Lehrbuch behandelt.

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DDR-Stürmer Jürgen Sparwasser (M) von der jubelt am 22.06.1974 im Hamburger Volksparkstadion nach seinem Treffer zum 1:0 gegen die Bundesrepublik Deutschland mit erhobenen Armen, der geschlagene westdeutsche Torhüter Sepp Maier (l) und Verteidiger Berti Vogts (r) sind konsterniert. mit Video
Bildrechte: picture alliance / dpa | ANP
mit Video

Weltmeisterschaft im Kalten Krieg Fußball-WM 1974: Die DDR schlägt die Bundesrepublik

Fußball-WM 1974: Die DDR besiegt die Bundesrepublik

In einem Weltmeisterschafts-Vorrundenspiel trafen am 22. Juni 1974 die Mannschaften der DDR und der Bundesrepublik aufeinander. Die DDR gewann das brisante Spiel. Am Ende aber holte sich die BRD den WM-Titel.

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David Ben-Gurion verkündet 1948 in Tel Aviv vor Mitgliedern der jüdischen Ratsversammlung die Gründung des Staates Israel. mit Video
Bildrechte: picture-alliance / dpa/dpaweb
mit Video

Die DDR und Israel im Kalten Krieg Antizionismus als Staatsräson

Die DDR und Israel

In den DDR-Medien wurde keine Gelegenheit ausgelassen, den Staat Israel anzugreifen. Doch woher kam die antizionistische Haltung in der erklärt antifaschistischen DDR? - Ein Einblick in eine schwierige Beziehung.

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Geschichte

Zwei Bausoldaten sitzen auf einem kleinen offenen Transporter.
Bildrechte: imago images/Sylvio Dittrich

Vor 60 Jahren: Kriegsdienstverweigerung wird möglich Spaten statt Waffen - die Bausoldaten der DDR

NVA: Bausoldaten in der DDR

1964 wurde in der DDR für wehrpflichtige Christen und Pazifisten eine Nische geschaffen: der Dienst als Bausoldat. Doch die Verweigerung des Dienstes an der Waffe in der NVA war hart erkauft.

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Fernsehen

Junges Paar, 1975
Bildrechte: IMAGO / imagebroker

Podcast | Diagnose: Unangepasst Sexualität und Sozialismus: Kontrollierte Frauen in der DDR

Sexualität und Sozialismus: Kontrollierte Frauen in der DDR

In der DDR waren Frauen, die ihre Sexualität abseits monogamer Ehe auslebten, Abweichlerinnen. Sie wurden nicht nur kontrolliert, sondern auch kriminalisiert, weggesperrt und misshandelt.

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Familie Ulbricht mit Video
Bildrechte: Aus "Baumeister des Sozialismus", Defa-Stiftung
mit Video

6. Dezember 1991 - Beate Matteoli gestorben Ulbrichts Adoptivtochter: Die Tragik der Beate Matteoli

Ulbrichts Tochter: Die Tragik der Beate Matteoli

Am 6. Dezember 1991 wird im Berliner Bezirk Lichtenberg eine 47-jährige Frau erschlagen aufgefunden: Beate Matteoli, die Adoptivtochter von Lotte und Walter Ulbricht.

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Geschichte

Eine Frau wird 1952 von Polizisten in Westberlin festgenommen und abgeführt. (Symbolbild)
Bildrechte: picture alliance / Günter Bratke | Günter Bratke

Podcast | Diagnose: Unangepasst Unaufgearbeitete Geschichte – "Tripperburgen" in der BRD

Unaufgearbeitete Geschichte: "Tripperburgen" in der BRD

In den geschlossenen venerologischen Stationen der DDR wurden Frauen und Mädchen zwangseingewiesen, die diszipliniert werden sollten. Neuere Forschungen belegen, dass es diese auch in der BRD gegeben hat.

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Palast der Republik, historische Aufnahme, Oktober 1980, Ostberlin mit Video
Bildrechte: IMAGO/imagebroker
mit Video

Geschichte eines Berliner Wahrzeichens Der Palast der Republik: Parlamentssitz und Unterhaltungstempel

Palast der Republik: Parlamentssitz und Unterhaltungstempel

Das Humboldt Forum im Berliner Stadtschloss öffnete 2020 seine Pforten. Der Palast der Republik, einst Wahrzeichen der DDR, musste dem neuen Aushängeschild der deutschen Hauptstadt weichen und wurde abgerissen.

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Soldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) marschieren 1980 in Cottbus mit Video
Bildrechte: imago images / snapshot
mit Video

Die Geschichte der Nationalen Volksarmee NVA, Grenztruppen und Wehrpflicht in der DDR

NVA, Grenztruppen und Wehrpflicht in der DDR

Die Nationale Volksarmee war zunächst eine reine Freiwilligenarmee, bis 1962 die allgemeine Wehrpflicht eingeführt wurde. Zum 18-monatigen Grundwehrdienst mussten ab dann alle Männer zwischen 18 und 26 Jahren antreten.

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Geschichte

Egon Krenz schreitet NVA-Ehrenformation ab
Bildrechte: imago images/photothek

Einführung ab 1962 Allgemeine Wehrpflicht in der DDR

Wehrpflicht in der DDR

Am 24. Januar 1962 wurde in der DDR die allgemeine Wehrpflicht eingeführt. Männer zwischen 18 und 26 Jahren mussten einen Grundwehrdienst von 18 Monaten leisten. Wer den Dienst an der Waffe ablehnte, wurde "Bausoldat".

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Cover für ARD-Podcast "Diagnose: Unangepasst - Der Albtraum Tripperburg"
Ein Frauengesicht ist zur Hälfte am rechten Bildrand zu sehen, links der Schriftzug Diagnose Unangepasst Bildrechte: Mitteldeutscher Rundfunk
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Podcast | Diagnose: Unangepasst Storytelling-Podcast über Gewalt gegen Frauen in der DDR

Das erwartet euch im ARD-Podcast "Diagnose: Unangepasst"

Der ARD-Podcast "Diagnose: Unangepasst - Der Albtraum Tripperburg" beleuchtet das dunkle DDR-Kapitel der geschlossenen venerologischen Stationen. Ein Überblick, was euch in den sechs Folgen erwartet.

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Geschichte

Bundeskanzler Willy Brandt links, SPD-Vorsitzender, und sein Mitarbeiter Günter Guillaumne, Referent fü Parteiangelegenheiten, rechts: Helmut Schmidt, beim SPD-Parteitag vom 10.-14. April 1973 in Hannover
Bildrechte: IMAGO / Sven Simon

Stasi-Spion im Kanzleramt Wie Günter Guillaume Bundeskanzler Willy Brandt zu Fall brachte

Kanzleramtsspion Günter Guillaume

Günter Guillaume war persönlicher Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, vor allem aber Agent der DDR-Staatssicherheit. Am 24. April 1974 wurde Guillaume festgenommen. Zwei Wochen später trat Willy Brandt zurück.

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Schwieriger Umweltschutz zu DDR-Zeiten Zwischen Ruß und Revolte: Umweltbewegung in der DDR

Zwischen Ruß und Revolte: Umweltbewegung in der DDR

2019 streikten "Fridays for Future" erstmals für eine bessere Umweltpolitik - und ernteten heftige Kritik. Die Umweltschützer in DDR lebten jedoch wirklich gefährlich, waren sie dem Staat doch ein Dorn im Auge.

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Gesetzesblatt zum Schwangerschaftsabbruch, 1972 mit Video
Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
mit Video

9. März 1972: Sensation in der Volkskammer Selbstbestimmung der DDR-Frau: Als die Abtreibung legal wurde

Abtreibung in der DDR: Von der Ausnahme zum Routine-Eingriff

Am 9. März 1972 beschließt die DDR-Volkskammer das Gesetz "über die Unterbrechung der Schwangerschaft". Erstmals weltweit durften Frauen in den ersten zwölf Wochen nun selbst über einen Abbruch entscheiden.

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Nachrichten

Schwarz-weiße Aufnahme von einem Gefängnis
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Geschlossene venerologische Stationen in der DDR Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den "Tripperburgen" in der DDR

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den "Tripperburgen" in der DDR

In der DDR wurden tausende Frauen und Mädchen ab 12 Jahren wegen angeblicher Geschlechtskrankheiten in "Tripperburgen" festgehalten. Sie waren täglichen gynäkologischen Untersuchungen und Misshandlungen ausgesetzt.

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Eine beliebte Geschenkpackung (z.B. zum Frauentag) mit Stoffblumen, Spitzentuch und Parfüm "Pepita" von Berlin-Kosmetik.
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Zeitzeugen-Bericht Frauentag – Erinnerungen aus einem Betrieb

So lief der Frauentag im VEB "Buchkunst und Sockenhalterdesign"

Der 8. März war für die DDR-Betriebe so wichtig, dass sie sich monatelang darauf vorbereiteten. Der Höhepunkt der Feiern war die Auszeichung der "Aktivisten der sozialistischen Arbeit".

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"Freibeuter"-Politik im Namen Palästinas Wie die DDR Jassir Arafat bei seinem Aufstieg half

Wie die DDR Jassir Arafat bei seinem Aufstieg half

Zwischen 1970 bis 1989 hegt die DDR eine geschäftlich-freundschaftliche Beziehung zur Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) und ihrem Vorsitzenden Jassir Arafat. Eine riskante, aber gewollte Außenpolitik.

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Zwei Frauen stehen an einem vergitterten Fenster mit Audio
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Audio

Trauma "Tripperburg" Gewalt in DDR-Kliniken: Zwangsbehandelte Frauen brechen ihr Schweigen

Gewalt in DDR-Kliniken: Zwangsbehandelte Frauen brechen ihr Schweigen

Über 28 Jahre hinweg werden tausende Frauen und Mädchen ab dem 12. Lebensjahr wegen angeblicher Geschlechtskrankheiten wochenlang in Kliniken der DDR eingesperrt und misshandelt. Nun brechen einige Frauen ihr Schweigen.

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Aussenansicht des Gebäudes des ZK der SED (Zentralkomitee der SED) am Werderschen Markt / Kurstrasse in Berlin
Bildrechte: IMAGO / Jürgen Ritter

Kampf ums Milliarden-Erbe Das verschwundene SED-Vermögen

Das verschwundene SED-Vermögen

Sechs Milliarden Ost-Mark und etliche Immobilien: Die SED war eine der reichsten Parteien Europas. 1989 steht sie vor dem Aus. Doch die Genossen kämpfen weiter, um Wähler und um das Milliarden-Erbe der DDR-Staatspartei.

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Mann schmiedet Schwert um. mit Video
Der Schmied Stefan Nau schmiedet ein Schwert zu einer Pflugschar Bildrechte: Dirk Eisermann
mit Video

Schwerter zu Pflugscharen Der Friedens-Schmied von Wittenberg – eine vergessene Symbolfigur

"Schwerter zu Pflugscharen" – die Friedensaktion von Wittenberg

Als Stefan Nau 1983 in Wittenberg ein Schwert zu einer Pflugschar umschmiedet, geht das Bild um die Welt. Es wird später zum Symbol der Friedensbewegung in Ost und West.

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FDJ-Mitglieder lesen im -Neuen Deutschland- amüsiert vom Tode Ulbrichts in Ost-Berlin mit Video
Bildrechte: imago images/Sven Simon
mit Video

1. August 1973 Walter Ulbricht: Einsamer Tod während der Weltfestspiele

Walter Ulbricht: Einsamer Tod während der Weltfestspiele

Als der SED-Chef Walter Ulbricht am 1. August 1973 starb, wurden in Berlin gerade die Weltfestspiele gefeiert. Im bunten Treiben der Jugend geriet der alte Mann des ostdeutschen Sozialismus schnell in Vergessenheit.

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Mauer Liesenbrücke in Berlin mit Video
Der Dorotheenstädtischer Friedhof und die Berliner Mauer 1990. Bildrechte: imago images/Rolf Zöllner
mit Video

Feuerbestattung und Massengrab Wie wurde in der DDR mit Sterben und Tod umgegangen?

Sterben und Tod im Sozialismus: Der Kollektivgedanke galt bis zum Ende

Sterbehilfe – Was ist erlaubt und wie sollen wir umgehen mit dem Tod? MDR GESCHICHTE spricht mit zwei Kulturwissenschaftlern über die Sterbekultur in der DDR und darüber, wie sie bis heute in Ostdeutschland nachwirkt.

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Lyriker und Liedermacher Wolf Biermann während eines Konzertes mit Video
Bildrechte: IMAGO / Sven Simon
mit Video

DDR-Kulturpolitik Wolf Biermann und seine Ausbürgerung

16. November 1976: Wolf Biermann und seine Ausbürgerung

Ende 1976 wird Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. 23 Jahre hatte der aus Hamburg stammende Liedermacher dort gelebt und sich mit den SED-Mächtigen angelegt. Diese nutzen eine Westreise, um den Sänger loszuwerden.

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Gedenktafel für den Volksaufstand 1953 vor dem Alten Rathaus in Leipzig
Bildrechte: imago/Plusphoto

17. Juni 1953 Tag der deutschen Zweiheit: Der Volksaufstand als nationales Symbol

Der Volksaufstand 1953 als nationales Symbol

Am 17. Juni 1953 wurde der Volksaufstand in der DDR niedergeschlagen. In der Bundesrepublik wurde der Tag daraufhin zum Inbegriff der nationalen Frage.

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Ursachen und Hintergründe Die Ursachen des Volksaufstands am 17. Juni 1953

Warum es zum Volksaufstand am 17. Juni 1953 kam

Vier Jahre nach der Gründung der DDR verschärften die Mächtigen im Arbeiter- und Bauernstaat den politischen Kurs. Umgehend kam es zum Protest. Die Bauarbeiter in der Berliner Stalinallee machten den Anfang.

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100 Jahre Schleizer Dreieck Kultige Rennstrecken des Ostens

100 Jahre Schleizer Dreieck

Am 10. Juni 1923 fand das erste Rennen auf dem Schleizer Dreieck statt. Von Anfang an war die Strecke ein Publikumsmagnet. Später war es eine der wenigen Kultrennstrecken der DDR.

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17. Juni 1953: Volksaufstand in der DDR

17. Juni 1953: Volksaufstand in der DDR

Am 17. Juni 1953 protestierten mehr als eine Million Menschen in der DDR weitgehend friedlich gegen das kommunistische Regime. Sie forderten den Rücktritt der Regierung, freie Wahlen und die Vereinigung Deutschlands

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Zurückgelassener Junge im Kinderheim mit Audio
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Audio

Deutschlandweite Studie zur Heimerziehung Ehemalige DDR-Heimkinder: Trauma fürs Leben?

Ehemalige DDR-Heimkinder: Trauma fürs Leben?

Kinder, die in der DDR auffällig waren und nicht ins sozialistische System passten, wurden zur "Umerziehung" in spezielle Kinderheime gesteckt. Eine Studie untersucht nun die lebenslangen Folgen für die Heimkinder.

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Schaulustige beobachten die Sprengung der Paulinerkirche in Leipzig. mit Video
Bildrechte: imago/UPI Photo
mit Video

30.05.1968: Sprengung der Leipziger Universitätskirche Walter Ulbricht: "Das Ding muss weg!"

30.05.1968: Sprengung der Leipziger Universitätskirche

Am 30. Mai 1968 wurde die Paulinerkirche in Leipzig auf Weisung der SED gesprengt. Rund 500 Jahre war sie ein Ort des universitären Lebens, dann fiel sie der sozialistischen Umgestaltung der Universität zum Opfer.

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Schlagersänger Jiri Korn
Bildrechte: imago/Ulrich Hässler

Sozialistische Antwort auf den "Grand Prix" Der Intervision-Liederwettbewerb

Der "ESC" des Ostens – Intervision-Liederwettbewerb

Der Eurovision Song Contest (ESC) hat eine lange Tradition, die bis 1956 zurückreicht. Was relativ unbekannt ist: Auch im sozialistischen Ostblock gab es einen vergleichbaren Song Contest, wenn auch nur für wenige Jahre.

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Teilnehmer der Demonstration zum 1. Mai 1972 in Berlin mit SED Fahnen mit Video
Bildrechte: imago/Sven Simon
mit Video

Der 1. Mai in der DDR Zwischen Politparade und Volksfest

Der 1. Mai in der DDR: Zwischen Politparade und Volksfest

Mit einer Mischung aus Druck und Verlockungen versuchte der Staat zum Maifeiertag, Massen zu mobilisieren. In erster Linie wollte die Partei- und Staatsführung an diesem Tag ihren Führungsanspruch bestätigen.

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DDR-Operationsaal Anfang der 80er Jahre
Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs

Gesundheitspolitik und Versorgung in der DDR Gesundheit DDR: Neue Ärzte braucht das Land

Gesundheitspolitik in der DDR: Neue Ärzte braucht das Land

Gesundheitspolitik in der DDR hat vor allem ein Ziel, die Leistungsfähigkeit der Werktätigen zu erhalten. Doch die Realität ist geprägt von Kostendruck und Mangel an vielem.

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Ein Schild Naturschutzgebiet im UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin bei Altkünkendorf Landkreis Uckermark im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.
Bildrechte: IMAGO/Hohlfeld

Internationaler Tag des Baumes Wie die Eule zum Symbol für Naturschutz wurde

Aus der DDR übernommen: Wie die Eule in Deutschland zum Symbol für Naturschutz wurde

Seit 1950 kennzeichnet die Naturschutz-Eule schützenswerte Bäume, Biotope oder Landschaften. Erfunden wurde sie von Naturschützern in der DDR. Inzwischen "fliegt" die Eule auch in den westlichen Bundesländern.

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Menschen stehen vor einer Unterführung
Bildrechte: Nikolaus Voss

Internationaler Tag des Baumes Wie DDR-Schüler die Umwelt retten wollten

Internationaler Tag des Baumes: Wie DDR-Schüler die Umwelt retten wollten

Vielerorts protestieren Jugendliche für mehr Klimaschutz. Das erinnert an die Anfänge der Öko-Bewegung in der DDR. Damals pflanzten Schüler 5.000 Bäume und Sträucher in Schwerin. Eine Aktion, die DDR-weit Nachahmer fand.

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Abbildung einer Messersammlung
Bildrechte: Bundesarchiv für Stasiunterlagen

Serienmörder im Sozialismus Profiling in der DDR: Wie der Kindermörder Erwin Hagedorn geschnappt wurde

Der Fall Erwin Hagedorn: Meilenstein der Kriminalgeschichte

Der pädophile Serienmörder Erwin Hagedorn war einer der ersten Täter, für die ein psychologisches Profil erstellt wurde. Was heute als "Profiling" gang und gäbe ist, schrieb 1969 deutsche Kriminalgeschichte.

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15. April 1951: Das Rennsteiglied hat Premiere Herbert Roth: Das Rennsteiglied

Herbert Roth: Das Rennsteiglied

Er war der bekannteste und populärste Volksmusiker der DDR: Herbert Roth aus Suhl. Sein Rennsteiglied gilt als heimliche Hymne Thüringens. Doch sie begeisterte keineswegs alle.

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Friedrich Schorlemmer 1968
Friedrich Schorlemmer 1968 Bildrechte: MDR/Privatarchiv Schorlemmer

Friedrich Schorlemmer und "Schwerter zu Pflugscharen"

Friedrich Schorlemmer und "Schwerter zu Pflugscharen"

Im September 1983 wird in Wittenberg ein Schwert zu einer Pflugschar umgeschmiedet. Es ist die spektakulärste Aktion der Friedensbewegung in der DDR. Ihr Initiator ist Friedrich Schorlemmer.

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Olympia zwischen Sport und Politik Politik im Sport - Die olympische Geschichte der DDR

Politik im Sport - Die olympische Geschichte der DDR

Politiker aus mehreren europäischen Ländern fordern den Ausschluss von Russland und Belarus von den Olympischen Spielen. Dass der Einfluss der Politik im Sport nicht neu ist, zeigt auch die olympische Geschichte der DDR.

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Eine Arbeiterin mit einer Kanne Schmiermittel 1987 an einer Anlage in der Wickeldrahtfabrik des KWO Berlin mit Video
Eine Arbeiterin füllt in der Wickeldrahtfabrik des KWO Berlin Schmiermittel in eine Maschine. Bildrechte: picture alliance / ZB | Peer Grimm
mit Video

Gleichberechtigung in der DDR

Gleichberechtigung in der DDR

Mit dem Gesetz "Über den Mutter- und Kinderschutz" vom 27. September 1950 legte die SED den Grundstein für ihre Frauen- und Familienpolitik. Erfahren Sie hier mehr über die Frauenpolitik in der DDR.

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Fotos im Stasi-Museum mit Audio
Bildrechte: IMAGO / Jürgen Ritter
mit Audio

Interview Das Ende der Willkür: Wie sich die Stasi selbst zähmte

Das Ende der Willkür: Wie sich die Stasi selbst zähmte

In der frühen DDR herrschten Gewalt und Willkür. Später zivilisierte sich das Regime. Stasi-Leute wurden von "Henkern" zu Profis, die nach "Gesetz" handelten. Das Volk atmete auf, Regimkritiker wussten, was sie erwartet.

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Geschichte

Gerhard Gundermann war nicht nur Baggerfahrer. Er war auch Rockpoet und die "Stimme des Ostens". Ein außergewöhnlicher Mensch mit einer außerordentlichen Biografie voller Ecken und Kanten.
Bildrechte: MDR/Inselfilm

Liedermacher, Texter und Baggerfahrer Gerhard Gundermann: Der singende Baggerfahrer aus Hoyerswerda

Gerhard Gundermann: Der singende Baggerfahrer

Er war einer der bekanntesten Liedermacher und Texter Ostdeutschlands: Gerhard Gundermann. Dass er so erfolgreich werden würde, war einige Jahre zuvor nicht abzusehen.

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Eine blonde Frau lächelt.
Bildrechte: MDR/Conrad Weigert

Interview mit Dokumentarfilmerin Katja Herr "Der Katastrophenwinter war ein kollektives Erlebnis"

Katja Herr: "Der Katastrophenwinter war ein kollektives Erlebnis"

Die Doku "Sechs Tage Eiszeit - Der Katastrophenwinter 1978/79" erzählt die Ereignisse der Katastrophentage. Im Interview verrät Filmemacherin Katja Herr, welche Zeitzeugen ihr besonders in Erinnerung geblieben sind.

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Eiszapfen hängen an einer Dachrinne.
Bildrechte: Egon Nehls

Zeitzeugenbericht Unverhofftes Glück im Schneesturm

Schneekatastrophe 1978/79: Heiratsantrag im Schneechaos

Ein Heiratsantrag im Schneechaos der Silvesternacht 1978/79 verbindet Klaus und Carola Wenzel bis heute. Das Ehepaar, das inzwischen drei erwachsene Kinder hat, erinnert sich daher gern an den Katastrophenwinter.

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Räumfahrzeuge auf Rügen im Einsatz im Winter 1979
Bildrechte: DRA

Zeitzeugenbericht 30 Stunden-Odyssee mit der Bahn

Schneekatastrophe 1978/79: 30 Stunden-Odyssee mit der Bahn

Silvester 1978 will die Studentin Claudia Luft-Bellstädt aus Dessau bei ihrem Freund in Mecklenburg-Vorpommern verbringen. Doch die Zugfahrt dorthin wird zur mehrtägigen Odyssee durch ein unvorstellbares Schneechaos.

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Geschichte

Hohe Schneewehe vor einem Strommast
Bildrechte: Egon Nehls

Zeitzeugenbericht Blackout 1979: Und plötzlich war der Strom weg

Und plötzlich war der Strom weg

Die Schneekatastrophe im Winter 1978/79 führte zum größten Blackout der DDR. Dieter Baumann gelang es mit Bohrhämmern aus dem Westen, die Energieversorgung wieder herzustellen.

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Eine schneebedeckte Straße.
Bildrechte: Egon Nehls

Zeitzeugenbericht NVA-Soldat auf Heimaturlaub fast erfroren

Schneekatastrophe 1978/79: NVA-Soldat auf Heimaturlaub fast erfroren

Silvester 1978 will Dieter Thom unbedingt mit seiner Frau und seinen Kindern feiern. Dafür stiehlt er sich heimlich aus der Kaserne. Doch der Herzenswunsch wird ihm fast zum Verhängnis.

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Eiskristalle an einem Ast.
Bildrechte: Egon Nehls

Zeitzeugenbericht Westdeutscher zu Besuch in der DDR im Katastrophenwinter

Schneekatastrophe 1978/79: Westdeutscher zu Besuch in der DDR

1978 ist Klaus Schröter elf Jahre alt. Zusammen mit seinen Eltern erlebt der Junge aus dem Ruhrgebiet den Wintereinbruch 1978/79 in der DDR hautnah mit. Für ihn ist das aber keine Katastrophe, sondern ein Abenteuer.

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Geschichte

Ein eingeschneites Haus.
Bildrechte: Egon Nehls

Als der Osten im Schnee versank Die Schneekatastrophe von 1978/79

Die Schneekatastrophe von 1978/79: Als der Osten im Schnee versank

Am 28. Dezember 1978 setzte ein 72-stündiger Schneesturm im Norden der DDR ein. Infolge dessen wurde Rügen komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Die Schneefront wanderte weiter und sorgte für Chaos im ganzen Land.

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Eine Gruppe von Menschen beim Schneeschippen.
Bildrechte: Egon Nehls

Der Katastrophenwinter 1978/79: Aufgeben gibt es nicht

Der Katastrophenwinter 1978/79: Aufgeben gibt es nicht

Geschlossene Schulen und Geschäfte, tagelange Isolation: Was wir heute erleben, ähnelt dem Katastrophenwinter 1978/79. Millionen Menschen waren plötzlich europaweit in Not. In Erinnerung bleiben Solidarität und Hilfe.

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Schwarzweiß-Bild von Frau mit neugeborenem Kind in Krankenhaus.
Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Katastrophenwinter Fernwärme-Havarie 1979: Rettungsaktion für frierende Babys in Jena

Katastrophenwinter 1978/1979 in Jena: Rettungsaktion für frierende Babys

Im Kältewinter 1978/79 waren in Jena viele Babys wegen einer Fernwärmhavarie in Lebensgefahr. Ein Pfleger von der Notaufnahme startete eine Hilfsaktion: Die Kinder wurden per Bus zum Aufwärmen ins Krankenhaus gebracht.

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Geschichte

Braunkohlebagger im verschneiten Braunkohletagebau Jänschwalde
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Zeitzeugenbericht DDR-Häftling dem Frost ausgeliefert

Schneekatastrophe 1978/79: Dem Frost ausgeliefert

Falk Mrázek landet 1978 nach einem missglückten Fluchtversuch in den Westen im DDR-Gefängnis. Während des Katastrophenwinters 1978/79 muss er mit anderen Häftlingen bei Frost und Eis in Bitterfeld schuften.

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Originalaufnahme vom Katastrophenwinter 1978/79 auf Rügen Zwei Männer kämpfen sich durch die Schneemassen.
Originalaufnahme vom Katastrophenwinter 1978/79 auf Rügen Zwei Männer kämpfen sich durch die Schneemassen. Bildrechte: MDR/Saxonia Entertainment/Egon Nehls

Das Kraftwerk Espenhain Katastrophenwinter 1978/79: So wurde ein Bergmann zum Vaterlandsverräter

Katastrophenwinter 1978/79: Das Kraftwerk Espenhain

Bergmann Günter Freitag sorgt durch entschlossenes Handeln dafür, dass das Kraftwerk Thierbach durch die Kohlezulieferung von Espenhain/Borna weiter läuft. Die Region hat weiter Strom. Doch dafür muss er Strafe zahlen.

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Drei Menschen stehen vor einem zugeschneiten Haus.
Bildrechte: Egon Nehls

Als Rügen 1978/79 im Schneechaos versank

Als Rügen 1978/79 im Schneechaos versank

Rügen war eine der am schwersten betroffenen Regionen im Katastrophenwinter 1978/79. In eindrucksvollen Fotografien hat der gebürtige Rüganer Egon Nehls das Schneechaos auf der Insel festgehalten.

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Siegfried Arnold 1985 beim Verlesen der Büttenrede "Der Zirkus DeDeRe"
Bildrechte: Siegfried Arnold

Fasching und Karneval in der DDR - Zuschrift Der Zirkus DeDeRe

Der Zirkus DeDeRe: Büttenrede von Siegfried Arnold, 1985

Siegfried Arnold aus Dresden hat uns folgende Büttenrede von 1985 zugeschickt, die auch nach fast vierzig Jahren teils nur zwischen den Zeilen zu verstehen ist und brisante Anspielungen enthält.

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WM 1985 in Oberhof
Bildrechte: IMAGO / Gerhard König

Das einstige DDR-Wintersportzentrum Oberhof: Die Kaderschmiede des Wintersports

Oberhof: Das einstige DDR-Wintersportzentrum

Oberhof hat viele Beinamen. Am beständigsten hält sich der Titel "Kaderschmiede des Wintersports". Denn noch immer kommen die besten Biathleten, Bobfahrer und Rodler Deutschlands aus dem einstigen DDR-Wintersportzentrum.

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Geschichte

Hinterhaus mit Wäscheleine mit Video
Hinterhof in Leipzig-Plagwitz November 1989. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

Feldstudien in DDR-Städten Wie wohnte es sich in der DDR? - Studierende waren auf Erkundungstour in der Platte und im Altbau

Wie wohnte es sich in der DDR? - Studierende waren auf Erkundungstour in der Platte und im Altbau

Wie lebte es sich in den Altstädten der DDR und wie in der Platte? Studierende der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar durften tief in das wahre Leben der DDR-Bürger schauen - eine einmalige Gelegenheit.

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Eine Frau sortiert zerstörte Stasi-Akten mit Video
Bildrechte: IMAGO / epd
mit Video

Rekonstruktion der Stasi-Akten Das gescheiterte "Stasi-Puzzle": Rekonstruktion der Akten landet vor Gericht

Gescheitertes "Stasi-Puzzle": Der Streit um die Rekonstruktion der Stasi-Akten

Einst von den Medien gehypt, droht ein vielversprechendes Technologieprojekt zur Rekonstuktion von Stasi-Akten im Rechtsstreit zu versanden. Das Berliner Fraunhofer-Institut IPK klagt gegen seinen Auftraggeber, den Bund.

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Heftige Diskussionen um die Stasi-Akten Gründungsgeschichte der Stasi-Unterlagen-Behörde

1990: Heftige Diskussionen um die Stasi-Akten

Vernichten oder offenlegen? Viele verlangten ein Mitsprachrecht beim Umgang mit den Stasi-Akten. Am 15. Januar 1990 stürmten einige sogar die MfS-Zentrale in Berlin. Es war der Beginn der Geschichte der "Gauck-Behörde".

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Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (DDR) spricht anlässlich des XX. Jahrestages der DDR auf einer Festveranstaltung in der Werner-Seelenbinder-Halle mit Video
Bildrechte: imago/Werner Schulze
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Neue Aktenfunde Die unbekannten Mordpläne gegen Walter Ulbricht

Die unbekannten Mordpläne gegen DDR-Staatschef Walter Ulbricht

DDR-Staatschef Walter Ulbricht sollte in den 1960ern bei einem Attentat ermordet werden. Das belegen neu entdeckte Stasi-Akten. Doch die Verschwörer aus Berlin bekamen kalte Füße – und landeten im Knast.

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Neue Erkenntnisse Das Leipziger Modell '89 - Wie die Partnerschaft von Bürgern und Stasi den friedlichen Wandel prägte

Leipzig 1989: Dialog zwischen Bürgern und Stasi führt zur Deeskalation

Im November '89 drohte die Stasi mit Schusswaffen. Doch: Schon vor Besetzung der Leipziger Stasi-Bezirksverwaltung am 4. Dezember 1989 existierte ein Dialog mit Bürgern. Leipzig wurde offenbar zum Deeskalationsmodell.

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Weihnachtsengel
Bildrechte: MDR/Conrad Weigert

Engel im Sozialismus Weihnachten ohne Christkind: Wie die DDR religiöse Symbole verbannte

Weihnachten ohne Christkind und Engel: Wie die DDR christliche Symbole verbannte

Wenn es um Weihnachten in der DDR geht, ist gerne von der "geflügelten Jahresendfigur" die Rede. Obwohl der Begriff wahrscheinlich nur Legende ist - er bringt die verkorksten Sprachregelungen der DDR auf den Punkt.

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Fernsehen

Solidaritätsaktion 1981: DDR-Kinder schicken Weihnachtspäckchen nach Polen

1981: DDR-Kinder schicken Weihnachtspäckchen nach Polen

Ende 1981 wird in Polen das Kriegsrecht verhängt. Das Land steckt wirtschaftlich in der Krise, die Ladenregale sind leer. Da startet die DDR eine Hilfsaktion. Schüler sammeln Weihnachtspakete und Erwachsene Geldspenden.

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Alte Häuser
Leergewohnte Häuser im Andreasviertel von Erfurt. Hier sah der Bebauungsplan der Stadt Abriss und Neubau in Plattenbauweise vor. Aufnahme ca. 1989, Matthias Sengewald. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Das System austricksen Proteste: Wie DDR-Bürger ihre Altstädte retteten

Das System austricksen: Wie DDR-Bürger ihre Altstädte retteten

Die Altstädte der DDR blieben Jahrzehnte unsaniert und wurden dann dem Abriss preisgegeben. Doch in Erfurt, Potsdam und Berlin regte sich Protest. Und oft konnten die Bürger ihre Altstadt tatsächlich retten.

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Zeitzeugin/Aktiviistin Tely Büchner 1989
Bildrechte: Sascha Fromm

Erfurt Stasizentrale Stasi raus! Wie Frauen in Erfurt die Stasi davonjagten

Stasi raus! Wie Frauen in Erfurt die Stasi davonjagten

Am 4. Dezember 1989 besetzen mutige Frauen die Stasi-Zentrale der Stadt und stoppen die Vernichtung tausender Akten. Im ganzen Land werden am gleichen Tag und in den folgenden Wochen Stasi-Objekte eingenommen.

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Vietnamesische Vertragsarbeiter in den Werkshallen eines Volkseigenen Betriebes in Ost-Berlin mit Audio
Bildrechte: IMAGO / Werner Schulze
mit Audio

Ausländische Arbeitskräfte Vietnamesische "Vertragsarbeiter" in der DDR

Wie die Vietnamesischen Vertragsarbeiter in der DDR lebten

Arbeiter aus Vietnam waren in der DDR-Industrie gefragt. Tausende Vertragsarbeiter kamen bis 1989 in die DDR und erhielten Ausbildung und Arbeit. Zu einer wirklichen Integration der Fachkräfte kam es jedoch nicht.

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Geschichte

Nichts mit Rockerrente Die Puhdys: Alt wie ein Baum

Die Puhdys: Alt wie ein Baum

1969 standen die Puhdys in Freiberg das erste Mal auf der Bühne. Den großen Durchbruch schaffte die Band 1973 mit der Musik zum DEFA-Kultfilm "Die Legende von Paul und Paula".

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Menora, ein siebenarmiger Leuchter in der Synagoge in Koeln
Antisemitismus gibt es nicht in der DDR, behauptete die SED. Doch gab es wirklich keine Judenfeindlichkeit im sozialistischen Deutschland? Bildrechte: IMAGO / photothek

Judenfeindlichkeit im Sozialismus Antisemitismus in Ostdeutschland: Wie judenfeindlich war die DDR?

Antisemitismus in Ostdeutschland: War die DDR judenfeindlich?

Antisemitismus existierte in der DDR offiziell nicht. Die Realität sah jedoch anders aus. Auch im Sozialismus gab es judenfeindliche Propaganda, Hetze und Diskriminierung jüdischer Menschen.

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Interview: Mein Ur-Großvater Walter Ulbricht Sein Urenkel berichtet: So war Walter Ulbricht wirklich

Partei- und Staatschef Walter Ulbricht: So war er wirklich

Er heißt Florian Heyden, lebt in Genf und dass er Ulbrichts Urenkel ist, weiß kaum einer. Allerdings stellte er sich irgendwann die Frage: Wer war Walter? In seinem Buch geht er dieser Frage nach.

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Eine Teilnehmerin einer pro-russischen Kundgebung hält eine russische Fahne. mit Video
Bildrechte: picture alliance/dpa | Roberto Pfeil
mit Video

Verhältnis Ostdeutscher zu Russland Woher das Russland-Verständnis kommt

Die späte Liebe der Ostdeutschen - Woher das Russland-Verständnis kommt

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat das Bild des "Großen Bruders" erschüttert. Doch einig sind sich Ost- und Westdeutsche in der Bewertung Russlands nicht. Woher kommt das ostdeutsche Russland-Verständnis?

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Kreideumriss einer Person mit Blutfleck mit Video
Bildrechte: imago images/Shotshop
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Mord im Auftrag des Staates Wie Geheimdienste töten

Wie Geheimdienste töten

Morde im Auftrag von Geheimdiensten: Was an James-Bond-Filme oder die Zeit des Kalten Krieges erinnert, ist aktuell und allgegenwärtig. Warum Staaten noch immer töten und welche Methoden sie dabei anwenden.

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Enteignungen Staatlicher Kunstraub in der DDR: Museen aus Sachsen-Anhalt vernetzen sich

DDR-Raubkunst: Museen aus Sachsen-Anhalt vernetzen sich

Die DDR enteignete massenweise private Kunstsammler. Viele Kunstwerke wurden im Westen zu Geld gemacht, der Rest kam in Museen. Fachleute vernetzen sich, um dieses Kapitel aufzuarbeiten und Raubkunst zurückzugeben.

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Kunstraub in der DDR - Findbuch veröffentlicht
Bildrechte: BSTU / MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Staatlich verordneter Kunstraub Wie in der DDR private Kunstsammler enteignet wurden

Aktion Licht: Der Kunstraub der Stasi

Bei der Aktion Licht 1962 raubt die Stasi Kustwerke und Archivalien aus 21.000 Bankfächern in der DDR. Später werden private Kunstsammler ausspioniert und müssen ihre Schätze wegen konstruierter Steuerschulden abgeben.

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Unveröffentlichtes Filmdokument Stasi-Film belegt: Polizeieinsätze im Herbst 1989 folgten einer großen Strategie

Stasi-Film belegt: Polizeieinsätze im Herbst 1989 folgten einer großen Strategie

Ein bisher unveröffentlichter Film belegt, dass der Einsatz von Wasserwerfern und Schlagstöcken und die Massenfestnahmen von Demonstranten im Herbst 1989 einer grundlegenden Strategie folgten.

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Vitrine zur DDR-Modezeitschrift Sibylle in einer Ausstellung mit Video
Bildrechte: IMAGO / epd
mit Video

Stilprägend Sibylle: Die Zeitschrift für Mode und Kultur

Sibylle: Die Zeitschrift für Mode und Kultur

Die "Sibylle" war stilprägend für die modebewusste Frau in Ostdeutschland. Und mit ihren künstlerischen Fotos setzte die "Vogue des Ostens" auch in der Fotografie Maßstäbe.

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Massentierhaltung in der DDR Billiges Fleisch, schnelle Devisen und unerträglicher Gestank

Massentierhaltung in der DDR: Wie Umweltaktivisten gegen Schweinemast in Thüringen vorgingen

Gruppen wie Fridays for Future machen uns auf die Klimakrise aufmerksam. Auch in der DDR wehrten sich Aktivisten gegen Umweltverschmutzung – wie in Neustadt an der Orla, wo die Massentierhaltung zum echten Problem wurde.

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Die Kelly Family, Rammstein und Die Toten Hosen Die Kelly Family, Rammstein und Die Toten Hosen – vom Osten geprägt

Kelly Family, Rammstein und Tote Hosen – dem Osten verbunden

Auf den ersten Blick haben die Kelly Family, Rammstein und Die Toten Hosen wenig gemeinsam – neben ihren musikalischen Erfolgen. Doch sie eint noch etwas: sie alle fühlen sich auf kaum bekannte Weise dem Osten verbunden.

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Frauenmorde im Arbeiter- und Bauernstaat Serienmörder im Sozialismus

Serienmörder im Sozialismus

Eine 14-fache Mordserie aus den 1960er-Jahren sorgt in Polen bis heute für Aufregung. Zwar hat man einen Mann gefasst und 1976 gehängt, doch war er wirklich der Richtige? Es gibt daran bis heute Zweifel.

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GST-Mitglieder (Gesellschaft für Sport- und Technik) beim Segelfliegen
GST-Mitglieder (Gesellschaft für Sport- und Technik) beim Segelfliegen. Bildrechte: imago/Ulrich Hässler

Sportfliegen bei der GST Sportfliegen in der DDR: Mit gestutzten Flügeln

Sportfliegen in der DDR: Mit gestutzten Flügeln

Als Sportflieger bei der GST hatte man zu Ostzeiten viele Freiheiten. Doch 1979 war es damit vorbei. Das Jahr gilt als "schwarzes Jahr" für den Flugsport der DDR.

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Inge Syllm und Samuel Mitja Rapoport mit Kindern
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Niedrige Säuglingssterblichkeit in der DDR Im Dienst der Kinder: Das Vermächtnis der Ingeborg Rapoport

Ingeborg Rapoport: Säuglingssterblichkeit in der DDR

Ingeborg Rapoport gründete den ersten europäischen Lehrstuhl für Neonatologie. Ein Meilenstein in der Säuglingsmedizin. Eine ihrer Kolleginnen – Ingeborg Rösel – erinnert sich an die Ärztin.

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Nachrichten

Das Olympia-Attentat und die DDR Olympia-Attentat 1972 in München: Die DDR stellt sich hinter Palästina

Olympia-Attentat 1972 in München: Die DDR stellt sich hinter Palästina

Das Attentat palästinensischer Terroristen auf die israelische Olympia-Mannschaft 1972 löst weltweit Entsetzen aus. Die DDR-Führung stellt sich auf Seite der Araber. Wie lässt sich diese Perspektive Ost-Berlins erklären?

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Historischer Rückblick Von Fluten, Helfern und Sandsäcken – Hochwasser in Mitteldeutschland

Hochwasser in Mitteldeutschland – historischer Rückblick

Im Moment haben wir mit Trockenheit und Waldbränden zu kämpfen. Doch das Jahrhunderthochwasser an Elbe und Mulde jährt sich in diesen Tagen zum 20. Mal. Auch zu DDR-Zeiten hatten die Menschen mit Wassermassen zu kämpfen.

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Rolf Herricht in einer Aufnahme von 1980 mit Video
Bildrechte: MDR/ Klaus Winkler
mit Video

DEFA-Schauspieler Rolf Herricht im Porträt

Rolf Herricht im Porträt

Rolf Herrichts Rollen waren die des naiven, liebenswert verschrobenen, aber letztlich doch harmlosen Kleinbürgers. Im DEFA-Film "Geliebte weiße Maus", der am 15. Mai 1964 Premiere feierte, spielte er die Hauptrolle.

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Hans-Joachim Preil und Rolf Herricht
Bildrechte: Hans-Joachim Preil der Humorist vom 04.11.1999

DDR-Komiker Herricht & Preil – das Geheimnis eines großen Erfolges

Herricht & Preil – das Geheimnis eines großen Erfolges

Das "Schachspiel", die "Hasenjagd" oder auch "Mückentötolin": All diese Sketche des Komikerduos sind unvergessen. Auch viele Jahre nach Preils Tod bringen sie die Menschen noch zum Lachen. Was war das Geheimnis des Duos?

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Kampf gegen Waldbrände - damals und heute Waldbrand: Wenn das Feuer kommt

Waldbrandgefahr: Wenn das Feuer kommt

Mit der Hitze steigt die Waldbrandgefahr. Auch 2022 bleiben die hohen Temperaturen für Ostdeutschland nicht ohne Folgen. Über Waldbrandbekämpfung damals und heute – ein Blick zurück mit Förster Thomas Sobczyk.

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Zusammenhalt in der Zeit des Wiederaufbaus Hochwasser 1954: Solidarität in Nachkriegszeiten

Hochwasser 1954: Solidarität in Nachkriegszeiten

Juli 1954: Die Mulde in Zwickau ist am 9. Juli ganze 400 Meter breit. Während im Osten die Flüsse andernorts über die Ufer treten, ist im Westen bereits Land unter. Passau erlebt eine Hochwasserkatastrophe.

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Eine Bewässerungsanlage steht auf einem Feld. mit Video
Bildrechte: IMAGO / Fotoagentur Nordlicht
mit Video

Klimawandel und Missernten DDR-Erfindung löst Dürre-Problem

DDR-Erfindung löst Dürre-Problem

Die Dürre in Deutschland hält an. In Sachsen und Brandenburg ist die Schwarze Elster ausgetrocknet. Gegen Hitze und Trockenheit könnte eine Einrichtung aus DDR-Zeiten zumindest in der Landwirtschaft Abhilfe schaffen.

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Die Konzert- und Gastspieldirektion der DDR Vom Staat genehmigt: Musik für den Sozialismus

Die Konzert- und Gastspieldirektion der DDR

Welche Sängerin und welcher Künstler darf auftreten? Wer darf auf welchem Dorffest spielen? Die Konzert- und Gastspieldirektion der DDR hat das entschieden und die Künstler vermittelt, per Staatsmonopol.

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Louis Armstrong in der DDR
Bildrechte: IMAGO / Frank Sorge

Louis Armstrong in der DDR: Gastspiel einer Jazz-Legende

Louis Armstrong auf Tournee durch die DDR

1965 - mitten im Kalten Krieg - tourte Louis Armstrong vier Wochen lang durch Osteuropa. In der DDR gab er 17 Konzerte in fünf Städten und wurde von den Jazz-Enthusiasten begeistert gefeiert.

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Suche nach Mitgliedern der RAF
Bildrechte: IMAGO / Gottfried Czepluch

Die Rote Armee Fraktion und die Stasi RAF-Terroristen in der DDR: Unterstützt, versteckt und schließlich verhaftet

RAF in der DDR: Stasi unterstützte RAF-Terrorgruppe

RAF-Terroristen versetzen seit Anfang der 70er-Jahre ein ganzes Land in Angst und Schrecken. Was lange keiner weiß: Zehn Mitglieder tauchen mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. Erst 1990 werden sie verhaftet.

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Spielerinnen der DDR-Fußball-Nationalmannschaft 1990
Spielerinnen der DDR-Fußball-Nationalmannschaft 1990 Bildrechte: MDR/DRA

Von BSG Empor Dresden-Mitte bis Turbine Potsdam Frauenfußball in der DDR

Frauenfußball in der DDR

Verboten war der Frauenfußball im Gegensatz zur Bundesrepublik in der DDR nie. Ende der 1960er-Jahre gründeten sich die ersten Teams. Seinen Höhepunkt erreichte der Sport Ende der 1980er-Jahre. Ein historischer Abriss.

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Egon Krenz mit Video
Bildrechte: picture alliance/dpa | Bernd Wüstneck
mit Video

Porträt Egon Krenz: Er träumt weiter seinen sozialistischen Traum

Egon Krenz: Er träumt weiter seinen sozialistischen Traum

Egon Krenz legte eine lupenreine Funktionärskarriere hin, stand an der Spitze der SED, als die DDR zusammenbrach - und träumt weiter seinen sozialistischen Traum. Heute stellt er den ersten Band seiner Autobiografie vor.

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NVA und Bundeswehr Vereinigung zweier Armeen

Wie NVA und Bundeswehr vereinigt wurden

Bundeswehr und NVA vereinigen sich am 3. Oktober 1990 – zwei Armeen, die sich über Jahrzehnte in Feindschaft verbunden waren, ein einmaliger Vorgang. Später müssen viele NVA-Berufssoldaten die Armee wieder verlassen.

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NVA- und Bundeswehr-Mützen liegen auf einem Regal.
Bildrechte: IMAGO / Rolf Hayo

Vom Feind zum Kamerad Wieviel NVA steckt noch in der Bundeswehr?

NVA und Bundeswehr

Sie standen sich als Feinde gegenüber und wurden über Nacht plötlich eins: NVA und Bundeswehr. Was kam danach und wieviel NVA steckt heute noch in der Bundeswehr? Ein Gespräch mit Oberstleutnant Dr. Schlaffer.

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Geschichte

Vereidigung neuer Soldaten der NVA mit Waffenübergabe duch die Kampfgruppen und Blumen für die Soldaten von Jungen Pionieren
Bildrechte: imago images/Lutz Sebastian

Wenn das "Rotkehlchen" seine "Bärenvotze" aufsetzt Soldatensprache in der NVA

Soldatensprache in der NVA

Die Soldaten der NVA haben mit ihrem Jargon den Ton in der Stube geprägt. Es war eine Geheimsprache, die vor allem eines bot: Eine Flucht in Ironie und Zynismus.

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Teilnehmer der Demonstration zum 1. Mai 1972 in Berlin mit SED Fahnen
Bildrechte: imago/Sven Simon

Die Staatspartei der DDR SED: Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

SED: Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, kurz SED, wurde 1946 gegründet und entwickelte sich in kurzer Zeit zur Staatspartei der DDR. Die "Partei neuen Typus" entstand aus der Zwangsvereinigung von KPD und SPD.

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Die Ehrentribüne auf der Karl-Marx-Allee während der Militärparade am 7. Oktober 1989 in Ost-Berlin mit dem sowjetischen Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow (2.v.l.), dem DDR-Staatsratsvorsitzenden und SED-Generalsekretär Erich Honecker (3.v.l.), Raissa Gorbatschowa (hinter Honecker), die Frau des sowjetischen Präsidenten und Willi Stoph (3.v.r.), Ministerpräsident der DDR.
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Die Honecker-Verschwörung

18. Oktober 1989: Honecker gibt Rücktritt bekannt

Erich Honecker musste am 18. Oktober 1989 zurücktreten. Zu Fall brachten den mächtigsten Mann der DDR eine schwere Krise im Land sowie einige Mitglieder des Politbüros, die im Geheimen seine Absetzung planten.

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Geschichte

Staatsratsvorsitzender Erich Honecker, SED, Generalsekretär Michael Gorbatschow, URS/KPdSU und Armeegeneral Heinz Keߟler, Minister für Nationale Verteidigung auf einer Tribüne während einer Parade der NVA anlässlich des 40. Republikgeburtstages in Ost-Berlin mit Video
Bildrechte: imago images/Sven Simon
mit Video

Ende im Dezember 1989 Das Politbüro der SED

Politbüro - Machtzentrale der SED

Das Politbüro war die Machtzentrale der SED. Zwei Dutzend Funktionäre verfügten über Wohl und Wehe der Staatspartei – und stellten die eigentliche Regierung der DDR. Am 3. Dezember 1989 wurde das Politbüro aufgelöst.

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Geschichte

gezeichnete Friedenstaube auf einer Papierfahne
Bildrechte: Fabian Thomm

Die Friedenstaube in der DDR

Die Friedenstaube in der DDR

"Kleine weiße Friedenstaube, fliege übers Land" - das Lied kennen viele, die in der DDR aufgewachsen sind. Erika Schirmer aus Nordhausen hat es gedichtet. Inspiriert von Picassos Friedenstaube.

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DDR-Rundfunk "Power von der Eastside!" - Jugendradio DT 64

DDR-Radio: DT 64

Mit der Reihe "Duett - Musik für den Recorder" wurde das "Jugendradio DT 64" zum Kultsender in der DDR. West-Musik wurde hier in voller Länge gespielt. Ende 1991 sollte DT 64 trotz Protesten eingestellt werden.

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Flugblatt mit einem Protestaufruf an Beatfreunde mit Audio
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Audio

1. Juni 2022 Ausstellung in Leipzig erinnert an die Beatdemo von 1965

Ausstellung Leipzig: Der Leipziger Beataufstand 1965

Eine Ausstellung auf dem Leipziger Leuschner Platz erinnert ab dem 1. Juni 2022 an den so genannten Beataufstand von 1965. Damals protestierten 1000 Jugendliche in der Messestadt gegen das DDR-Regime.

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Illustration - Homöopathie: Globuli auf einer Glasplatte
Bildrechte: Colourbox

"Placebomedizin" und die DDR Kügelchen trotz Sozialismus: Homöopathie und die Staatsmedizin

Kügelchen trotz Sozialismus: Homöopathie und die Staatsmedizin

Vor über 200 Jahren wurde die Homöopathie vom Köthener Arzt Samuel Hahnemann in Mitteldeutschland erfunden. Ähnliches mit Ähnlichem heilen - das Prinzip gilt bis heute. In der DDR wurde die Homöopathie verbannt.

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Das Kreiskrankenhaus Mühlhausen in den 1970er Jahren mit Video
Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
mit Video

Medizinhistoriker im Interview Gesundheitswesen im Wandel: Patientenwohl statt Kostendruck

Gesundheitswesen im Wandel: Patientenwohl statt Kostendruck

Seit Jahrzehnten sind Mediziner und Kliniken angehalten, kostensparend zu arbeiten. Viele Ärzte fordern ein Umdenken. Der Patient müsse wieder im Mittelpunkt stehen. Ein Interview mit dem Medizinhistoriker Florian Bruns.

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Mangelwirtschaft in der Medizin Warum kehrten so viele Ärzte der DDR den Rücken?

Warum kehrten so viele Ärzte der DDR den Rücken?

Michael Burgkhardt ist ab 1986 Chef einer Leipziger Poliklinik. Er erlebt, wie sich die Situation im Gesundheitswesen durch die Mangelwirtschaft immer mehr zuspitzt und Ärzte im Herbst 89 scharenweise die DDR verlassen.

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Rettungsassistenten und Ärzte nneben einemB 1000-Krankenfahrzeug. mit Video
In den 80er-Jahren bauten Rettungsassistenten und Ärzte ein System der "Schnellen medizinischen Hilfe" auf. Sie kleideten ihre Krankenwagen mit Küchentapete aus, schweißten sich Rahmen für Betten und Regale - aber es funktionierte. Bildrechte: Rettungsassistenten und Ärzte
mit Video

Die "Schnelle Medizinische Hilfe" in der DDR Die 112 der DDR: So kam der Rettungsdienst per Anruf

Die "Schnelle Medizinische Hilfe" in der DDR: Die 112 der DDR

Am 11. Februar ist Europäischer Tag des Notrufs. Der Tag wurde bewusst wegen der Notrufnummer 112 ausgesucht, die es seit 1991 gibt. In der DDR gab es seit Mitte der 1970er-Jahre einen zentralen Rettungsdienst.

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Kuhpocken-Impfung
Bildrechte: imago images/Photo12

Affenpocken Impfpflicht & Co: Die Geschichte der Immunisierung

Impfpflicht & Co: Die Geschichte der Immunisierung

Die Impfpflicht gegen Corona ist seit Anfang April vom Tisch. Doch das Thema Impfungen ist wieder präsent – wegen der Ausbrüche von Affenpocken. Wer als Kind gegen echte Pocken geimpft wurde, ist dagegen nämlich immun.

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Markus Meckel in der Neuen Wache
Bildrechte: imago images/Charles Yunck

30 Jahre Enquete-Kommission Aufklärung über DDR-Diktatur – auch ein Mittel gegen Kreml-Propaganda

Markus Meckel: Aufklärung über DDR-Diktatur – auch ein Mittel gegen Kreml-Propaganda

Aufklärung über die DDR sei nach wie vor wichtig – sie könne sogar helfen, die "Geschichtsverdrehungen Putins" zu entlarven, meint Markus Meckel, vor 30 Jahren Mitglied der ersten Enquete-Kommission zur SED-Diktatur.

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Atomunglück Reaktorkatastrophe 1986: Tschernobyl und die DDR

Reaktorkatastrophe 1986: Tschernobyl und die DDR

Nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl am 26. April 1986 herrschte zunächst Informationssperre aus Moskau über den Unfall. Die verunsicherte SED-Führung in der DDR wollte vor allem eines: Das Geschehen verharmlosen.

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Tom Pauls: Schauspieler und Sprachchamäleon

Tom Pauls: Schauspieler und Sprachchamäleon

Tom Pauls kennt man als Schauspieler, Kabarettisten und auch als seine Kunstfigur "Ilse Bähnert". Schon als Junge will Pauls Schauspieler werden - doch auf dem Weg dahin muss er zwei DDR-typische Stopps einlegen.

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Geschichte

Griechen in der DDR Kostas Kipuros: "Mir war die DDR auch Heimat"

Griechen in der DDR: "Mir war die DDR auch Heimat" (Interview)

Die Eltern von Kostas Kipuros, der 1955 geboren wurde, waren griechische Kommunisten, die ihr Land 1950 verlassen hatten. Während seine Eltern 1987 wieder nach Griechenland zogen, lebt Kostas Kipuros noch in Leipzig.

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Geschichte

Griechische Kinder 1948 in der Tschechoslowakei
Bildrechte: IMAGO / CTK Photo

Bürgerkrieg Kinder auf der Flucht: Wie die DDR zu "ihren" Griechen kam

Kinder auf der Flucht: Wie die DDR zu "ihren" Griechen kam

Etwa 1.100 Kinder aus Griechenland kamen 1949/1950 als Flüchtlinge in die DDR – die meisten nach Sachsen. In ihrer Heimat tobte damals ein Bürgerkrieg. Sie sollten zu "Partisanen des Sozialismus" ausgebildet werden.

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Die zentrale Hinrichtungsstätte der DDR

Die zentrale Hinrichtungsstätte der DDR

Seit 1960 wurden Todesurteile in der Strafvollzugseinrichtung in der Leipziger Alfred-Kästner-Straße vollstreckt. Der Ort war ein Staatsgeheimnis.

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Luftaufnahme der JVA Bautzen
Luftaufnahme der JVA Bautzen Bildrechte: © MDR/Kristof Kannegießer

Stadtgeschichte Bautzen und sein Gefängnis: Das "Gelbe Elend" im politischen Wandel

JVA Bautzen: das "Gelbe Elend", ein Gefängnis im politischen Wandel

Die JVA Bautzen hat eine wechselvolle Geschichte: um 1990 als fortschrittliches Gefängnis nach liberalen Grundsätzen errichtet, wurde das "Gelbe Elend" in der DDR zu einem Ort menschenunwürdiger Haftbedingungen.

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Täve Schur mit Video
Bildrechte: IMAGO / opokupix
mit Video

Täve Schur - der legendäre Rennradler

Täve Schur - der legendäre Rennradler

In den 1950er- und 60er-Jahren holte Gustav-Adolf "Täve" Schur Pokale und Titel - doch zum Volkshelden machte ihn das Weltmeisterschaftsrennen 1960 auf dem "Sachsenring".

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Geschichte

Ein aufgeschlagener DDR Personalausweis
Bildrechte: imago images / Sabine Gudath

20. Februar 1967 Die DDR führt eine eigene Staatsbürgerschaft ein

1967: DDR-Staatsbürgerschaft eingeführt

Mit einer eigenen Staatsbürgerschaft will die DDR ab Februar 1967 ihre Souveränität betonen, doch Westdeutschland hält an einer einheitlichen deutschen Staatsangehörigkeit fest. Es wird bis 1990 ein Streitpunkt bleiben.

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Frauengefängnis Hoheneck: Verbotenes Konzert für die Insassinnen

Frauengefängnis Hoheneck: verbotenes Konzert für die Gefangenen

Die Burg Hoheneck im sächsischen Stollberg war zu DDR-Zeiten das größte und wohl berüchtigtste Frauengefängnis. Die Männer des Posaunenchores Stollberg brachten den Insassinnen ein unerlaubtes Ständchen.

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Schwarze Wolken über einem waagerecht stehenden Windsack
Bildrechte: imago/Ralph Peters

Unwetter Orkan "Quimburga": Mit 245 Sachen über die DDR

Mit 245 Sachen: Als Orkan "Quimburga" über der DDR wütete

Sturmtief "Zeynep" zieht derzeit übers Land. Ein ähnlich heftiger Sturm fegte am 13. November 1972 von Norden gen Osten. Orkan Quimburga hinterließ eine Schneise der Verwüstung in der DDR und tötete 16 Menschen.

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Hoheneck mit Audio
Bildrechte: MDR/Kathrin Aehnlich
mit Audio

Schreckensort Hoheneck 1953: Hungerstreik im Frauenzuchthaus

Hungerstreik im Frauenzuchthaus Hoheneck

Im Oktober 1953 revoltieren die Frauen im DDR-Gefängnis Hoheneck. Drei Tage halten sie ihren Hungerstreik durch - unter ihnen Annemarie Krause. Sie sitzt wegen ihrer Beziehung zu einem sowjetischen Unteroffizier in Haft.

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Hoheneck mit Video
Bildrechte: MDR/Kathrin Aehnlich
mit Video

Das größte Frauengefängnis der DDR Chronik: Das Gefängnis Hoheneck

Chronik: Das Gefängnis Hoheneck

Hoheneck war der zentrale Gefängnisort für Frauen in der DDR. Hier saßen Frauen ein, die kriminelle Handlungen begangen hatten – aber auch ein gutes Drittel "Politische". Die Haftbedingungen waren demütigend.

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OP-Team
Bildrechte: Professor Günter Baust

Medizingeschichte aus Halle Herz-Lungen-Maschine Marke Eigenbau

Mangelmedizin in der DDR: Herz-Lungen-Maschine Marke Eigenbau

Im April 1962 rettet der Hallenser Arzt Karl-Ludwig Schober einem Elfjährigen mit einer Herz-OP das Leben. Ein spektakulärer Erfolg, wenn man weiß, wie diese Herz-Lungen-Maschine Marke-Eigenbau entstand.

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Winterspiele DDR: Olympia-Siege durch ausgefeilte Technik

Forschung und Entwicklung im DDR-Wintersport

Die Trainings- und Materialforschung gehörte zu den am besten gehüteten Geheimnissen der DDR. Die Entwicklungslabore wurden bewacht wie militärische Objekte. Die Sportgeräte zählten zu den besten der Welt.

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Kollektivierung der Landwirtschaft kein Bühnenthema "Die Umsiedlerin": Heiner Müllers Theaterstück zur Bodenreform

"Die Umsiedlerin": Heiner Müllers Theaterstück zur Bodenreform

Die Kollektivierung der Landwirtschaft schlägt auch in der Kultur Wellen: "Die Umsiedlerin", das als "konterrevolutionär, antikommunistisch" abgestempelte Stück Heiner Müllers, wurde nach der Uraufführung verboten.

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Berühmte Reklameanzeigen Werbung in der DDR

Werbung in der DDR

Die berühmteste Werbeanzeige in den Zeitungen und Zeitschriften kam aus Dresden und bot zu günstigen Konditionen den "diskreten Versand" von "Gummischutz" an. Die beliebteste Werbefigur war der "Minol-Pirol".

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23. November 1989 Siedlung der DDR-Führung: Die erste Reportage aus Wandlitz

Siedlung der DDR-Führung: Die erste Reportage aus Wandlitz

Im November 1989 strahlte das Fernsehen der DDR eine Reportage über die Waldsiedlung der SED-Politbüromitglieder in Wandlitz aus. Sie gilt heute als eine der berühmtesten der DDR-Fernsehgeschichte.

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Pillenschachtel mit einzelnen Fächern mit Video
Bildrechte: NEO productions
mit Video

Pharmalabor Ost Die geheimen Medikamententests

Pharmalabor Ost: Geheime Medikamententests

In einer Geheimsitzung vereinbaren DDR-Politiker 1983 einen folgenschweren Deal: Ärzte sollen für westliche Pharmaunternehmen noch nicht zugelassene Medikamente an Patienten testen. Die DDR bekommt dafür Devisen.

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Landarzt und Gemeindeschwester Medizinische Versorgung auf dem Land

Medizinische Versorgung in der DDR auf dem Land

Die medizinische Betreuung der Dorfbevölkerung in der DDR sollten ab 1950 Landambulatorien gewährleisten. In ihnen arbeiteten Landärzte und Gemeindeschwestern.

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Fernsehen

Porträt zum 100. Geburtstag Willi Sitte: Der "Staatsmaler" der DDR

Willi Sitte: Der "Staatsmaler" der DDR

Mit dem Ende der DDR war es auch um den "Staatsmaler" Willi Sitte geschehen. Seine Bilder verschwanden in den Depots. Erst 2006 bekam Sitte eine eigene Galerie, die nun vor dem Aus steht. Ein Porträt zum 100. Geburtstag.

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Katarina Witt bei Olympia Lillehammer 1994 mit Video
Bildrechte: IMAGO / Kosecki
mit Video

Eiskunstläuferin Katarina Witt, der Weltstar aus der DDR

Eiskunstläuferin Katarina Witt: Ein Weltstar aus der DDR

Die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt ist ein Weltstar, der seine Herkunft in einem Land hat, das es nicht mehr gibt. Neben all der Bewunderung gibt es auch einige kritische Stimmen zu ihrer Karriere in der DDR.

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"Alte Meister" Grünes Gewölbe: Wie die Kunstschätze wieder nach Dresden kamen

Grünes Gewölbe: Rückgabe der Kunstwerke 1958

Die Übergabe des "Grünen Gewölbes" an die DDR markierte den Höhepunkt einer spektakulären Rückführung von Kunstschätzen aus der Sowjetunion. Im November 1958 wurden insgesamt 1.700 "Alte Meister" zurückgegeben.

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Neonazis in der DDR Es waren Tausende: DDR sprach von Rowdys statt von Neonazis

Es waren Tausende: DDR sprach von Rowdys statt von Neonazis

1987 berichten Westmedien über einen Überfall von Neonazis auf eine Kirche in Ost-Berlin. Doch die DDR-Führung verschweigt die gewaltbereite Szene und tut sie als "Rowdys" ab. Dabei waren es tausende Neonazis.

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Geschichte

Göring, Hess, Ribbentrop, Keitel, Kaltenbrunner, Dönitz, Räder, Schirach and Sauckel im Gerichssaal in Nürnberg, 1946 mit Video
Bildrechte: IMAGO / ZUMA/Keystone
mit Video

Ein Spiel mit Halbwahrheiten Von wegen Entnazifizierung: Nazi-Karrieren in der DDR

Von wegen Entnazifizierung: Nazi-Karrieren in der DDR

Am 27. Februar 1948 wurde die Entnazifizierung in der Sowjetischen Besatzungszone offiziell beendet. Es war ein Gründungsmythos der DDR, dass sie antifaschistisch und nazifrei war. Aber war sie das wirklich?

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Formel 1 im Eiskanal - Die Geschichte der Bobbahn Altenberg
Der Eiskanal in Altenburg im Bau, Ender der 1960er-Jahre Bildrechte: mdr/Peter Flehmig

Weltmeisterschaft: Bob und Skeleton in Altenberg Der Eisbahn-Pionier: Udo Gurgel

Eisbahn-Pionier: Udo Gurgel

Der Leipziger Udo Gurgel baute große Kunsteis-Bahnen auf der ganzen Welt. Auch die im sächsischen Altenberg, wo derzeit die Bob-WM stattfindet. Der Bau war zu DDR-Zeiten streng geheim und endete fast in einem Fiasko.

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Nach dem Mauerfall Sportförderung nach 1989

Sportförderung nach 1989

Nach 1989 brach das bestehende System der Sportförderung in der DDR fast komplett zusammen. Anfangs schlugen die Skandale um den Einsatz von Dopingmitteln zunächst hohe Wellen, versachlichte sich die Debatte bald.

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Oppositionspartei in der DDR Die "Grüne Partei der DDR"

Die Grüne Partei der DDR

Die Gründung einer "Grünen Partei der DDR" war angesichts der enormen Umweltschäden nur folgerichtig. Hervorgegangen waren die Grünen im Osten aus diversen Umweltgruppen, die es seit Mitte der 1980er-Jahre gab.

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Fernsehturm in Berlin am Alexanderplatz mit Video
Bildrechte: picture alliance / zb | Anja Bertuch
mit Video

Leserzuschriften Ihre DDR-Lieblingswitze

Ihre DDR-Lieblingswitze, Teil 1

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Anja Kossiwakis, EX-DDR-Foto-Model
Bildrechte: Anja Kossiwakis/Verlag für die Frau Leipzig

Interview mit dem früheren Model Anja Kossiwakis "Einfach hübsch und natürlich musste man sein"

Interview mit dem früheren Model Anja Kossiwakis

Anja Kossiwakis, in der DDR ein gefragtes Fotomodell, ist heute unterwegs auf den "Fashion Weeks" in Mailand, London, Paris und Berlin - aber nicht auf dem Laufsteg, sondern hinter der Kamera als Fotografin.

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Roter Kleinstwagen am Meer vor einer kleinen Insel und vier Leute sitzen daneben mit den Beinen im Wasser.
Bildrechte: Zastava

Tito auf Staatsbesuch Jugoslawien: der "fremde Freund" der DDR

Jugoslawien: der "fremde Freund" der DDR

Jugoslawien, 1918 gegründet, galt als "fremder Freund" der DDR - sozialistisch zwar, aber blockfrei. Die Beziehungen waren kompliziert. Entspannung gab es zeitweise, u.a. als Tito 1965 die DDR besuchte.

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Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am 17. Januar 1988 Von der "Freiheit der Andersdenkenden"

Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am 17. Januar 1988

"Dem Karl Liebknecht haben wir's geschworen, der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand", sang jedes DDR-Kind in der Schule im Musikunterricht. Wer jene Geister waren, die da verehrt wurden, wussten wenige Schulkinder.

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Mit 66 Jahren... Fängt Nina Hagens Leben jetzt erst richtig an?

Godmother of Punk: Nina Hagen wird 66

Deutschlands bekannteste Rock-Ikone feiert ihren 66 Geburtstag. Am 11. März 1955 hat die Punkdiva das Licht der Welt entdeckt. Bereits in jungen Jahren ist die Tochter von Eva-Maria Hagen auf die Bühne gestürmt.

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Geschichte

16.November 1976: Ausbürgerung Wolf Biermanns Die Biermann-Affäre

Ausbürgerung Wolf Biermanns

Am 16. November 1976 wurde in der "Aktuellen Kamera" vermeldet, dass der Liedermacher Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert worden sei. Biermann hatte in Köln gesungen und durfte nun nicht mehr in die DDR zurückkehren.

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Paula (Angelica Domröse) und Paul (Winfried Glatzeder)
Bildrechte: rbb/PROGRESS Film-Verleih/Herbert Kroiss

Interview mit Peter Gotthardt "Zu Paula passte nur Popmusik"

Peter Gotthardt: Der Komponist für die "Legende von Paul und Paula"

"Geh zu ihr" und "Wenn ein Mensch lebt" – die Filmlieder wurden Hits und schoben die Karriere der Puhdys an. Geschrieben hat die Songs Peter Gotthardt, der ursprünglich Musik von den Bee Gees verwenden wollte.

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DDR - Aufmarsch der Pioniere in Berlin 1951 mit einem Riesenporträt von Wilhelm Pieck
Bildrechte: imago images/Marco Bertram

7. Oktober 1949 Auferstanden aus Ruinen: Gründung der DDR

Auferstanden aus Ruinen: Gründung der DDR

Am 7. Oktober 1949 ruft sich der 3. Deutsche Volksrat zur Provisorischen Volkskammer aus. Die Verfassung wird in Kraft gesetzt. Am 11. Oktober wird Wilhelm Pieck zum ersten Staatspräsidenten der DDR gewählt.

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Paul (Winfried Glatzeder) steht mit einem Erinnerungsfoto von ihm und Paula (Angelica Domröse) vor Paulas Haus
Bildrechte: rbb/PROGRESS Film-Verleih/Herbert Kroiss

Glatzeder: "Es gab wenig Zuschauer, die den Film nicht leiden konnten"

Glatzeder: "Belmondo des Ostens" im Gespräch

Als Paul im DDR-Kultfilm "Die Legende von Paul und Paula" schrieb Winfried Glatzeder Filmgeschichte. Am 26. April 2020 wird der Schauspieler 75 Jahre. Ein Interview über seine Karriere, Erfolge und Tiefschläge.

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Geschichte

Margot Ebert und Heinz Quermann mit Video
Bildrechte: MDR/(DRA)
mit Video

DDR-Fernseh-Klassiker Zwischen Frühstück und Gänsebraten

Alle Jahre wieder im DDR-Fernsehen: Zwischen Frühstück und Gänsebraten

Fast 35 Jahre beglückten Margot Ebert und Heinz Quermann die DDR-Fernsehzuschauer am ersten Weihnachtsfeiertag mit ihrer Show. Dass sich die beiden nicht mochten, überspielten sie gekonnt. Die Matinée war Kult.

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Training bei Dynamo Dresden mit Video
Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
mit Video

Dynamo Dresden 1971 in Film-Ausschnitten

Videos: Dynamo Dresden 1971

Stimmen aus der Kabine, vom Trainingsplatz und von den Fans: Werfen Sie hier einen vergnüglichen Blick ins Fußballleben bei Dynamo Dresden im Jahr 1971.

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Hans-Günther Pölitz: "Wir haben zwischen den Zeilen gespielt"

Pölitz, Hans-Günther

Hans-Günther Pölitz gehört zu den zehn besten Kabarettisten Deutschlands. In der DDR war er Autor und Kabarettist bei den Magdeburger "Kugelblitzen". 1996 gründete er ebenfalls in Magdeburg die "Zwickmühle".

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Lothar Unterlauf (vorne) und sein Partner Wolf-Dieter Schaberg
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Junge Talente bei "Herzklopfen kostenlos" "Ich fühlte mich als Star"

Junge Talente bei "Herzklopfen kostenlos"

Artisten, Schlagersänger und ein Kabarettist - sie alle debütierten als "junge Talente" in Heinz Quermanns Show "Herzklopfen kostenlos". Sehen Sie hier ihre damaligen Auftritte und was aus ihnen geworden ist.

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Plakat des Dynamo Dresden mit Video
Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
mit Video

Ausschnitte aus DDR-TV-Reportage: "Die Dynamos kommen"

Ausschnitte aus DDR-TV-Reportage: "Die Dynamos kommen"

1978 gewann Dynamo Dresden zum dritten Mal in Folge die Meisterschaft. Das DDR-Fernsehen zeigte aus diesem Anlass im August 1978 eine 60-minütige Reportage unter dem Titel "Die Dynamos kommen". Hier einige Ausschnitte.

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BSG Empor Lauter
BSG Empor Lauter 1950-1952 DDR-Fußball Damals im Osten Bildrechte: F.C. HANSA ROSTOCK E.V.

Fußball im Erzgebirge Eine Fußballmannschaft wird umgesiedelt

Empor Lauter - eine Fußballmannschaft wird umgesiedelt

In den 50er-Jahren dominierten die Mannschaften aus dem Erzgebirge die Fußball-Oberliga. 1954 wurden deshalb Wismut Aue und Empor Lauter in andere Städte umgesiedelt.

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Fördern und Fordern Nachwuchsförderung im DDR-Sport

Nachwuchsförderung im DDR-Sport

1952 wurden mit den ersten Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) in Berlin, Brandenburg an der Havel, Halberstadt und Leipzig Schulen zur Ausbildung der künftigen Spitzensportler geschaffen. Wie ging es weiter?

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Geschichte

Programmsprecherinnen Die Gesichter des DDR-Fernsehens

Die Gesichter des DDR-Fernsehens

Für viele war es ein Traumberuf: Ansagerin beim Fernsehen. Man hatte allabendlich ein Millionenpublikum, verdiente gut und stand mit den Mächtigen auf vertrautem Fuß.

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DDR-Gefängnis Wendezeit im gefürchteten Stasi-Knast Bautzen II

Wendezeit im gefürchteten Stasi-Knast Bautzen II

Es gilt als eines der gefürchtesten Gefängnisse der DDR: Bautzen II. Hier sitzen Nazi-Kriegsverbrecher, Mehrfachmörder, Sexualstraftäter, Entführer ... Wir wollten wissen, was da drinnen vor sich geht.

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Das erste öffentliche Ehepaar der DDR: Frank Schöbel und Chris Doerk

Das erste öffentliche Ehepaar der DDR: Frank Schöbel und Chris Doerk

Sie waren das erste öffentliche Ehepaar der DDR: Frank Schöbel und Chris Doerk. Doch im verflixten siebten Ehejahr kam das Aus. 2011 waren die beiden auf der Bühne wieder vereint und gingen gemeinsam wieder auf Tour.

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18.12.1979: DDR-Hilfsprogramm für Namibia Selma Kamati - ein DDR-Kind aus Namibia

DDR-Hilfsprogramm für Namibia: Schule der Völkerfreundschaft

Am 18. Dezember 1979 startete die DDR ein Hilfsprogramm für Kinder aus Namibia, die vor dem Bürgerkrieg fliehen konnten. Eine von ihnen war Selma Kamati. Die einst fremde Kultur ist ihr näher als ihre eigene geworden.

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Innenhof des MfS-Dienstobjektes Leipzig-Leutzsch
Bildrechte: GMRE (Günter Dlugos)

Mielkes Imperium: Die unbekannte Einheit Wie Stasi-Mitarbeiter Autoteile klauten

Rückwärtige Dienste: Diebe bei der Stasi

Mielkes Truppe galt als äußerst staatstreu, doch auch da gab es schwarze Schafe. Jahrelang klauten Stasi-Mitarbeiter der Rückwärtigen Dienste in Leipzig in großem Stil. Als es aufflog, wurde es unter den Teppich gekehrt.

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Gemeinsam singen zum Gottesdienst rund 20.000 Pilger aus aller Welt bei der traditionellen Männerwallfahrt am "Klüschen Hagis" bei Wachstedt im Eichsfeld.
Bildrechte: picture-alliance / dpa/dpaweb | Martin_Schutt

Das Eichsfeld: Ein zänkisches Bergvolk und die katholische Kirche

Das Eichsfeld: Ein zänkisches Bergvolk und die katholische Kirche

Als arm und eigenwillig gelten die Menschen im Eichsfeld im Norden Thüringens. Und als ein Völkchen, dass seinen katholischen Glauben jahrhundertelang gegen Einflussversuche "von oben" verteidigte.

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Erzgebirge: Wintersportparadies Oberwiesenthal

Erzgebirge: Wintersportparadies Oberwiesenthal

Nach Oberhof war Oberwiesenthal der zweitgrößte Wintersportort in der DDR. Doch erst der Ausbau der FDGB-Ferienheime in den 70er-Jahren brachte für den Erzgebirgsort den wirklichen Aufschwung zum Publikumsmagneten.

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Fernsehballett der DDR, 1986
Bildrechte: imago/Gueffroy

Eine Ära geht zu Ende Das Deutsche Fernsehbalett: "Die große Show der langen Beine"

Das Deutsche Fernsehballett: Die letzte große Show

Federboa, Glitzerkleidchen und lange Beine: 58 Jahre lang war das Deutsche Fernsehballett eine Institution im deutschen Fernsehen. Doch damit ist Schluss. Am 31. Oktober 2020 lief die letzte Show.

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4. Dezember 1989 Besetzung der Erfurter Stasi-Zentrale: Ehemalige Mitarbeiter packen aus

Besetzung der Erfurter Stasi-Zentrale: Ehemalige Mitarbeiter packen aus

Am 4. Dezember 1989 besetzten mutige Erfurter Bürger die Stasizentrale der Stadt. Im ganzen Land wurden am gleichen Tag und den folgenden Wochen die Stasi-Objekte besetzt und übernommen.

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Die erste Stasi-Besetzung Besetzung der Erfurter Stasi-Zentrale: "ein welthistorisches Ereignis"

4. Dezember 1989: Besetzung der Erfurter Stasi-Zentrale

Am 4. Dezember 1989 verhinderten Bürger die Verbrennung von Staisakten in Erfurt. Für Gedenkstättenleiter Voit ein welthistorisches Ereignis, das mehr Platz in den Lehrbüchern verdient - wie die DDR-Geschichte überhaupt.

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Säuglingsstation im Kreiskrankenhaus Mühlhausen mit Video
Bildrechte: Hoferichter & Jacobs
mit Video

Gesundheitswesen der DDR: Vom Elend der Krankenhäuser

Gesundheitswesen der DDR: Vom Elend der Krankenhäuser

Abgesehen von einigen Vorzeigekliniken waren die Kreis- und Bezirkskrankenhäuser der DDR in einem erbärmlichen Zustand, denn Investitionen waren weitgehend ausgeblieben.

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Fahrzeuge parken vor einem Gebäude
Bildrechte: DRA
mit Video

Regierungskrankenhaus der DDR Regierungskrankenhaus: Luxusklinik für die Nomenklatura

Regierungskrankenhaus der DDR

Im "Regierungskrankenhaus der DDR" in Berlin-Buch war alles vom Feinsten: die medizinische Betreuung, die Unterbringung und die Verpflegung. Ohne Sonderausweis kam allerdings niemand rein.

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Forschungspolitik in der DDR Der Gerichtsmediziner Otto Prokop und sein Verhältnis zur Stasi

Der Gerichtsmediziner Otto Prokop und seine Stellung in der DDR

Otto Prokop gilt als einer der führenden deutschen Rechtsmediziner des vergangenen Jahrhunderts. Der Österreicher war Lehrstuhlinhaber an der berühmten Charité. Der Wissenschaftler hielt sich für völlig unpolitisch.

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Eine Figur einer Gemeindeschwester in der Historischen Ausstellung Heile, heile, Gänschen in Erbstetten. mit Video
Bildrechte: IMAGO / Horst Rudel
mit Video

Thüringer Gesundheitsmodell Das Revival der Gemeindeschwester: Kehrt Schwester Agnes zurück?

Das Revival der Gemeindeschwester: Kehrt Schwester Agnes zurück?

Besonders in diesen Tagen wird deutlich: Unser Gesundheitssystem steckt in der Krise. Ist es Zeit für die Rückkehr der Gemeindeschwester? In Thüringen sieht es zumindest so aus.

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Staatssicherheit Konspirative Objekte der Stasi: "Man hat das heimlich gemacht"

Konspirative Objekte der Stasi

Rund 1.500 Objekte des Ministeriums für Staatssicherheit gab es in der DDR. Es waren Dienststellen in Berlin, aber auch konspirative Wohnungen und geheime Objekte. Eines der Objekte war das Eisenacher Haus in der Rhön.

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Jurek Becker
Bildrechte: imago images / United Archives

DEFA-Film für Oscar nominiert Einzige Oscar-Nominierung der DDR für "Jakob der Lügner"

"Jakob der Lügner": Einzige Oscar-Nominierung der DDR

Jurek Beckers wohl bekanntester Roman "Jakob der Lügner" wurde 1974 verfilmt und hatte vor 46 Jahren seine Kino-Premiere. Der Streifen wurde als einziger DDR-Film für den Oscar nominiert.

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Der Weg von der Verfolgten zur Verfolgerin Hilde Benjamin: Daten, Orte und Ereignisse

Hilde Benjamin: Eine Chronologie

Der Lebensweg von Hilde Benjamin zur obersten Juristin in der DDR. Welchen Weg eine Tochter aus gutbürgerlichem Hause, geboren 1902 in Bernburg, nahm, lesen Sie in unserer Chronologie.

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Liedermacher und Dichter Wolf Biermann
Bildrechte: MDR/Michael Schöne

Wolf Biermann: Die wichtigsten Daten im Überblick

Wolf Biermann: Die wichtigsten Daten im Überblick

Wer ist der Mann, für den Hunderte 1976 ihre Freiheit riskierten? Hier finden Sie einen kurzen Lebenslauf.

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Hans-Joachim Wolfram
Bildrechte: MDR/Heinrich

Zum Tod von Hans-Joachim Wolfram Hans-Joachim Wolfram: "Bleiben Sie schön neugierig"

Hans-Joachim Wolfram: "Bleiben Sie schön neugierig"

Skurrile Erfindungen und sonderbare Zuschauerfragen – das war das Metier von Hans-Joachim Wolfram. Seine TV-Sendung "Außenseiter Spitzenreiter" war Kult.

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Zu sehen sind verschiedene Aspekte aus dem traditionsreichen Leben der Marionettentheater-Familie Dombrowksy aus Sachsen. mit Video
Bildrechte: Familie Dombrowsky
mit Video

Marionettentheater im Osten Volkstheater an Fäden: Als die Genossen den Kasper verbieten wollten

Volkstheater im Osten: Marionettentheater in der DDR

Von einst 200 privaten Puppentheatern aus der DDR haben zwei in Sachsen und Thüringen bis heute überlebt. Die Bühnen passten nicht zur Kulturdoktrin der Anfangsjahre der DDR, der Kasper war politisch suspekt.

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Geschichte

Politik und Liebe Erich Honecker und die Frauen

Erich Honecker und die Frauen

Der ehrgeizige Erich Honecker gilt als große Nachwuchshoffnung der SED-Partei. Doch der linientreue Funktionär liebt gefährlich und setzt damit seine politische Karriere aufs Spiel.

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Geschichte

Gojko Mitic als Chingachgook, der letzte Mohikaner, am Bergsee Glimmerspiegel.
Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/ Waltraut Pathenheimer

Indianerfilme mit Ideologie Die DEFA-Indianerfilme: "Synthese aus Karl Marx und Karl May"

Die DEFA-Indianerfilme: "Synthese aus Karl Marx und Karl May"

Anders als "Winnetou" hatten die sozialistischen Indianerfilme eine ideologische Absicht. Doch vor allem die ersten Filme des Genres sind bis heute beliebt und werden noch immer aufgeführt, wie bei den DEFA-Filmtagen.

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Szene aus dem GMD-Film "Gert Fröbe - Der Hollywoodstar aus Zwickau"
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Der "Goldfinger" aus Zwickau Schauspieler Gert Fröbe und seine Heimat in Sachsen

Erinnerungen an Schauspieler Gert Fröbe

Gert Fröbe schaffte es aus Zwickau in die große Welt. Als "Goldfinger"-Schauspieler in James Bond begeisterte er 1964 ein Millionenpublikum. Seine Neffen Eckehart und Wieland Baumann erinnern sich.

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Hans-Michael Wenzel
Hans-Michael Wenzel Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Schwerter zu Pflugscharen: Das Symbol der Friedensbewegung

Schwerter zu Pflugscharen: Das Symbol der Friedensbewegung

Hans-Michael Wenzel war Chef einer kleinen Textildruckerei in Herrnhut. Er war es, der der Zensur ein Schnippchen schlug und die politisch brisanten Aufnäher druckte.

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Hand einer Frau an einem Tisch bei der täglichen Einnahme von Arzneimitteln mit Video
Bildrechte: IMAGO / Roman Möbius
mit Video

Sucht in der DDR: Drogen, Alkohol, Beruhigungsmittel Tabletten mit Schnaps: die Ersatzdroge der DDR

Ersatzdroge der DDR: Tabletten mit Schnaps

Medikamente wie "Faustan und "Aponeuron" wurden in der DDR mit Alkohol gemixt und als Rauschdroge verwendet, überarbeitete Frauen erlagen dem Suchtpotenzial von Arzneimitteln. Woran lag das?

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Geschichte

HIV und AIDS im geteilten Deutschland HIV in der DDR: Die Mauer als "Kondom"

HIV und AIDS in der DDR: Die Mauer als "Kondom"

Das Thema AIDS erregte erstmals 1983 großes Aufsehen in der BRD. In der DDR hatte man davon kaum etwas gehört. In Sachen AIDS schützte bis zur Wende die Mauer und die eingeschränkte Reisefreiheit.

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Oberhof - Treff Hotel Panorama. Ex-Interhotel Panorama mit Video
WEM GEHÖRT DER OSTEN? Bildrechte: MDR
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Das "St. Moritz" des Ostens Oberhof: Ulbrichts liebster Wintersportort

Oberhof: Ulbrichts liebster Wintersportort

Oberhof war schon vor dem Krieg ein mondäner Wintersportort. Durch Walter Ulbricht gefördert, wurde es seit den 1960er-Jahren zum "Kurort der Werktätigen" ausgebaut.

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Kulturpalast Wilhelm Pieck in Bitterfeld. mit Video
Bildrechte: imago/Dieter Matthes
mit Video

Diese Auswirkungen hatte der "Bitterfelder Weg" für DDR-Kultur

Bitterfelder Weg: "Greif zur Feder, Kumpel!"

Das Dichten an der Werkbank wurde in der DDR vom Staat gefördert. Mit den Bitterfelder Konferenzen wurde versucht, Literatur und Produktion einander näher zu bringen.

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Erich Honecker und Udo Lindenberg (1987)
Bildrechte: imago/Sven Simon
mit Video

Ausschnitte aus Lindenberg-Interview Udo-Lindenberg: "So'n Typ wie Honecker war mir nie wichtig"

Udo Lindenberg und die DDR

Am 18. März 1990, dem Tag der ersten freien Volkskammerwahlen, war Udo Lindenberg zu Besuch in der DDR. Eine Reporterin von "Dramms", dem Musikjournal des Jugendfernsehens, interviewte ihn in Ost-Berlin.

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Ludmilla Herzenstein: Das neugierige Entlein
Bildrechte: Beltz | Der KinderbuchVerlag

Literatur Kinderbücher in der DDR - Beeindruckende Fülle

Literatur: Kinderbücher in der DDR

An Kinder- und Jugendbüchern herrschte in der DDR kein Mangel. Doch nicht nur die Fülle war beeindruckend, auch qualitativ mussten die Bücher keinen internationalen Vergleich scheuen.

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Das Schicksal des Dichters Manfred Streubel Der Dichter Manfred Streubel im Porträt

Der Dichter Manfred Streubel im Porträt

Jedes Kind in der DDR kannte das "Lied der jungen Naturforscher". Geschrieben wurde es 1950 von Manfred Streubel, der in den achtziger Jahren alle Hoffnungen verloren hatte.

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Margot Honecker vor der Volkskammer
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

"Das wird eingestampft!" Die "Umschau" unter politischer Beobachtung

Die "Umschau" unter politischer Beobachtung

So neu und spannend die Sendung "Umschau" in der DDR auch war: Sie stand selbstverständlich unter Kontrolle der Politik. Lesen Sie hier, wie weit die SED bisweilen ins Programm eingriff.

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Mann vor Scanner mit Filmrolle, weiße Handschuhe an den Händen
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Digitalisierung der DEFA-Filme Wie DEFA-Filme im digitalen Zeitalter für die Nachwelt erhalten werden

DDR-Filme: So werden DEFA-Filme digitalisiert

Der Zahn der Zeit nagt unerbittlich. Sichtbar ist das auch in den Archiven, in denen das DDR-Filmerbe der DEFA lagert. Die DEFA-Stiftung hat dem Verfall jetzt den Kampf angesagt: Digitalisierung heißt das Stichwort.

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Dokumentationsfilme über die DDR DEFA-Regisseur Volker Koepp über das Filmemachen in der DDR

DEFA-Regisseur Volker Koepp übers Filmemachen in der DDR

Über fünfzig Filme in vierzig Jahren hat Volker Koepp für die DEFA produziert. Doch durch die kritischen Szenen wurden sie kaum im Fernsehen gespielt. Chronist Volker Koepp über die DEFA und das Filmemachen in der DDR.

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Achim Zoch (Andreas Schmidt-Schaller)
Achim Zoch (Andreas Schmidt-Schaller) Bildrechte: MDR/Axel Berger

Andreas Schmidt-Schaller: Star aus "Soko" und "Polizeiruf" Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller: Der "Schimanski des Ostens"

Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller im Porträt

Was Götz George für den Tatort war Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller für den Polizeiruf 110: der verwegene Ermittler. Ein Porträt über einen Star aus Thüringen, der jahrelang bei "Soko" und "Polizeiruf" mitmischte.

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Weibliche Gefangene im Strafvollzug Hoheneck arbeiten in einer Näherei mit Video
Bildrechte: Archiv Stiftung Sächsiche Gedenkstätten
mit Video

Frauengefängnis: Eingesperrt in der DDR Schicksale im Frauenzuchthaus Hoheneck

Schicksale im Frauenzuchthaus Hoheneck

Hoheneck war hermetisch abgesichert. Es war "eine Burg, in der das menschliche Inferno tobte", so beschreibt es die Autorin Gabriele Stötzer. Sie war eine der Gefangenen in dem berüchtigsten Frauenzuchthaus der DDR.

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Weltkulturerbestätten in Ostdeutschland DDR nutzte die UNESCO für Außenpolitik statt zur Bewahrung von Welterbe

DDR nutzte die UNESCO für Außenpolitik statt zur Bewahrung von Welterbe

Die DDR hat ihre UNESCO-Mitgliedschaft nicht zur Bewahrung von Welterbe genutzt. Viele Baudenkmäler verfielen. Erst 1989 wurden erste Anträge für die UNESCO-Welterbeliste präsentiert - mit denen die DDR aber zu spät kam.

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Frau schläft im Gras.
Bildrechte: IMAGO / Gerhard Leber

Sucht und Rausch in der DDR Medikamentenabhängigkeit in der DDR – besonders Frauen waren betroffen

Medikamentensucht: Abhängigkeit in der DDR

Fünf bis sechs Prozent aller Süchtigen in der DDR waren abhängig von Medikamenten, davon 85 Prozent Frauen. Im Interview mit der "MDR Zeitreise" berichtet der ehemalige Suchtberater Helmut Bunde über seine Erfahrungen.

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Steckbrief Franz Fühmann - ein verzweifelter Mann

Porträt: Franz Fühmann - ein vielseitiger Autor

Die letzte Schaffensphase des Dichters Franz Fühmann galt dem Hörspiel. Desillusioniert vom Modell Sozialismus, war der Lyriker schon lange ins Visier der Staatsicherheit geraten.

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Gegen die Wahl des SED-Generalsekretärs Egon Krenz zum Vorsitzenden des DDR-Staatsrates haben am 24.10.1989 mehrere tausend Menschen im Ost-Berliner Stadtzentrum protestiert. mit Video
Bildrechte: imago images/epd
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Abschaffung der Druckgenehmigung Wie die Literatur-Zensur in der DDR funktionierte

DDR-Zensur: Die "Schere im Kopf"

Am 30. November 1989 kippte die Literatur-Zensur in der DDR. Bis dahin versprach die DDR-Verfassung zwar das Recht auf freie Meinungsäußerung. Praktisch regelte aber die Zensur, was gedruckt wurde.

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Spitzensport und Politik Die Bedeutung des Sports in der DDR

Die Bedeutung des Sports in der DDR

Sport spielte in der DDR eine wichtige Rolle. Seine außenpolitische Bedeutung wurde bereits früh erkannt. Bestimmte Sportarten und Spitzensportler wurden besonders gefördert. Welche das waren, lesen Sie hier.

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Katarina Witt (DDR) - Olympiasiegerin, 1984 in Sarajevo mit Video
Bildrechte: IMAGO / AFLOSPORT
mit Video

Medaillen für den Sozialismus Leistungssport in der DDR

Leistungssport in der DDR

Die kleine DDR war eine Größe im Leistungssport. Bei Olympischen Spielen brachten ihre Sportler sogar die USA und die Sowjetunion in der Medaillenwertung in Bedrängnis.

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Rennbootfahrer und Techniker an einem Sportboot - DDR 1955
Bildrechte: IMAGO / Marco Bertram

Mit Highspeed auf Wellen Härter als Beton: Die vergessene Weltspitze des DDR-Motorbootsports

Vergessene Weltspitze: Motorboot-Rennsport in der DDR

Kaum einer weiß es noch: Die DDR war im Motorboot-Rennsport Spitzenreiter. Die Rennfahrer zu Wasser holten so viele Welt- und Europameistertitel wie keine anderen Motorsportler - auch dank DDR-typischem Einfallsreichtum.

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Geschichte

Ein Raum mit einem Kreuz an der Wand und ein Trauerband mit der Aufschrift Unvergessen mit Video
Bildrechte: picture alliance / dpa | Hendrik Schmidt
mit Video

Hinrichtungen und Todesstrafe Todesstrafe in der DDR

Todesstrafe in der DDR

Sie war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der DDR: die Todesstrafe. 164 Todesurteile wurden vollstreckt. Das letzte Opfer der Todesstrafe war Stasi-Hauptmann Werner Teske. Er wurde am 26. Juni 1981 hingerichtet.

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Hans-Georg Aschenbach im Gespräch "DDR-Sport lässt sich nicht auf Doping reduzieren"

Aschenbach: "DDR-Sport nicht auf Doping reduzieren"

Der ehemalige Skispringer Hans-Georg Aschenbach war einer der ersten DDR-Sportler, die zugaben, gedopt zu haben. Aber nicht Doping, sondern die republikweite Talentesichtung hält er für das Erfolgsrezept des DDR-Sports.

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Rio Reiser
Bildrechte: DRA

"Du musst von Gysi acht Millionen verlangen …"

Rio Reiser und die PDS

Voller Hoffnung auf eine "linke Alternative" war Rio Reiser 1990 in die PDS eingetreten. Aber die Genossen benutzten den populären Sänger nur als Zugpferd im Wahlkampf.

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Rio Reisers Konzerte in Ost-Berlin

Rio Reiser-Konzerte in Ost-Berlin

Im Oktober 1988 kam der Politrocker Rio Reiser zu zwei Konzerten nach Ost-Berlin. Den "Ton Steine Scherben"-Song "Keine Macht für niemand" durfte er allerdings nicht singen.

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Wandlitz und der Spätsommer 1989

Wandlitz und der Spätsommer 1989

Seit 1960 lebten die Mitglieder des SED-Politbüros streng abgeschottet von der Bevölkerung in ihrer eigenen Welt in der Waldsiedlung Wandlitz. Diese Realitätsferne führte zu kapitalen Fehleinschätzungen der Lage der DDR.

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Gunter Böhnke "Kaffee-Sachse ist ein Lob"

Der Kabarettist Gunter Böhnke

Kabarett, Schauspielerei, Übersetzen oder Schreiben - Gunter Böhnke hat viele Talente. Er lebt seine sächsische Herkunft. Nur folgerichtig, dass er das erste Lene-Voigt-Programm in der DDR auf die Bühne brachte.

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Stephan Krawczyk Über Stasiknast und Ausbürgerung

Über Stasiknast und Ausbürgerung

Liedermacher, Sprachkünstler und Gesicht der Oppositionsbewegung - Stephan Krawczyk. Am 2. Februar 1988 wurde er aus der DDR ausgebürgert. Hier erzählt er seine Geschichte.

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Als ich Dean Reed beim Skifasching kennenlernte

Als ich Dean Reed beim Skifasching kennenlernte

Anfang der 1980er-Jahre machten Dean Reed und seine Frau, die Schauspielerin Renate Blume, machten Winterurlaub in Mühlleiten - Gelegenheit für Kontakt am Rande des Skilifts.

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Zur Geschichte des DOK-Festivals in Leipzig Die Fünfziger | Der Blick über den Gartenzaun

Die Fünfziger | Der Blick über den Gartenzaun

"1. Gesamtdeutsche Leipziger Woche für Kultur- und Dokumentarfilm" - das war die Idee, mit der das Leipziger Dokfilmfest in den 1950er-Jahren geboren wurde. Lesen Sie hier mehr über die Anfänge.

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"You can't always get what you want" Die Rolling Stones und eine Jugend in Leipzig

Die Rolling Stones und ihre Fans in der DDR

Die Rolling Stones galten den DDR-Machthabern als Inkarnation des Bösen. 1965 verboten sie deren Musik im Land. Die Stones-Fans der DDR schnitten die Musik im Westradio mit und spielten sie bei halblegalen Tanzabenden.

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Schönheitsköniginnen Miss-Wahlen in der DDR: "Die Ossis sollen auch mal was Schönes sehen"

Von der "Miss Frühling" zur "Miss DDR"

"Miss-Wahlen" waren in der DDR bis in die 1980er-Jahre hinein unerwünscht. Sie galten als kapitalistische Erniedrigung der Frau. Und so musste die erste "Miss-Wahl" noch halb konspirativ stattfinden.

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DEFA-Regisseur Kurt Maetzig bei Dreharbeiten Mitte der 60-er Jahre
DEFA-Regisseur Kurt Maetzig bei Dreharbeiten Mitte der 60-er Jahre Bildrechte: MDR/RBB

19. Februar 1946: Erste DEFA-Wochenschau Die DEFA-Wochenschau und ihr erster Leiter Kurt Maetzig

Vor 75 Jahren: DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge" zum ersten Mal in den Kinos der SBZ

Am 19. Februar 1946 erschien im Osten Deutschlands erstmals "Der Augenzeuge", die Wochenschau der DEFA. Erster Leiter der Nachkriegs-Wochenschau war Regisseur Kurt Maetzig, der später ins fiktionale Fach wechselte.

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Manfred Vieweg vor gelbem Moderationspult mit Moderationszettel und Wasserglas
Bildrechte: DRA

DDR-Fernsehen Manfred Vieweg: 40 Jahre im Dienst der "Umschau"

Manfred Vieweg: 40 Jahre im Dienst der "Umschau"

Die Sendung Umschau flimmerte 1961 erstmals über die TV-Bildschirme in der DDR. Manfred Viehweg war 40 Jahre lang dabei und sorgte mit seinen Reportagen für Gesprächsstoff.

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Die "Umschau" nach 1990 Glücksritter, Abzocker und Investitionsbetrüger

Wie die "Umschau" den Menschen nach der Wende half

Die wirtschaftlichen Umbrüche nach der Wende sorgen für einen großen Bedarf an verlässlichen Informationen. Diesen "Hunger" zu stillen, macht sich die Umschau zur neuen Aufgabe.

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Essbare Pilze in einer Kiste
Essbare Pilze in einer Kiste, gezüchtet mit Fernwärme Abwärme Bildrechte: DRA

Die Sendung mit Gesprächsstoff Die "Umschau": Fernsehen zwischen skurril und visionär

Die "Umschau:" Fernsehen zwischen skurril und visionär

Was Abends im Fernsehen kam, war morgens Gesprächsstoff. Tatsächlich waren darunter oft "Umschau"-Beiträge, die mit erstaunlichem Weitblick künftige Entwicklungen vorweg nahmen.

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Hauptkommissar Herbert Schmücke (Jaecki Schwarz, links) und Hauptkommissar Herbert Schneider (Wolfgang Winkler) blicken in Richtung Kamera.
Hauptkommissar Herbert Schmücke (Jaecki Schwarz, links) und Hauptkommissar Herbert Schneider (Wolfgang Winkler) ermitteln. Bildrechte: MDR/NDR

Die MDR-Kommissare im Porträt Wiederbegegnung beim "Polizeiruf 110"

"Schmücke und Schneider" im Porträt

Ab 1996 ermittelten Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler gemeinsam im "Polizeiruf 110" des MDR aus Halle. Ihre Wege hatten sich 1967 zum ersten Mal gekreuzt. Im Oktober 2012 wurde der letzte Krimi mit dem Duo gedreht.

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Kurt Stern, Anna Seghers, Hermann Kant, Stephan Hermlin und Christa Wolf während einer Veranstaltung "Solidarität mit Chile" 1974
Bildrechte: MDR/Morgenstern

Literatur der DDR I

Lexikon: Literatur der DDR I

Literatur der DDR | Ankunftsliteratur | Aufbauliteratur | Bitterfelder Konferenzen | Literaturgeschichte | Schulliteratur | Schriftsteller

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Fit-Flaschen
Seit Jahrzehnten wird das Geschirrspülmittel „Fit“ in Hirschfelde hergestellt. Im Gegensatz zu vielen anderen Ost-Produkten ist „Fit“ 1990 aber nicht verschwunden. Ganz im Gegenteil: Die Firma aus Sachsen ist seit Jahren im Aufwind und hat sogar den Westen erobert. Bildrechte: MDR

Geschichte einer Sendung "Umschau": Vom Wissenschafts- zum Verbrauchermagazin

"Umschau": Vom Wissenschafts- zum Verbrauchermagazin

Das Jahr 1961: Im April startet Juri Gagarin als erster Mensch in den Kosmos. Im August wird die Mauer gebaut. In diese bewegte Zeit hinein gründet der Deutsche Fernsehfunk der DDR eine neue Sendung: Die "Umschau".

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Literatur der DDR II

Lexikon: Literatur der DDR I

Hier finden Sie Informationen zu den Themen: Ankunftsliteratur | Aufbauliteratur | Bitterfelder Konferenzen | Brigadetagebuch | Literaturgeschichte | Schulliteratur | Schriftsteller | Zensur

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Lexikon Literatur der DDR III

Lexikon: Literatur der DDR III

Literatur der DDR III | Ankunftsliteratur | Aufbauliteratur | Bitterfelder Konferenzen | Brigadetagebuch | Literaturgeschichte | Schulliteratur | Schriftsteller | Zensur

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Kriminologisches Fernsehspiel DDR-TV-Reihe "Der Staatsanwalt hat das Wort"

DDR-Fernsehen: Der Staatsanwalt hat das Wort

Als 1965 die erste Folge der Sendereihe "Der Staatsanwalt hat das Wort" ausgestrahlt wurde, war das eine kleine Sensation: Erstmals wurden Verbrechen von DDR-Bürgern im Fernsehen thematisiert.

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Der DDR-Krimi "Polizeiruf 110" - Die Alternative zum "Tatort"

Polizeiruf 110 - Die Alternative zum Tatort

Anfang der 1970er-Jahre wird die sozialistische Krimireihe "Polizeiruf 110" als Antwort auf den West-Tatort aus der Taufe gehoben. Die Serie greift Konflikte auf, die der sozialistische Staat am liebsten gar nicht hätte.

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Dachparty in den 1980er-Jahren in Leipzig mit Video
In allen Phasen der DDR versuchten die Jugendlichen, dem staatlichen Anpassungsdruck und den gesellschaftlichen Zwängen zu entkommen und sich eigene Freiräume zu gestalten. Hier eine Dachparty in der 1980er-Jahren in Leipzig. Bildrechte: MDR/Mahmoud Dabdoub
mit Video

Blueser auf dem Pressefest Erfurt 1978: Schlagstöcke gegen Blues- und Rockfans

Erfurt am 27. Mai 1978: Schlagstöcke gegen Blues- und Rockfans

Ein Fest der "disziplinierten Lebensfreude" war das alljährliche Pressefest in Erfurt. Am 27. Mai 1978 aber kam es zu einer Massenschlägerei zwischen Polizei und Jugendlichen.

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Till Hochstetter (Fredi Östreich li.) und Ben Gerlach (Klaus Richter) schauen auf dem Sportplatz beim Tennis zu. mit Video
Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
mit Video

Die unglaubliche Geschichte eines Films Polizeiruf 110: Im Alter von ...

Polizeiruf 110: Im Alter von ... - Die unglaubliche Geschichte eines Films

Ein Krimi, dessen Verfilmung so spannend ist wie sein Inhalt: Ein Mitropa-Lehrling ermordet drei kleine Jungen: Ein Verbrechen, dass es in der DDR nicht geben und filmisch thematisiert, aber nicht gezeigt werden durfte.

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Kurt Drummer, 1990
Bildrechte: IMAGO / HärtelPRESS

Kurt Drummer und Rainer Kroboth Die Fernsehköche der DDR

Die Fernsehköche der DDR

Kochen gehörte auch im DDR-Fernsehen zum Standardprogramm. Allerdings ging es nicht um die Präsentation möglichst exotischer Rezepte. Die Devise lautete: Schmackhaft kochen, was es in HO und Konsum zu kaufen gab.

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Auf dem Untermarkt der sächsischen Stadt Görlitz werden bei Nebel die letzten Szenen für den Film "Inglourious Basterds" abgedreht.
Bildrechte: picture-alliance/ dpa | Jens Trenkler

Hollywood in Ostdeutschland

Hollywood in Ostdeutschland

George Clooney in Halberstadt und Kate Winslet in Görlitz – Hollywood-Stars geben sich seit einigen Jahren in Mitteldeutschland die Klinke in die Hand. Was reizt die Amerikaner an der Filmkulisse Ostdeutschland?

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Das Hinspiel Bayern München gegen Dynamo Dresden 1973

Das Hinspiel Bayern München gegen Dynamo Dresden 1973

Europapokal der Landesmeister, 1973/74: Im Münchner Olympiastadion stehen sich am 24. Oktober 1973 mit Dynamo Dresden und Bayern München erstmals seit dem Mauerbau zwei deutsche Mannschaften gegenüber.

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Personen im Gefängnis mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

Ehemaliger Stasi-Häftling Frank Karbstein erzählt "Die Stasi hatte die Macht, Menschen verschwinden zu lassen"

"Die Stasi hatte die Macht, Menschen verschwinden zu lassen"

Es war am Morgen des 5. April 1984. 6 Uhr klingelte es an einer Wohnung in Gera. Beamte der Staatssicherheit waren gekommen um den Puppenspieler Frank Karbstein zu verhaften. Der Tatbestand: Staatsfeindliche Hetze.

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SED-Unrecht 17. November 1989: Letzter Jugendlicher aus Jugendwerkhof Torgau entlassen

Letzter Jugendlicher aus Jugendwerkhof Torgau entlassen

Knapp 30 Jugendwerkhöfe mit insgesamt etwa 3.000 Plätzen gibt es in der DDR. Der Härteste von ihnen ist der "Geschlossene Jugendwerkhof Torgau". Vor 32 Jahren wird der letzte Jugendliche dort entlassen.

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Der Usbekischer Radrennfahrer Abduschaparow beim Zieleinlauf mit Video
Bildrechte: IMAGO / Bürhaus
mit Video

Radfahrlegenden Duelle bei der Internationalen Friedensfahrt

Duelle bei der Internationalen Friedensfahrt

DDR-Radlegende Olaf Ludwig und der Usbeke Dschamolidin Abduschaparow wurden bei der Friedensfahrt zu Rivalen. Das Amateur-Radrennen konnte sich bis 2006 im Profisport etablieren.

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Mahmoud Dabdoub
Bildrechte: MDR/Robert Hensel

Kurz vorgestellt Der Leipziger Fotograf Mahmoud Dabdoub

Der Leipziger Fotograf Mahmoud Dabdoub

Mahmoud Dabdoub, palästinensischer Student aus dem Libanon, studierte ab 1981 in Leipzig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Fotografie. Unermüdlich fing er den Alltag eines vergangenen Landes ein.

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Jugendliche bilden eine Freundschaftskette auf der Karl-Marx-Allee anlässlich der 10. Weltfestspiele in Berlin 1973 mit Video
Bildrechte: IMAGO
mit Video

Das "rote Woodstock" Ein Hauch von Freiheit während der X. Weltfestspiele in der DDR

10. Weltfestspiele in der DDR: Ein Hauch von Freiheit

Im Sommer 1973 kamen acht Millionen Jugendliche aus aller Welt zum Feiern in Ost-Berlin zu den X. Weltfestspielen der Jugend & Studenten zusammen. Es wurde ein Sommer der Liebe, das "rote Woodstock".

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Geschichte

14. Januar 1875: Albert Schweitzer geboren Albert Schweitzer: Arzt, Philosoph und Friedensnobelpreisträger

Albert Schweitzer: Arzt, Philosoph und Friedensnobelpreisträger

Der am 14. Januar 1875 geborene Albert Schweitzer war eine weltweit geachtete moralische Instanz. 1952 wurde dem "Urwaldarzt" der Friedensnobelpreis zuerkannt. In der DDR trugen Krankenhäuser und Schulen seinen Namen.

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"Wir gegen uns!" - Qualifikation zur Europameisterschaft 1992

"Wir gegen uns!" - Qualifikation zur Europameisterschaft 1992

Im Februar 1990 wurden die Qualifikationsgruppen zur EM-Endrunde '92 ausgelost. In Gruppe 5 fanden sich DDR und BRD wieder. Es wäre das erste Aufeinandertreffen der beiden deutschen Teams seit der WM '74 gewesen.

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Skispringen in Klingenthal Die Geschichte der Vogtland Arena

Vogtland Arena: Die Überflieger-Schanze

Skispringen in Klingenthal hat eine lange Tradition. Die berühmte Aschbergschanze ist Geschichte, dafür steht in der Nähe eine der modernsten Schanzen der Welt.

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Rennsteiglauf mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

1973 - Erster Rennsteiglauf Den Kammweg überwinden: Die Geschichte des Rennsteiglaufs

Die Geschichte des Rennsteiglaufs: Der "GutsMuths"-Rennsteiglauf

Vier Jenaer Studenten starteten 1973 ihren ersten Lauf über den Rennsteig. Er entwickelte sich zum größten Landschaftslauf Mitteleuropas, der vor Corona-Zeiten bis zu 16.000 Teilnehmer zählte.

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Der Anfang vom Umbruch Friedensmarsch 1987: die einzige legale Demo der DDR-Opposition

Der Olof-Palme-Friedensmarsch 1987: einzige legale Demo der DDR-Opposition

Am 28. Februar 1986 wurde der schwedische Ministerpräsident Olof Palme auf offener Straße erschossen. Der nach ihm benannte Friedensmarsch 1987 ging durch vier Länder, darunter die DDR. Es war der Anfang vom Umbruch.

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Erich Honecker auf der 15. Ostseewoche mit Video
Bildrechte: IMAGO / Werner Schulze
mit Video

Wahl zum Parteichef Erich Honecker – Sein Aufstieg

Erich Honecker – Sein Aufstieg

Am 3. Mai 1971 wird Honecker zum SED-Chef gewählt. Legendenumwoben ist sein Machtantritt, hoffnungsvoll sind die ersten Jahre – doch am Ende personalisiert er ein verkrustetes System. Und stirbt am 29. Mai 1994 im Exil.

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Geschichte

Der Leipziger Umweltaktivist Ralf Elsässer Die "Fridays for Future"-Bewegung in der DDR

Ralf Elsässer: Die "Fridays for Future"-Bewegung in der DDR

1979 entstanden in der DDR die ersten Umweltgruppen. In Leipzig gehörte Ralf Elsässer zu den Gründern der "Arbeitsgruppe Umwelt". Er war damals 17 Jahre alt und wollte sich nicht mit den Umweltproblemen abfinden.

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Interview mit Dieter Nerius "Die Welt hätte eine DDR-Rechtschreibung nicht angenommen"

"Die Welt hätte eine DDR-Rechtschreibung nicht angenommen"

In Ost und West gab es zwei verschiedene Duden - geschrieben hat man gleich. Im Osten hätte man am liebsten alles klein geschrieben, sagt Dieter Nerius, Leiter der Orthografie-Kommission in der DDR.

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Nachwuchs für den Klassenkampf Die Schule der Freundschaft in Staßfurt

Die Schule der Freundschaft in Staßfurt

Margot Honecker ließ in Staßfurt ein lebendiges Zeichen der Solidarität errichten: Die Schule der Freundschaft. Ab 1982 lebten dort 900 Schüler aus Mosambik und ab 1985 zusätzlich 400 namibische Schüler.

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1983 Erstmals tritt Roetsch bei einer Weltmeisterschaft an Frank-Peter Roetsch und der Biathlon

Frank-Peter Roetsch und der Biathlon

Frank-Peter Roetsch gehört zu den erfolgreichsten Sportlern der Biathlon-Geschichte. Wie er zum Biathlon kam und wie seine sportliche Karriere verlief, erzählt er hier.

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Geschichte einer Underground-Band "The Plastic People of the Universe": Wie ein Prozess Mut statt Angst befeuert

"The Plastic people of the Universe": Geschichte einer Underground-Band

Treibender Beat, kreischende Gitarren, psychedelische Bühnenshows mit langhaarigen Musikern: Wie eine Band, die einfach nur ihre Musik machen will, unwillkürlich den Anstoß zu einer mutigen Bürgerrechtsbewegung gibt.

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DEFA-Filmklassiker: Eine Komödie von Frank Beyer Schauspieler Erwin Geschonneck über den DEFA-Film "Karbid und Sauerampfer"

Schauspieler Erwin Geschonneck über "Karbid und Sauerampfer"

"Karbid und Sauerampfer" - ein Filmklassiker mit DEFA-Star Erwin Geschonneck im Nachkriegsdeutschland. Kaum bekannt dagegen, dass er auch in einer nie gezeigten satirischen Filmfolge der Reihe "Stacheltier" mitspielte.

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Straßenrennen waren zu DDR-Zeiten ein Publikumsmagnet mit Video
Bildrechte: Motorsportclub Oschersleben
mit Video

Rennfieber in der Börde DDR-Motorsport: Von der Buckelpiste zur Arena von Oschersleben

DDR-Motorsport: Von der Buckelpiste zur Arena von Oschersleben

Vor 25 Jahren begann der Bau der Motorsportarena in Oschersleben Wie es kam, dass aus einer ehemaligen DDR-Rennpiste mitten in der landwirtschaftlich geprägten Region eine weltbekannte Hightechanlage wurde:

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Geschichte

Spezialeinheit Anti-Terror-Truppe der DDR

Anti-Terror-Truppe der DDR

Am 18. Oktober 1977 befreite die BRD-Spezialeinheit GSG-9 die Geiseln des entführten Lufthansa-Flugzeugs "Landshut" in Mogadischu. Auch in der DDR gab es eine Anti-Terror-Truppe, die für einen solchen Fall trainierte.

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Geschichte

Sendungslogo - Aktuelle Kamera
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

14. Dezember 1990: Letzte "Aktuelle Kamera" ausgestrahlt "Aktuelle Kamera" – Das Sprachrohr der SED

Aktuelle Kamera: Das Sprachrohr der SED

Am 21.12.1952 geht die "Aktuelle Kamera" als erste TV-Nachrichtensendung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg auf Sendung. Am 14. Dezember 1990 wird die letzte "Aktuelle Kamera" ausgestrahlt.

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Geschichte

IBU Weltcup, Biathlon, Oberhof, 12.01.2020, Start der Damen mit Video
Bildrechte: imago images/Karina Hessland
mit Video

Biathlon, Walter Ulbricht und der Armeesportklub Oberhof

Biathlon, Walter Ulbricht und der Armeesportklub Oberhof

Der Thüringer Luftkurort Oberhof besitzt eine lange Wintersport-Tradition. Besonders erfolgreich waren die Biathleten vom Armeesportklub Oberhof.

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Ausschnitt aus Gesetzestext mit Video
Bildrechte: MDR Geschichte
mit Video

Arbeitslose galten in DDR als asozial "Asozialen"paragraph in der DDR: Ein Stigma mit Folgen

"Asozialen"paragraph in der DDR: Ein Stigma mit Folgen

Der Paragraph 249 soll arbeitsscheue Bürger der DDR in die Schranken weisen. Unzählige DDR-Bürger landen wegen "Asozialität" hinter Gittern. Die Folgen für die Verurteilten sind gravierend.

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Delegierte im Palast der Republik
Bildrechte: imago/Günter Schneider

Erichs Lampenladen: Der Palast der Republik

Erichs Lampenladen: Der Palast der Republik

Der Volksmund nannte ihn spöttisch "Erichs Lampenladen". Der Bau war zum einen Sitz der Volkskammer, zum anderen Veranstaltungszentrum für das Volk. 1990 wurde er wegen Asbestverseuchung geschlossen und 2006 abgerissen.

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Geschichte

Gustav-Adolf Schur, Olympiade Rom 1960
Bildrechte: IMAGO / Horstmüller

Die "Tour de France des Ostens": Faszination Friedensfahrt

Die "Tour de France des Ostens": Faszination Friedensfahrt

Sie war eine unsägliche Schinderei, sie begeisterte Millionen Radsportfans, sie brachte Idole hervor - die Friedensfahrt war das bedeutendste Amateurrennen im Radsport. Am 1. Mai 1948 fand sie erstmals statt.

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Geschichte

Maiabzeichen - 1952
Maiabzeichen - 1952 Bildrechte: ddr-abzeichen.info

Orden und Auszeichnungen in der DDR

Abzeichen und Orden in der DDR

Von A wie "Aktivist der sozialistischen Arbeit" bis W wie "Weinert-Medaille" finden Sie hier Informationen zu DDR-Auszeichnungen, was sie bedeuten und wofür man sie damals bekommen hat.

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Marianne Birthler sitzt auf einer Kirchenbank
Bildrechte: MDR/Thomm TV

Ehemalige Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen Marianne Birthler: Frau mit Rückgrat

Marianne Birthler: Frau mit Rückgrat

Marianne Birthler war Bürgerrechtlerin in der DDR, Abgeordnete, Ministerin und Sprecherin von "Bündnis 90/Die Grünen". Bekannt geworden ist sie vor allem aber als unbequeme Wächterin über die Stasi-Akten.

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Sachsen

Tag des Kusses Wie die DDR die Welt küsste: Der sozialistische Bruderkuss

Der sozialistische Bruderkuss

Der Bruderkuss war Teil des Begrüßungs- und Abschiedsrituals sozialistischer Politiker. Er sollte zeigen: Wir halten zusammen. Dabei stammt das Ritual nicht aus der Arbeiterschaft, sondern hat christliche Wurzeln.

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Die neue deutsche Rechtschreibung: Eine Erfindung der DDR

Die neue deutsche Rechtschreibung: Eine DDR-Erfindung

Die große Rechtschreibreform von 1996 ist gewissermaßen eine DDR-Erfindung. Denn im Osten war man in Sachen Orthografie-Anpassung stets deutlich weiter gewesen als im Westen. Das musste sogar der "SPIEGEL" zugeben.

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Geschichte

Animation am Begrinn einer Farbsendung mit stilisiertem Fernsehturm
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Farbfernsehen Als das Fernsehen der DDR bunt wurde

Als das Fernsehen der DDR bunt wurde

Heute Alltag, damals eine Sensation: 1969 wurde das DDR-Fernsehen bunt - im Vergleich zur Bundesrepublik allerdings mit erheblicher Verspätung. Dort sah man schon zwei Jahre lang Fernsehsendungen in Farbe.

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Geschichte

Bundestagsdebatte Kritik an "Abwicklung" der Stasi-Unterlagen-Behörde

Bundesarchivgesetz im Bundestag: Zukunft der Stasiunterlagen-Behörde BStU

Der Bundestag hat über die Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde beraten. Die Akten sollen nur noch an sechs Standorten konzentriert werden. Für Unmut sorgt auch die schleppende Rekonstruktion zerrissener Akten.

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Mitarbeiterin im Stasi-Unterlagen Archiv im Haus der Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit der DDR in der Normannenstraße in Berlin. mit Video
Bildrechte: imago images / IPON
mit Video

1990: Gauck erster Behördenleiter BStU – Die Stasi-Unterlagen-Behörde

BStU – Die Stasi-Unterlagen-Behörde

Die BStU archivierte und rekonstruierte die Akten und Dokumente der Staatssicherheit und war Anlaufstelle für alle Bundesbürger, die Einsicht in ihre Akten bekommen wollten. Im Juni 2021 wurde die Behörde aufgelöst.

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Joachim Gauck mit Stasi-Akten mit Video
Bildrechte: IMAGO / teutopress
mit Video

Ein Geheimdienst und seine Hinterlassenschaft Die Öffnung der Stasiakten

02. Januar 1992: Die Öffnung der Stasiakten

Es war ein historisches Datum, als am 2. Januar 1992 die Stasi-Akten geöffnet wurden. Die DDR-Bürger hatten nun die Möglichkeit, die Akten einzusehen, die Mielkes geheimes Imperium über sie angelegt hatte.

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1990 Bürgerrechtler besetzen die Stasi-Zentrale

Bürgerrechtler besetzen die Stasi-Zentrale

Die Stasi-Akten sollen vernichtet werden. So steht es im Einigungsvertrag, den Wolfgang Schäuble und Günter Krause unterschrieben haben.

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Zum 120. Geburtstag Anna Seghers: Ein geteiltes Leben

Anna Seghers: Ein geteiltes Leben

Sie gilt als die größte deutsche Schriftstellerin: Anna Seghers. Doch als die Seghers in der DDR eine bessere Gesellschaft mit aufbauen wollte, wurden ihre humanistischen Ideale immer wieder auf die Probe gestellt.

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Geschichte

13. März 1950: Häftlings-Aufstand niedergeschlagen Bautzen I: Hungerstreik im "Gelben Elend"

Bautzen I: Hungerstreik im "Gelben Elend"

Am 13. März 1950 traten die Häftlinge der Haftanstalt Bautzen in einen Hungerstreik. Sie forderten bessere Haftbedingungen. Zunächst wurde den Forderungen nachgegeben, am 31. März wurde der Aufstand niedergeschlagen.

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Kinder des Krieges Das "Buchenwaldkind": Mythos und Wirklichkeit

Das "Buchenwaldkind": Mythos und Wirklichkeit

Das Buch "Nackt unter Wölfen" ist bis heute ein Bestseller. Die Vorlage für den Roman von Apitz' liefern zwei Jungen: Stefan Jerzey Zweig und Willy Blum.

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Eine Ärztin hält einen Beutel mit Erythrozyten-Konzentrat
Bildrechte: picture alliance/dpa/Friso Gentsch

Weltblutspendetag Blutspenden in der DDR: Hohe Spendenbereitschaft in der Bevölkerung

Weltblutspendetag: Blutspenden in der DDR

Der Weltblutspendetag wird jedes Jahr am 14. Juni begangen. Er soll an die Bedeutung der Blutspende erinnern. MDR ZEITREISE nimmt den Tag zum Anlass, um auf das Spendengeschehen in der DDR zurückzublicken.

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Karl-Eduard von Schnitzler im DFF, 1957. mit Video
Bildrechte: MDR/DRA
mit Video

Zum 100. Geburtstag von Karl-Eduard von Schnitzler Vom Adelsspross zum Kommunisten

Karl-Eduard von Schnitzler: Vom Adelsspross zum Kommunisten

In der DDR nannte man den Karl-Eduard von Schnitzler nur "Sudel-Ede". Der Grund: Schnitzlers Sendung "Der schwarze Kanal", in der er von 1960 bis 1989 gegen die "menschenverachtende" Bundesrepublik polemisierte.

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Jörg Beier
Bildrechte: Nicolá Ramminger

Chemnitzer Kaßberg-Gefängnis wird zur Gedenkstätte "Aber die Gedanken sind frei"

Stasi-Gefängnis Chemnitz Kaßberg wird Gedenkstätte: Interview mit Jörg Beier

Das ehemalige Stasi-Gefängnis auf dem Chemnitzer Kaßberg wird Gedenkstätte. Viele der Häftlinge sind vom Westen freigekauft worden. Was aber ist aus denen geworden, die in der DDR blieben, wie der Künstler Jörg Beier?

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Kurt Maetzig
Bildrechte: DRA/Filmspiegel

"Der schweigende Stern" | DEFA-Filmtage in Merseburg Der erste Science-Fiction-Film der DDR

Science-Fiction in der DDR

Kurt Maetzig drehte den ersten Science-Fiction-Film der DDR und landete einen internationalen Erfolg: Der Utopie-Streifen nach einer Vorlage von Stanislaw Lem lief auch in der Bundesrepublik und in den USA.

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Geschichte

Emblem der DDR auf einer Mütze der Volkspolizei. mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

Interview Die Volkspolizei in den Wendemonaten 1989

Die Volkspolizei in den Wendemonaten 1989

Niederknüppeln und auflösen oder begleiten und absichern? Die Herbstdemos 1989 in der DDR stellten viele Volkspolizisten vor eine Aufgabe, die sie überforderte. Ein Gespräch mit dem Historiker Matthias Ohms.

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Reinhard Lakomy
Bildrechte: MDR/Heinrich

Am 19. Januar 1946 geboren Reinhard Lakomy: Der "Traumzauberbaum"-Komponist

Reinhard Lakomy: Der "Traumzauberbaum"-Komponist

Reinhard Lakomy gehörte zu den vielseitigsten Ost-Künstlern. Er war Komponist, Pianist und Sänger. Sein "Traumzauberbaum" begeisterte Generationen von Kindern. 2013 verstarb Lakomy.

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Geschichte

Udo Lindenberg und Erich Honecker 1987
Bildrechte: picture-alliance / dpa | Franz-Peter Tschauner

25. Oktober 1983 - Lindenberg-Konzert in Ost-Berlin Schalmei, Lederjacke und ein Sonderzug nach Pankow

Udo Lindenberg und Erich Honecker

Rockstar Udo Lindenberg fuchste es, dass er nicht vor seinen Fans in der DDR auftreten durfte. Also machte er Politik mit unkonventionellen Geschenken und durfte schließlich am 25. Oktober 1983 Ost-Berlin rocken.

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DEFA-Gründung 17. Mai 1946: Die Geschichte des volkseigenen Filmstudios

Geschichte der DEFA: DEFA-Filme in der DDR

Das volkseigene Filmstudio der DDR wurde am 17. Mai 1946 gegründet. Insgesamt entstanden in den DEFA-Studios ungefähr 700 Spielfilme, 750 Animationsfilme sowie 2.250 Dokumentar- und Kurzfilme.

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Eva Ruppert - die Frau, die Erich Honecker befreien wollte

Eva Ruppert - die Frau, die Erich Honecker befreien wollte

Eva Ruppert verehrt seit Jahrzehnten Erich Honecker. "Er war ein sehr gefühlvoller, sehr standhafter, sehr konsequenter Kommunist, mit vielen menschlichen Empfindungen und bis zum Tod aufrecht", schwärmt sie.

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Geschichte

Eiger-Nordwand im Sommer von Murren aus gesehen.
Bildrechte: IMAGO / imagebroker

Tragödie an der Eiger-Nordwand

21. Juli 1967: Tragödie an der Eiger-Nordwand

Am 21. Juli 1967 starben vier Sachsen der DDR-Nationalmannschaft Alpinistik in den Alpen. Ein Steinschlag riss sie an der Eiger-Nordwand in den Tod. Der DDR-Kletterer Dr. Ulrich Voigt erinnert sich.

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Wilhelm Zaisser (erster Minister für Staatssicherheit)
Bildrechte: IMAGO / ZUMA/Keystone

Vom Täter zum Opfer Wilhelm Zaisser - erster Minister für Staatssicherheit

Erster Minister für Staatssicherheit Wilhelm Zaisser

Wilhelm Zaisser war als Minister für Staatssicherheit 1952 verantwortlich für die Zwangsumsiedlung von 10.000 Menschen. Doch 1953 fiel er in Ungnade.

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Margot Honecker vor der Volkskammer
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Aufgetaucht: Bislang unveröffentlichte Notizen von Margot Honecker

Aufgetaucht: Bislang unveröffentlichte Notizen von Margot Honecker

Margot Honecker war die mächtigste Frau der DDR. Seit 1992 lebte sie im Exil in Chile. 2007 verfasste sie ein politisches Testament, 105 A4-Seiten. Der Filmemacher Thomas Grimm hat es nun veröffentlicht. Ein Interview.

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Stefan Jerzy Zweig im Interview
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Die Geschichte des Buchenwaldkindes Stefan Jerzy Zweig: Von der Schwierigkeit, eine Symbolfigur zu sein

Stefan Jerzy Zweig: Symbolfigur des kommunistischen Widerstands

Stefan Jerzy Zweig, der als das "Buchenwaldkind" bekannt wurde, sieht sich als Mosaikstein in der Geschichte von Buchenwald. Die DDR machte ihn zur Symbolfigur des kommunistischen Widerstands in dem KZ.

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Helmut Rudolph als Wildschwein und Kurt Schmidtchen als das tapfere Schneiderlein
Bildrechte: MDR/Progress Film-Verleih/Waltraut Pathenheimer

DDR-Film im Westen durchgefallen BRD zensiert das tapfere Schneiderlein

Zensiert in der Bundesrepublik: Das tapfere Schneiderlein

Ein Märchen der Gebrüder Grimm, verfilmt in der DDR, schaffte es nicht durch die Zensur im Westen. Wie konnte das passieren?

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Geschichte

Kurzporträts Die Ansagerinnen in den 70er- und 80er-Jahren

Die Ansagerinnen in den 70er- und 80er-Jahren

Viele Ansagerinnen DDR-Fernsehens der 70er- und 80er-Jahre waren auf einem "Solidaritätsbasar" auf dem Berliner Alexanderplatz entdeckt worden und kamen aus den verschiedensten Berufen.

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Geschichte

SERO Altstoffe
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Weltrecyclingtag SERO: Mülltrennung in der DDR

SERO: Mülltrennung in der DDR

Altstoffe sammeln gehört in der DDR vor allem für Kinder zum Alltag. Für sie bringt es zusätzliches Taschengeld, der Staat spart Devisen für Rohstoffe. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit.

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Geschichte

Werner Lamberz
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Hubschrauberabsturz über Libyen Werner Lamberz: Honeckers Kronprinz, Hoffnungsträger der DDR-Bevölkerung

Werner Lamberz: Honeckers Kronprinz und sein Tod in Libyen

Der Hoffnungsträger der DDR-Bevölkerung, Werner Lamberz, hätte sogar der Nachfolger Erich Honeckers werden können. Doch am 6. März 1978 stürzte sein Hubschrauber über Libyen ab.

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Unterhaltung

Herbert Köfer, 1991
Bildrechte: IMAGO / teutopress

Hörspiel- und TV-Serie "Neumann, 2x klingeln"

"Neumann, 2x klingeln" - die "Lindenstraße" der DDR

"Neumann, 2x klingeln" war die "Lindenstraße" der DDR - allerdings als Hörspiel. Über 13 Jahre hinweg wurde das Leben der Familie Neumann verfolgt. 1984 wurde das Hörspiel vom DDR-Fernsehen schließlich verfilmt.

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Impfen lassen oder nicht?
Bildrechte: Colourbox.de

Wenn der Impfstoff aus dem Osten kommt

Impfpflicht in der DDR

Russland hat einen eigenen Impfstoff gegen Covid 19 entwickelt. "Sputnik V" könnte auch bei uns verimpft werden - Zulassung und politischer Wille vorausgesetzt. Dass mit dem Impfen Politik gemacht wurde ist nicht neu.

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Geschichte

Anja Kossak mit ihrer Mutter, fotografiert 1989 für den Playboy mit Video
Bildrechte: Günter Gueffroy
mit Video

Anja Kossak: Das einzige Playmate der DDR

Anja Kossak: Das einzige Playmate der DDR

1989 wollten alle ihr DDR-Thema haben, auch das bildgewaltige Magazin "Playboy". Unbedarft und nicht zu sexy, blanke Natur – so sollte das erste Playmate des Ostens aussehen. Die Wahl fiel auf Anja Kossak aus Magdeburg.

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Spaß mit Sigmund Jähn: Witze über den ersten Deutschen im All

DDR-Witze über Sigmund Jähn

Am 26. August 1978 flog Sigmund Jähn als erster Deutscher ins Weltall. Als einzige DDR-Kosmonaut in der Geschichte war er beliebt, aber er wurde auch zum Gegenstand vieler Witze, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.

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Entladung von Sputnik-V-Impfstoff in Venezuela
Bildrechte: imago images/Agencia EFE

Medizingeschichte Der Kalte Impfstoff-Krieg: damals Polio, heute Sputnik V

Was haben Sputnik V und die sowjetische Polio-Impfung aus DDR-Zeiten gemeinsam?

Der russische Impfstoff "Sputnik V" ist zum Politikum geworden, eine Waffe im Wettbewerb Russland-Westen. Ähnlich war es mit der sowjetischen Polio-Impfung in den 1960ern. Dabei hat sie vielen Kindern das Leben gerettet.

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Erich Mielke auf der Anklagebank bei Prozesseröffnung 1992 mit Video
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mit Video

Meister der Angst Mielkes Karriere: Am Anfang stand Mord

Erich Mielke - Meister der Angst

Er ist der Inbegriff des Stasi-Terrors: Erich Mielke. Am 10. Februar 1992 begann der Prozess gegen ihn, verurteilt wurde er am 26. Oktober 1993 – jedoch nicht für die Stasi-Verbrechen, sondern wegen Mordes im Jahr 1931.

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Personalakten mit Video
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mit Video

8. Februar 1950: Gründung der Staatssicherheit Überwachungsstaat DDR: Die Stasi war allgegenwärtig

Überwachungsstaat DDR: Die Stasi war allgegenwärtig

Am 8. Februar 1950 wurde das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) gegründet. Der Stasi griff flächendeckend in alle Lebensbereiche der DDR-Bürger ein. Zur Geschichte und zum Wirken des Stasi-Überwachungsapparats.

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Geschichte

Gesundheit in der DDR Arztsein in der DDR - kein Traumberuf

Warum so viele Ärzte der DDR den Rücken kehrten

Zu DDR-Zeiten war Arztsein kein Zuckerschlecken: Täglich mussten Ärzte kleine Wunder vollbringen, denn das Gesundheitswesen der DDR war chronisch unterfinanziert. Es fehlte oft an grundlegenden Dingen.

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Visite: Das Gesundheitsmagazin im Fernsehen der DDR

Visite: Das Gesundheitsmagazin im Fernsehen der DDR

Am 21. Januar 1971 hatte das Gesundheitsmagazin der DDR "Visite" Premiere. Alle zwei Wochen ging es zur besten Sendezeit um einfache, beim Hausarzt zu behandelnde Krankheiten und die Fragen der Zuschauer.

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Dritte Staffel "Charité" Eiserne Lunge & Co: die Geschichte der künstlichen Beatmung

Eiserne Lunge & Co: die Geschichte der künstlichen Beatmung

In der dritten Staffel der ARD-Kultserie "Charité" rettet die Eiserne Lunge dem kleinen Werner aus West-Berlin das Leben. Geräte, die Schwerstkranke beim Luftholen unterstützen, gibt es bereits seit über 100 Jahren.

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Schwester Agnes (Agnes Kraus) hilft in allen Lebenslagen. mit Video
Schwester Agnes (Agnes Kraus) hilft in allen Lebenslagen. Bildrechte: MDR
mit Video

Portät einer Volksschauspielerin: Agnes Kraus: Berlinerin mit Herz und Schnauze

Agnes Kraus: Berlinerin mit Herz und Schnauze

Mit ihrer schrullig-sympathischen Art war Agnes Kraus als "Schwester Agnes" ein Erfolgsgarant für das Fernsehspiel. Achtmal wählten sie die DDR-TV-Zuschauer zu ihrem Fernsehliebling.

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Walter Ulbricht: Der Naturbursche

Walter Ulbricht: Der Naturbursche

In den Bergen soll Walter Ulbricht "ein anderer Mensch gewesen" sein. In einem Buch hat sein Ur-Enkel den Politiker außen vor gelassen und persönliche Seiten des späteren SED-Chefs gesucht.

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Gemischter Chor Junger Pioniere - DDR 1962
Bildrechte: imago/Marco Bertram

"Auferstanden aus Ruinen": Die Nationalhymne der DDR

Die Nationalhymne der DDR

Die neu gegründete DDR brauchte 1949 schnell eine Nationalhymne. In knapp vier Wochen schrieben Johannes R. Becher und Hanns Eisler "Auferstanden aus Ruinen". Am 5. November 1949 wurde das Lied zur Nationalhymne erklärt.

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Fake News Wie die DDR gegen den imperialistischen Kartoffelkäfer kämpfte

Wie die DDR gegen den US-Kartoffelkäfer kämpfte

Trump hat Fake News nicht erfunden: Im Sommer 1950 befällt die DDR eine Kartoffelkäfer-Plage. Die Versorgung mit Kartoffeln ist dadurch ernsthaft bedroht. Die SED macht die Amerikaner verantwortlich - reine Propaganda.

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Bis zum letzten Zapfenstreich Vom Ende der NVA

Vom Ende der NVA

Am 2. Oktober 1990 endete mit einem Fahnenappell die Geschichte der NVA, am 3. Oktober übernahm die Bundeswehr. Chef der Ostarmee wurde Bundeswehrgeneral Jörg Schönbohm.

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Auf einem Teller ist aus Scrabble-Buchstaben das Wort 'Diabetes' gelegt.
Bildrechte: imago/Steinach

Diät, Bewegung und Insulin Wie die DDR ihre Diabetiker versorgte

Diabetes in der DDR: Insulin und Diät

Aktuell leben in Deutschland mehr als sieben Millionen Menschen mit Diabetes. Dank Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung war die chronische Stoffwechselkrankheit schon in der DDR weit verbreitet. Wir blicken zurück.

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Struga mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

DDR-Film "Struga" über den Heimatverlust der Sorben durch die Braunkohle

DDR-Film "Struga" über den Heimatverlust der Sorben durch die Braunkohle

Der Schwarz-Weiß-Film "Struga - Bilder einer Landschaft" von 1972 ist der erste DDR-Film, der sich mit dem Heimatverlust der Sorben durch den Braunkohleabbau in der Lausitz beschäftigt. Regie führte Konrad Herrmann.

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Teilnehmer des Kirchentages der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens 1989 vor der Michaeliskirche in Leipzig
Bildrechte: imago/epd

Religion und Staat DDR - Kampf gegen die Kirche

Religion und Staat: Kirchen in der DDR

Pfingsten gilt als "Geburtstag der Kirche". Doch wie war es eigentlich um die christliche Gemeinde in der DDR bestellt? Und wie positionierten sich die Kirchen zur Politik der DDR-Machthaber?

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Geschichte

Michael Jackson, Konzert auf dem Platz der Republik Berlin, 1988.
Bildrechte: IMAGO / BRIGANI-ART

Konzert in West-Berlin Michael Jackson und die Stasi

Michael Jackson und die Stasi

1988 gab Popstar Michael Jackson sein erstes Konzert in West-Berlin. Die Stasi versetzte das in höchste Alarmbereitschaft. Denn bei einem Konzert ein Jahr zuvor war die Lage eskaliert.

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HVA-Chef Markus Wolf – eine Legende in der Welt der Spionage.
HVA-Chef Markus Wolf – eine Legende in der Welt der Spionage. Bildrechte: MDR/rbb/ARD/BStU

"Mann ohne Gesicht" Markus Wolf: Orte, Daten und Ereignisse

Markus Wolf: Orte, Daten und Ereignisse

Die Chronologie vereint biografische Stationen und Schauplätze seines meist geheimen Wirkens als Chef des Auslandsnachrichtendienstes der DDR und erzählt so auch ein Stück deutsch-deutscher Geschichte.

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Tausende Stasi-Mitarbeiter spielen zufriedene DDR-Bürger Willkommen zur Staatssicherheits-Show: Helmut Schmidt besucht die DDR

Helmut Schmidt in Güstrow: Mitarbeiter der Stasi spielen zufriedene DDR-Bürger

Altkanzler Helmut Schmidt ging neben seinem Lebenswerk auch mit einem kuriosen Staatsbesuch in der DDR in die Geschichte ein. Sein Besuch im mecklenburgischen Güstrow versetzte die Staatsführung in den Ausnahmezustand.

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Hanns Eisler - genial und unbequem

Komponist Hanns Eisler

"Auferstanden aus Ruinen" - Hanns Eisler hat die Nationalhymne der DDR komponiert. Doch wer war der Mann, dessen Lebensweg von Leipzig über Österreich, Dänemark, England, Spanien, die USA schließlich in die DDR führte?

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Demonstranten tragen ein Transparent mit der Aufschrift «Für ein offenes Land mit freien Menschen».
Bildrechte: picture alliance / Wolfgang Kumm

1950: Europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet Die DDR und die Menschenrechte

Die DDR und die Menschenrechte

Am 4. November 1950 wurde die "Europäische Menschenrechtskonvention" unterzeichnet. Die DDR gehörte nicht zu den Unterzeichnerstaaten, doch das Thema Menschenrechte war auch im Osten stets auf der Tagesordnung.

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Langfinger auf der Leipziger Messe Stasi-Langfinger auf der Leipziger Messe

Diebe in den Reihen der Stasi

Die Frühjahrs- und Herbstmesse in Leipzig war zentraler Platz des Ost-West-Handels. Es gab Waren zu bestaunen, von denen man sonst nur träumen konnten. Das brachte manche auf dumme Gedanken. Auch in den Reihen der Stasi.

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Salvador Allende
Salvador Allende feiert seinen Wahlsieg. Von 1970 bis 1973 ist er Chiles Präsident. Bildrechte: Camera Work/Thomas Bildhardt

Asyl im Sozialismus Wie chilenische Flüchtlinge in der DDR lebten

Chilenische Flüchtlinge: Asyl in der DDR

Am 11. September 1973 stürzte eine Militärjunta unter General Pinochet die Regierung von Salvador Allende. Erich Honecker bot verfolgten Chilenen Asyl an. Etwa 2.000 chilenische Flüchtlinge kamen daraufhin in die DDR.

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Vor 70 Jahren gegründet Kaderschmiede DHfK: Spitzensportler, geheime Trainingsgeräte und Doping

DHfK: Vor 70 Jahren wurde die Kaderschmiede des DDR-Sports gegründet

Am 22. Oktober 1950 gründete sich die Deutsche Hochschule für Körperkultur in Leipzig. 40 Jahre zählte sie weltweit zu den erfolgreichsten Sporthochschulen, bis sie 1990 als "Hochburg des Doping" geschlossen wurde.

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Mit dem massiven Einsatz und teilweise gewaltsamem Vorgehen von zivilen und uniformierten Sicherheitskräften ist am Abend des 40. Jahrestages der DDR-Gründung (07.10.1989) in Ost-Berlin eine mehrstündige Demonstration beendet worden.
Bildrechte: imago images / epd

Umbruch in der DDR Staatsmacht am Ende: NVA und Volkspolizei im Herbst 1989

NVA und Volkspolizei im Herbst 1989

Im Herbst 1989 verfügt die DDR-Staatsmacht über weit mehr als eine halbe Million Soldaten, Polizisten und andere Waffenträger. Doch Nationale Volksarmee, Volkspolizei und Co. verhindern das Ende der SED-Herrschaft nicht.

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Geschichte

Körperkult Yoga in der DDR: Schlimmer Mystizismus, gefährliche Krankheit

Yoga in der DDR: Schlimmer Mystizismus, gefährliche Krankheit

Kopfstand, Meditieren, Räucherstäbchen: Wer in der DDR Yoga machte, geriet schnell ins Visier der Stasi. Denn: die fernöstliche Entspannungstechnik wurde für eine Art gefährliche Krankheit gehalten.

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Umweltschutz Greenpeace-Aktion in der DDR

Umweltschutz: Greenpeace in der DDR

Mit einem Heißluftballon über die Berliner Mauer. Mit dieser Aktion protestiert Greenpeace 1983, nur drei Jahre nach seiner Gründung in Deutschland, gegen Atomwaffentests.

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Stasi-Überwachung Warum Ostdeutsche noch immer misstrauisch sind

Stasi-Überwachung: Warum Ostdeutsche noch immer misstrauisch sind

30 Jahre lang überwachte die Stasi ihre Bürger, hörte Telefone ab, las die Post mit. Man sollte sich "beobachtet und kontrolliert fühlen", so die DDR-Oppositionelle Marianne Birthler. Ein Gespräch.

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Gesundheitspolitik Ärzte unter einem Dach - Die Poliklinik in der DDR

Ärzte unter einem Dach - Die Poliklinik in der DDR

Die Poliklinik ist das Symbol für die Gesundheitspolitik der DDR schlechthin. Für die einen eine seelenlose Einrichtung, für die anderen eine patientenfreundliche Großpraxis. Die Meinungen gehen bis heute auseinander.

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Deserteur Sowjetarmee
Bildrechte: imago images/KHARBINE-TAPABOR

Deserteure Flucht vor der Roten Fahne

Flucht vor der Roten Fahne

Rund 400 bis 500 in der DDR stationierte Sowjetsoldaten entschlossen sich jährlich zu desertieren. Das Leben in den Kasernen war für sie unerträglich geworden. Meist endeten die Fluchten tragisch.

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Geschichte

Medaillen und Orden: DDR - die "ausgezeichnete Republik"

Medaillen und Orden in der DDR

In der DDR gab es mehr als 10.000 staatliche und gesellschaftliche Auszeichnungen: Orden, Abzeichen, Medaillen. Für jeden war etwas dabei.

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Stalin auf Lenin-Mausoleum bei Siegesparade in Moskau
Bildrechte: imago/ITAR-TASS

In Moskau heimlich erschossen Stalins unbekannte Opfer aus Ostdeutschland

Sowjetische Militärtribunale und ihre unbekannten Opfer

Rund 1.100 Deutsche wurden in den frühen 1950ern durch sowjetische Militärtribunale zum Tod verurteilt - die meisten davon unschuldig. Nun wird an die ersten Opfer mit besonderen Tafeln an ihrem letztem Wohnort erinnert.

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106. Geburtstag Willi Stoph: Ein Mann ohne Herz?

Willi Stoph: Ein Mann ohne Herz?

Am 09. Juli wäre Willi Stoph 106 Jahre alt geworden. Der Ministerpräsident der DDR gehört mit zu den bekanntesten Politiker-Persönlichkeiten der Nachkriegszeit. Doch wer war er? Eine Spurensuche.

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Familie Melkus: Die Motorsport-Dynastie des Ostens Ulli Melkus: 30. Todestag der DDR-Rennfahrerlegende

Ulli Melkus: 30. Todestag der DDR-Rennfahrerlegende

Die Familie Melkus hat DDR-Motorsport-Geschichte geschrieben und musste einige Schicksalsschläge verkraften. Sohn Ulrich starb vor 30 Jahren auf dem Rückweg vom Nürburgring bei einem Autounfall.

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Geschichte

Renate Hubig mit Video
Bildrechte: MDR/DRA
mit Video

Kurzporträts Die Ansagerinnen in den 50er- und 60er-Jahren

Die Ansagerinnen in den 50er- und 60er-Jahren

Die Ansagerinnen der ersten Stunde des Deutschen Fernsehfunks waren meistens Schauspielerinnen. Viele von ihnen, wie beispielsweise Margot Ebert, durften auch eigene Sendungen moderieren. Eine Auswahl.

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Heinz Quermann mit einem Nachwuchstalent mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

"Herzklopfen kostenlos" Quermanns große Talentshow

Quermanns große Talentshow "Herzklopfen kostenlos"

Talente aus dem Volk entdecken und mit deren Auftritten die Werktätigen erfreuen – das war die Mission von "Herzklopfen kostenlos", der langlebigsten Talentshow des deutschen Fernsehens.

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Der Mauerfall und seine Folgen für den DDR-Fußball

Der Mauerfall und seine Folgen für den DDR-Fußball

Der Tag des Mauerfalls hatte auch für den DDR-Fußball gravierende Auswirkungen. Viele Spieler wechselten bereits nach wenigen Tagen oder Wochen in westdeutsche Mannschaften. Das war der Anfang vom Ende des DDR-Fußballs.

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Geschichte

Punk im Osten zum WGT Die Aliens der DDR

Die DDR-Punkband Wutanfall

Lärm, Pogo und Gebrüll: Die DDR-Punkband "Wutanfall" bewegte sich zwischen Freiheitsdrang und Repression der Staatsorgane. Zum WGT zeigt eine Ausstellung die Bandgeschichte im Visier der Stasi.

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Überwachung und Spitzelei Stasi-Spione in der Bundesrepublik

Stasi-Spione in der Bundesrepublik

Bespitzelungen, Abhörungen und Datensammeln – das "täglich Brot" der Stasi. Aber auch in der Bundesrepublik waren emsige MfS-Mitarbeiter tätig. Sie spionierten für die Hauptverwaltung Aufklärung, kurz HVA.

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Geschichte

Axel Dziersk: "Karate-Kid" der DDR

Axel Dziersk: "Karate-Kid" der DDR

Karate war beim Deutschen Turn- und Sportbund der DDR verpönt. Sportler sollten die olympischen Kampfsportarten trainierten. Und so wurde Judo staatlich gefördert, Karate allenfalls geduldet.

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DDR-Fernsehserie "Treffpunkt Flughafen"

DDR-Fernsehserie "Treffpunkt Flughafen"

1986 strahlte das DDR-Fernsehen eine achtteilige Spielfilmserie über die "Interflug" aus. Keck und lässig präsentierte sich die Airline damals.

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Ausschnitt DDR-Sendung «Mit dem Herzen dabei», 25. Dezember 1965
Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Unterhaltung auf Weltniveau: "Mit dem Herzen dabei"

Unterhaltung auf Weltniveau: "Mit dem Herzen dabei"

Der gemeine Arbeiter oder Bauer wurde in der DDR meist mit Urkunden und Medaillen abgefunden. Doch es gab eine Zeit, da wurden verdiente Werktätige mit einem Auftritt im DDR-Fernsehen "belohnt".

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"Gift" für die Prager Regierung Bürgerinitiative in Tschechien: Die Charta 77

Bürgerinitiative in Tschechien: Die Charta 77

Eigentlich verlangen sie nichts Unverschämtes: In der Charta 77 fordern tschechische Bürger, dass Bürger- und Menschenrechte auch in der Tschechoslowakei einzuhalten sind – öffentlich. Das bleibt nicht ohne Folgen.

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Geschichte

Gipfelbesteigung
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Alpines Bergsteigen in der DDR

Alpines Bergsteigen in der DDR

Alpines Bergsteigen in der DDR? Eher nicht, oder? Denn in der Sportart winkten keine prestigeträchtigen Medaillen. Trotzdem: Es gab Alpinisten, die fern der kleinen Heimat Großes leisteten.

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Harald Sturm, vierfacher Europameister und Trophy-Sieger/Mannschafts-Weltmeister 1987 mit Video
Bildrechte: Steffen Ottinger
mit Video

Motorsport: Zschopaus Titeljäger

1964: Six Days in Erfurt

Die "Six-Days" gelten bis heute als wichtigstes und härtestes Sechstage-Motocross-Rennen der Welt. 1964 fand das Rennen erstmals statt und das Enduro-Team um Bernd Uhlmann holte den Titel.

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Geschichte

Säcke mit verborgenen Informationen über die DDR mit Video
Bildrechte: IMAGO / epd
mit Video

Zerrissene Stasi-Unterlagen Rekonstruktion zerrissener Stasi-Akten könnte noch Jahrhunderte dauern

Rekonstruktion zerrissener Stasi-Akten dauert an

Rund 15.000 Säcke mit Schnipseln von Stasi-Akten warten noch immer auf ihre Rekonstruktion. Der Versuch, die Unterlagen digital zu rekonstruieren, scheiterte. Seit 2019 wird die Rekonstruktion per Hand fortgeführt.

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Die Olsenbande: Immer noch "mächtig gewaltig"

Warum die Olsenbande in der DDR Kult war

Die dänische Olsenbande war Kult in der DDR. In den 70er- und 80er-Jahren war die dänische Krimikomödie ein richtiger Straßenfeger. Ihre Popularität verrät viel über das Leben und den Humor im Osten.

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Klimaforscher wussten es schon immer

Die Sicht auf den Klimwandel: "Großstädte sind das Musterbeispiel für menschengemachten Klimawandel"

Das Klima. Bereits zu Zeiten des Kalten Krieges war es ein ganz heißes Thema. So richtig wusste niemand, was es genau auf sich hat mit Erderwärmung und Co. Aber das sich etwas tut, war klar.

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An den Anmeldetischen mit Karteikarten-Boxen zur Dokwoche 1987 herrscht reger Betrieb.
Bildrechte: Dok Leipzig/ Gerhard Podszuweit

Zur Geschichte des DOK-Festivals in Leipzig Die Achtziger | Späte Stunde des DEFA-Dokumentarfilms

Die Achtziger | Späte Stunde des DEFA-Dokumentarfilms

Die 1980er-Jahre des Leipziger Dokfilmfestivals entwickelt sich mit Werkstätten weiter. Doch politische Meinungsäußerungen sind nur Prominenten gestattet - leiser politischer Protest von Studierenden wird geahndet.

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Zur Geschichte des DOK-Festivals in Leipzig Die Siebziger | Von Jane Fonda bis Dean Reed

Das Leipziger DOK-Festival in den 70er-Jahren

Das Leipziger Filmfest für Dokumentarfilme ist in den 1970er-Jahren stark politisiert. Wie werten das die ausländischen Festival-Besucher? Wie wird das Festival international wahrgenommen?

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Zur Geschichte des DOK-Festivals in Leipzig Die Sechziger | Filme der Welt für den Frieden der Welt

Die Sechziger | Filme der Welt für den Frieden der Welt

Wie entwickelt sich das Leipziger Filmfest in den 1960er-Jahren, als DEFA-Filme bei Festivals im Westen ausgeladen oder gar verboten werden? Und wie kommt das Festival schließlich an sein Symbol, die Taube?

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Der sogenannte Silbersee, eine Industriekloake in Bitterfeld, 1990
Bildrechte: IMAGO / Rainer Unkel

Umweltsünden in der DDR "Bitteres aus Bitterfeld"

Umweltsünden der DDR - gezeigt im Westfernsehen

Umweltsünden der DDR konnte man riechen, schmecken und sehen. Eine Gruppe von Umweltaktivisten machte sie öffentlich - obwohl Regierung und Stasi emsig versuchten, die katastrophalen Zustände zu verbergen.

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Tumulte Alexanderplatz
Bildrechte: BStU, MfS ZAIG Nr. 2743

Jugendkrawalle in der DDR Mit Flaschen und Steinen zum Republikgeburtstag

1977: Zum Republikgeburtstag fliegen Flaschen und Steine auf dem Berliner Alexanderplatz

Am 7. Oktober 1977 kommt es auf dem Berliner Alex zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Konzertbesuchern und der Polizei. Die DDR-Führung versucht dies geheimzuhalten. Intern wächst die Angst vor weiteren Unruhen.

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Kontrolle und Zensur Presse in der DDR

Medien der DDR

Vor über 70 Jahren wurde das Bundespresseamt gegründet - damals wie heute Sprachrohr der Regierung. Auch in der DDR gab es ein solches Presseamt. Seine Aufgabe bestand darin, DDR-Medien zu lenken und zu kontrollieren.

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19. bis 22. August 1954 Turn- und Sportfestspiele: Festivalfeeling im Arbeiter- und Bauernstaat

1. Turn- und Sportfestspiele 1954: Festivalfeeling im Arbeiter- und Bauernstaat

Vom 19. bis 22. August 1954 findet in Leipzig zum ersten Mal das Deutsche Turn- und Sportfest statt. Während dieser Sporttage weht ein festivalartiges Flair durch die Messestadt.

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Juli 1989 Weltfestspiele in Nordkorea: Eine Maskerade des Sozialismus

Weltfestspiele 1989 in Nordkorea: Eine Maskerade des Sozialismus

Juli 1989. Nordkorea wird Schauplatz der Weltfestspiele. Während vier Wochen zuvor im Nachbarland China das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens stattfand, präsentiert sich Nordkorea nun bunt und freundlich.

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Kinohit mit Manfred Krug: "Mir nach, Canaillen!"

Kinohit mit Manfred Krug: "Mir nach, Canaillen!"

1964 feiert der DEFA-Film "Mir nach, Canaillen" in Berlin Premiere. In der Hauptrolle: Der damals frisch gekürte Publikumsliebling Manfred Krug mit Monika Woytowicz an seiner Seite.

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Geschichte

Hilde Benjamin - die "rote Hilde"

Hilde Benjamin - die "rote Hilde"

Sie wirkte mit an den berüchtigten Waldheimer Prozessen, setzte in der DDR aber auch Akzente im Familienrecht und trat für die Gleichberechtigung von Frauen ein. Am 18. April 1989 starb die streitbare Juristin.

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Geschichte

Interview Sexueller Kindesmissbrauch in der DDR größeres Tabu als in der BRD

Kindesmissbrauch in der DDR größeres Tabu als in der BRD

Der sexuelle Missbrauch von Kindern war in der DDR stärker tabuisiert als in der BRD. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unabhängigen Kommission. Wir haben mit Kommissionsmitglied Dr. Christine Bergmann gesprochen.

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Symbolfoto Missbrauch: eine Frau sitzt verängstigt auf dem Boden
Bildrechte: Colourbox.de

Zum Schweigen gezwungen DDR-Tabuthema: Sexueller Missbrauch von Kindern

Wie sexueller Missbrauch von Kindern in der DDR tabuisiert wurde

Sexueller Missbaruch von Kindern in der DDR war ein Tabu-Thema. Eine Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung der Vorfälle stellt heute in Leipzig Ergebnisse vor. Wir haben mit dem Theologen Christian Sachse gesprochen.

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DDR - Models zeigen die neueste Damenmode.
Bildrechte: imago/Frank Sorge

Ostdeutsche Frauen in den Eliten

Ostdeutsche Frauen in den Eliten

Ostdeutsche Frauen sind präsent. Sie überholen vielerorts nicht nur die Männer aus dem Osten, sondern auch die westdeutschen Frauen. Fraglos haben Ostfrauen relativ häufig bundesdeutsche Führungspositionen erreicht.

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Kirche im Sozialismus Gehen oder bleiben: Die Rolle der Kirchen

Kirche im Sozialismus

Dem Staat westwärts den Rücken kehren oder im Lande bleiben und es verändern? Jedem, der sich in der DDR kritisch verhielt, stellte sich diese Frage. Sie spaltete auch die kirchlichen Gruppen.

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Weltweit erste Nierentransplantation gelingt - DDR zieht nach

Weltweit erste Nierentransplantation gelingt - DDR zieht nach

Der 17. Juni 1950 ist in der Medizin ein historischer Tag: Es gelingt die erste Transplantation einer Niere. Die Patientin ist Ruth Tucker. 17 Jahre später zieht auch die DDR nach.

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Das Ministerium für Staatssicherheit

8. Februar 1950: Ministerium für Staatssicherheit (MfS) gegründet

Auf Beschluss der Volkskammer erfolgte am 8. Februar 1950 die Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit. Das Gesetz enthielt aber noch keinerlei Regelungen über dessen Aufgaben, Strukturen und Zuständigkeiten.

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Lipsi - der sozialistische Tanz Mit dem Lipsi gegen Rock'n Roll

Mit dem Lipsi gegen Rock'n Roll

Am 13. Januar 1959 wurde auf einer Tanzmusikkonferenz in Lauchhammer ein neuer Tanz vorgestellt - der Lipsi. Er sollte dem Rock'n Roll in der DDR ein Ende bereiten. Doch der sozialistische Tanz setzte sich nicht durch.

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Atomkraftwerke in Ostdeutschland Atomenergie in der DDR: Statt 20 nur zwei Atomkraftwerke

Atomkraftwerke der DDR: Statt 20 nur zwei

Für Deutschland brachte das Fukushima-Reaktorunglück 2011 den Ausstieg aus der Atomenergie. Für den Osten endete das Atomzeitalter bereits mit dem Ende der DDR.

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Stasi Ausweis Putin
Bildrechte: Stasiunterlagenbehörde Dresden

Sensationsfund in Dresden Putins Stasi-Ausweis entdeckt

Putins Stasi-Ausweis

"Es ist schon eine kleine Sensation": Russlands Staats-Chef Putin hatte einen Stasi-Ausweis. In den 1980er-Jahren war er als KGB-Agent in Dresden stationiert. Das Dokument wurde zufällig gefunden.

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Geschichte

"Ich schwöre!" Der Eid der (Volks-) Polizisten

Der Eid der (Volks-) Polizisten

Heute leisten Polizisten einen Eid auf das Grundgesetz. In der DDR schworen die Volkspolizisten auf die Deutsche Demokratische Republik und ihre Regierung. Ein Bruch des Eides wurde strafrechtlich verfolgt.

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Geschichte

Zeitgeschichte Die Transportpolizei der DDR: Unterwegs für die Stasi

Die Transportpolizei der DDR: Unterwegs für die Stasi

Die Transportpolizisten der DDR sorgten für Ordnung und Sicherheit auf den Bahnhöfen und in den Zügen der Deutschen Reichsbahn. Doch nicht nur das: Zivilfahnder der "Trapo" spionierten auch Reisende aus.

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Der wilde Osten Volkspolizei 1990: Nichts hören, nichts sagen, nichts sehen

Volkspolizei 1990: Nichts hören, nichts sagen, nichts sehen

1990 befand sich die Volkspolizei in einer "Identitätskrise". Die neue Lage und der Autoritätsverlust hatten sie verunsichert. Ihre Aufgaben nahmen sie nur noch oberflächlich wahr. Eine Art rechtsfreier Raum entstand.

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Interview Ohne Presseausweis zum Konzert - der Fotograf Harald Hauswald

Ohne Presseausweis zum Konzert - der Fotograf Harald Hauswald

Harald Hauswald hatte die internationale Musikstars, die in der DDR Konzerte geben durften, vor seiner Kamera. Aber auch die Fans und ihre Emotionen hat Hauswald auf seinen legendären Konzertfotos festgehalten.

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Die Aktenberge der Transportpolizei

Die Aktenberge der Transportpolizei

Die Transportpolizei der DDR hat riesige Aktenberge hinterlassen, weil jeder "Vorgang" penibel an die Stasi gemeldet wurde. Dennoch waren viele Trapo-Mitarbeiter Stasi-Zuträger, die eigene Ermittlungen anstellten.

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Valentina Tereschkowa und Juri Gagarin in der DDR

Valentina Tereschkowa und Juri Gagarin in der DDR

Am 18. Oktober 1963 besuchten Juri Gagarin und Valentina "Walja" Tereschkowa auf Einladung Walter Ulbrichts die DDR. Die sowjetischen "Himmelsgeschwister" wurden begeistert empfangen.

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Wie die Stasi Familien zerstörte

Wie die Stasi Familien zerstörte

Sechs und zehn Jahre alt waren Josefine und Luise Schönemann, als ihre Eltern - beide bekannte DEFA-Regisseure - 1984 von der Stasi verhaftet wurden. Da war ihre unbeschwerte Kindheit vorbei ...

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Geschichte

Chingachgook, die Große Schlange (Gojko Mitic)
Bildrechte: MDR/Drefa

Chef-Indianer der DEFA Gojko Mitić: Einmal Indianer, immer Indianer

Gojko Mitić: Einmal Indianer, immer Indianer

Er war nicht nur der "Chef-Indianer" bei der DEFA: Der Schauspieler Gojko Mitić hat sich in seinem Leben als Stuntman, Regisseur, Autor, Moderator und Kameramann erprobt.

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Katholiken in der DDR

Katholiken in der DDR

Als Christen und als Katholiken sahen sich die Gläubigen in der DDR in einer doppelten Minderheit. Probleme und Besonderheiten deren Alltags beschreibt Kirchenredakteurin Mechthild Baus hier für 40 Jahre DDR.

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Fotografie der DDR Fotografin Sibylle Bergemann: "Mode ist Porträt"

Fotografin Sibylle Bergemann: "Mode ist Porträt"

Die Kleider waren Sibylle Bergemann nicht so wichtig. "Mode ist Porträt", sagte sie stets, "ein Zeitbild". Und so gibt es auch keinen Glamour auf ihren Fotos.

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Olsenbande in HD mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

Egon, Benny & Kjeld Das Gaunertrio im Porträt

Olsenbande: Das Gaunertrio Egon, Benny & Kjeld im Porträt

Die Olsenbande - das sind: Chef und Namensgeber Egon Olsen, Fahrer Benny und der ängstliche Kjeld, der das Material für die Coups zusammenträgt. Drei Kurzporträts der Figuren und ihrer Schauspieler.

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Dr. Christian Booß
Bildrechte: MDR

Anwälte in der DDR: Dem Staat treu, nicht dem Mandanten

Christian Booß über Anwälte in der DDR

Der Historiker Christian Booß hat eine Studie zur Arbeit von DDR-Anwälten vorgelegt. Im ZEITREISE-Gespräch erklärt er, welchen Einfluss Anwälte auf Prozesse hatten und wie sehr sie in das IM-System eingebunden waren.

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Egon Bahr, Berater des letzten Verteidigungsministers der DDR

Egon Bahr und die Auflösung der NVA

Die letzte DDR-Regierung holte 1990 westdeutsche Berater nach Berlin. So bat DDR-Verteidigungsminister Eppelmann den SPD-Politiker Egon Bahr zu sich. Zu ihren gemeinsamen Aufgaben gehörte die Auflösung der NVA.

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Telefonat zwischen Helmut Schmidt und Erich Honecker "Die sollen Margarine essen, da werden sie nicht so fett davon"

Helmut Schmidt telefoniert mit Erich Honecker

Im Oktober 1978 tauschen sich Helmut Schmidt und Erich Honecker am Telefon über Ernährungsgewohnheiten in Ost und West aus. Beide beklagen, dass die Leute zu viel essen. Es ist ein Gespräch voll unfreiwilliger Komik.

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Geschichte

"Afrika war für die DDR-Außenpolitik wichtig"

Die Außenhändler der DDR: "Afrika war für die DDR-Außenpolitik wichtig"

Hans-Joachim Döring schrieb zum Thema DDR-Engagement in Mosambik und Angola eine Vorstudie für die Enquete-Kommission "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland". Lesen Sie ein Interview.

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1955 neu auf dem DDR-Markt: Die Königin der Buchungsmaschinen - die Astra 170

Astra 170: Analoge Datenverarbeitung in der DDR

Im Zeitalter der Smartphones und Tablet-PCs ist es kaum noch vorstellbar, wie große Datenmengen einst analog bewältigt wurden. Die DDR erschuf dazu ein Wunderwerk der Feinmechanik: die Astra 170.

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Porträt Rennfahrerin Helga Heinrich-Steudel

Porträt: Rennfahrerin Helga Heinrich-Steudel

Als Helga Steudel war sie zehn Jahre lang die einzige erfolgreiche Rennfahrerin der DDR auf dem Motorrad. Als Helga Heinrich begann sie eine zweite Karriere im Autosport.

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Ernst Degner 1961 auf einer MZ
Bildrechte: Motorrennsportarchiv/Theer

Vom Helden zum Verräter

Ernst Degner: Vom Helden zum Verräter

Eigentlich ist Ernst Degner mit seinem Motorrad auf dem Weg zum ersten WM-Titel für einen DDR-Rennstall. Doch vom großen Preis in Schweden kehrt er im September 1961 nicht zurück. Eine Geschichte von Flucht und Verrat.

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Blockparteien und Einheitslisten – Wahlen in der DDR

Blockparteien und Einheitslisten – Wahlen in der DDR

40 Jahre lang betrieb die DDR-Führung in regelmäßigen Wahlgängen einen enormen Aufwand, um der Welt gegenüber eine fast hundertprozentige Zustimmung der Bevölkerung zum System vorzutäuschen.

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Interview mit DDR-Radsport-Star Uwe Ampler Auf Carbon zu Olympia-Gold

Interview mit Uwe Ampler: Auf Carbon zu Olympia-Gold

Er gehörte in den 80ern zur Radsport-Weltspitze: DDR-Star Uwe Ampler. Er gewann Gold bei Olympia und drei Mal in Folge die Friedensfahrt, ein einmaliger Hattrick. Auch von der Tour de France kann er hautnah berichten.

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Olsenbande in HD
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Vor 50 Jahren Seit 1970 ein Dauerbrenner: Die Olsenbande und ihre Coups

Seit 1970 ein Dauerbrenner: Die Olsenbande und ihre Coups

Die Olsenbande brachte in den 1970ern internationales Kino in die DDR: Aufwendig synchronisiert, wurden sie zum Kassenschlager und erreichten Kultstatus. Der erste Film flimmerte am 26. Juni 1970 über die Leinwand.

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Erinnerungen und Begegnungen "Unsere" Käthe Kollwitz - Vereinnahmung einer Künstlerin in der DDR

Vereinnahmung einer Künstlerin in der DDR: Unsere Käthe Kollwitz

Käthe Kollwitz war in der DDR eine von "uns", eine, die in das System passte. Scheinbar. Denn sie starb wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkrieges in Moritzburg bei Dresden. Kathrin Aehnlich erinnert sich.

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Die kuriose Geschichte einer DDR-Farbfernsehproduktion "Der Kleine Prinz" und die fehlende Lizenz

DEFA-Film "Der kleine Prinz"

Es sollte ein fulminanter Einstieg ins Zeitalter des Buntfernsehens werden: Die DDR verfilmte "Der kleine Prinz" und machte dafür viel Geld locker. Doch dann verschwand der Film jahrelang in den Schubladen. Warum?

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Ingeborg Krabbe: Eine Vollblutkomödiantin

Ingeborg Krabbe: Eine Vollblutkomödiantin

Das strahlende Gesicht der Schauspielerin war besonders dem Ostpublikum vertraut. Doch auch nach der Wende setzte sich ihr Erfolg fort.

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Frauen einer Ortsgruppe des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands, 1982 bei einer Versammlung
Bildrechte: imago/photo2000

Frauenorganisation Der DFD - Geschichte eines Frauenbundes

Geschichte des Frauenbundes DFD

Ein Bund, der sich für Lohngleichheit für Frauen einsetzt, klingt erst mal gut. Wenn dieser Bund dann aber Frauen berät, wie sie Arbeit, Haushalt und Kinder am besten managen, zeigt sich das politische Kalkül.

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Geschichte

Der österreichische Sänger Falco mit Video
Bildrechte: IMAGO / Horst Galuschka
mit Video

Rock me Amadeus: Wie Falco zu seinem Namen kam

Rock me Amadeus: Wie Falco zu seinem Namen kam

Den Künstlernamen Falco legte sich der Wiener Popstar aus Bewunderung für einen heute fast vergessenen DDR-Skispringer zu: Falko Weißpflog. Für den hatte das allerdings unangenehme Folgen ...

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"Das unsichtbare Visier" Die Spionage-Serie mit dem eigenwilligen Genossen

"Das unsichtbare Visier": Die Spionage-Serie mit dem eigenwilligen Genossen

1973 wird Armin Mueller-Stahl gefragt, ob er in der neuen TV-Serie den Spion spielt. Der Schauspieler verpasst der Figur seinen eigenen Anstrich - ob das im Sinne der Stasi war, die im Hintergrund die Filmfäden zog?

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Na sowas! For eyes only - Streng geheim

"For Eyes Only": Die Geschichte hinter dem DEFA-Agentenfilm

Ein DDR-Doppelagent ergattert jede Menge US-Geheimpläne und schafft sie unbehelligt in die DDR. Die wahre Geschichte hinter dem DEFA-Agentenfilm von 1963 ist mindestens so spannend wie der Film selbst.

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DDR, Berlin, Prenzlauer Berg, S und U-Bahnhof Schönhauser Allee, Jugendliche, 1986
Bildrechte: imago/Christian Thiel

1986 - Immer häufiger erscheinen Punks in der DDR Aliens in der braven Republik

Subkultur Punkbands: Die Aliens der DDR

Punks waren das Krasseste, was die Subkultur der DDR hervorgebracht hat. Ausgerechnet in Thüringen gründeten sich erste Bands wie die "Madmans". Freiraum fanden sie unter dem Dach der evangelischen Kirche.

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Der Sänger und Gitarrist Stefan Diestelmann bei einem Auftritt, aufgenommen 1982 in Berlin (Ost). Nach einem Auftritt 1985 in Hildesheim kehrte der Bluesmusiker nicht mehr in die DDR zurück mit Audio
Bildrechte: picture alliance / ZB | Günter Gueffroy
mit Audio

Musikgeschichte Stefan Diestelmann: Der Blueskönig der DDR

Stefan Diestelmann: Der Blueskönig der DDR

Aussteigen, frei sein, die Gedanken schweifen lassen, wenigstens bis zum Ende eines Songs: Der Blues im Osten galt lange als die Musik der Hippies oder Alternativen. Einen prägte sie von Jugend an: Stefan Diestelmann.

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Lutz Kerschowski über Rio Reiser und die Konzerte in Ost-Berlin

Lutz Kerschowski über Rio Reiser und die Konzerte in Ost-Berlin

Lutz Kerschowski, Musiker aus Berlin-Pankow, spielte in einer eigenen Combo, bis Rio Reiser ihn 1990 in seine Band holte. 1988 war seine Rockband Kerschowski die Vorgruppe für den Star aus dem Westen.

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Meine Geschichte Baldur Haase: Wie mich ein Buch ins Gefängnis brachte

Baldur Haase: Im Gefängnis dank "1984"

Als Baldur Haase aus Jena vor sechzig Jahren den berühmten Roman "1984" von George Orwell liest, ahnt er nicht, dass das Buch sein Leben für immer verändern wird.

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Szenenfoto aus "Berlin - Ecke Schönhauser"
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Verboten im Westen: "Berlin – Ecke Schönhauser"

DEFA-Film "Berlin – Ecke Schönhauser"

In Ostberlin wäre der Film fast verboten worden, im Westen will ihn der Zensurausschuss auch nicht wirklich zeigen. Das lange Zensurverfahren beschert dem Film im Westen mehr Interesse als gedacht.

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Jugoslawien - "Gesichter zwischen Donau und Adria" mit Video
Bildrechte: DRA/Fernsehen der DDR
mit Video

Unterwegs mit dem Fernsehen der DDR Zwischen Donau und Adria

Staatsbesuch Honeckers in Jugoslawien im DDR-Fernsehen

Im Vorfeld eines Staatsbesuchs von Erich Honecker in Jugoslawien im Oktober 1985 berichtete ein Reporterteam des DDR-Fernsehens im September 1985 aus dem Land des "fremden Freundes".

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Maria Morzeck (Angelika Waller) und Paul Deister (Alfred Müller)
Bildrechte: rbb/MDR/Progress

Politische Kehrtwenden Reaktionen auf Maetzigs "Selbstkritik" 1966

Reaktionen auf Maetzigs "Selbstkritik" 1966

Wie haben Zeitgenossen 1966 auf Maetzigs "Selbstkritik" zu seinem Film "Das Kaninchen bin ich" reagiert. Lesen Sie hier Reaktionen von der Schriftstellerin Brigitte Reimann oder Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase.

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Schwarz-Weiß-Portrait von Bertolt Brecht
Bildrechte: IMAGO / ZUMA/Keystone

Literarische Verarbeitung Bertolt Brecht und der Volksaufstand vom 17. Juni 1953

Bertolt Brecht und der Volksaufstand von 1953

Der Schriftsteller Bertolt Brecht unterstützte auch nach dem 17. Juni 1953 die SED, aber es kam zu einer deutlichen Distanzierung. In einem Gedicht riet er der DDR-Führung sarkastisch, das Volk auszutauschen.

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Armin Mueller-Stahl
Bildrechte: MDR/SWR/Biblio. Institut & Brockhaus

Deutschland, deine Künstler - Armin Mueller-Stahl

Deutschland, deine Künstler - Armin Mueller-Stahl

Armin Mueller-Stahl ist ein Schauspieler mit Weltruf, der mit Kollegen wie Robin Williams befreundet ist, zur eigenen Branche aber sonst gerne Distanz wahrt.

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Impfschäden Der Hepatitis-Skandal 1978/79 in der DDR

Der Hepatitis-Skandal 1978/79 in der DDR

Winter 1978/79: In den Kliniken der DDR melden sich jeden Tag für Tag junge Mütter. Sie klagen über Juckanfälle, Bauchschmerzen und hohes Fieber – der Beginn einer medizinischen Tragödie.

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Manfred Krug als Rechtsanwalt Liebling mit Video
Bildrechte: SFB
mit Video

Der Charme des Aufmüpfigen Manfred Krug – der Gaukler

Schauspieler Manfred Krug

Manfred Krug bezeichnete sich selbst stets als Gaukler – als einen Menschen also, der ein paar Kunststücke beherrscht, mit denen er sein Publikum unterhält. Erfahren Sie hier mehr über den Schauspieler Krug.

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Viererbob-Meisterschaften 1959 Bob-Katastrophe von Oberhof

1959: Drei Bobfahrer sterben in Oberhof

Die Wadeberg-Bobbahn in Oberhof gab es schon seit 1908. Die lang, steile und kurvenreiche Eisrinne war gefeiert und gefürchtet zugleich. Dann ereignete sich 1959 ein furchtbarer Unfall, bei dem drei Sportler starben.

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Hepatitis C Sabine Schley: "Die Krankheit zermürbt mich"

Sabine Schley: "Die Krankheit zermürbt mich"

Nach zwei Fehlgeburten bekommt die damals 21 Jahre alte Sabine Schley eine Anti-D-Prophylaxe-Impfung. Im Interview erzählt sie, wie sich danach ihr Leben grundlegend verändert hat.

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Von einem Konzert, das nie stattfand Die "Rolling Stones" zum Republikgeburtstag

"Rolling Stones" in West-Berlin 1969

Im September 1969 kündigte der RIAS eine vermeintliche Sensation an: Zum 20. Geburtstag der DDR sollten die Rolling Stones in West-Berlin ein Konzert geben. Die Fans waren elektrisiert, die Stasi auch.

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Michael Kocáb Ein Rocker an der Macht

Michael Kocáb: Ein Rocker in der ČSSR

Berühmt war Michael Kocáb in der ČSSR als kompromissloser Rockmusiker. 1990, nach der samtenen Revolution, wechselte der Rocker in die Politik und machte eine steile Karriere ...

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Fünf Männer der Band Pankow stehen in schwarzen Anzügen vor einem schwarzen Hintergrund.
Bildrechte: picture alliance / dpa | Katy Otto

Wolfgang und André Herzberg über "Paule Panke"

Wolfgang und André Herzberg über "Paule Panke"

Vor über 30 Jahren mischte die Kunstfigur Paule Panke die DDR-Rock-Szene auf und verhalf der Band Pankow zum Durchbruch. Warum "Paule Panke" Kult war, das erzählen Wolfgang und André Herzberg.

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Olympia-Doku "Wir gegen uns" Teil 5: Moskau 1980 und der Boykott des Westens

Boykott bei den Olympischen Spielen in Moskau 1980

Die Olympischen Spiele in Moskau standen unter keinem guten Stern. Insgesamt 64 Länder boykottierten die Spiele. Sportliche Höhepunkte waren die Siege von Waldemar Cierpinski und den DDR-Handballern.

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Dean Reed
Begegnung am Alex mit dem amerikanischen Sänger, Schauspieler und Friedenskämpfer. Dean Reed: Begegnung am Alex. 1972 Bildrechte: MDR/DRA

Dokumentarfilmer Leopold Grün im Interview Bekenntnis zur Inszenierung – Dean Reed in der DDR

Bekenntnis zur Inszenierung – Dean Reed in der DDR

Dean Reed war im Westen kaum bekannt, aber im Osten einer der bekannsten Amerikaner. Wir haben Leopold Grün, der den Dokumentarfilm "Der Rote Elvis" gedreht hat, zum Phänomen Reed befragt.

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Olympia-Doku "Wir gegen uns" Teil 3: Die deutsch-deutsche Medaillenjagd

Die DDR und die Olympischen Sommerspiele in Montreal 1976

Die Olympischen Spiele in Montreal gerieten zur prestigeträchtigen innerdeutschen Medaillenjagd. Das "Sportwunderland DDR" sollte die BRD nicht ein weiteres Mal vorführen. Der Druck auf die West-Athleten war riesig.

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Interview mit Hubertus Knabe Die Untersuchungshaftanstalt Hohenschönhausen und ihre Methoden

Die Untersuchungshaftanstalt Hohenschönhausen und ihre Methoden

Die Untersuchungshaftanstalt Hohenschönhausen: Von den Sowjets erbaut und von der DDR-Stasi genutzt. Wie waren die Verhältnise dort? Historiker Hubertus Knabe im Interview.

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Olympia-Doku "Wir gegen uns" Teil 1: Olympisches Wettrüsten - der Weg nach München

Die DDR und die Olympischen Sommerspiele 1972

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 1972 in München gehört zu den markantesten Momenten der deutschen Sportgeschichte: erstmals tritt das DDR-Team mit eigener Flagge und Hymne auf.

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Olympia-Doku "Wir gegen uns" Teil 7: Von Wende und Wandel

Wandel bei den Olympischen Spielen

Die Olympischen Spiele 1988 und 1992 standen unter dem Eindruck von Wende und Wandel im gesamten Ostblock aber auch in Deutschland. Einige Ostsportler konnten nun neue Chancen nutzen, andere nicht.

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Olympia-Doku "Wir gegen uns" Teil 4: Kampf mit allen Mitteln

Montreal 1976: DDR-Doping bei den Olympischen Spielen

Die Olympischen Sommerspiele 1976 in Montreal waren für die DDR so erfolgreich wie nie zuvor. Für die Erfolge ging auch die Medizin an die Grenzen und darüber hinaus. Doch auch in der BRD war Doping ein Thema.

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Interview mit Karlheinz Drechsel Dr. Jazz mit Louis Armstrong auf Tour durch die DDR

Dr. Jazz mit Louis Armstrong auf Tour durch die DDR

Karlheinz Drechsel, der "Dr. Jazz" der DDR, begleitete Louis Armstrong 1965 auf dessen Konzert-Tournee durch die DDR. In einem Gespräch erinnert sich Drechsel an die Begegnung mit dem "King of Jazz".

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Fragen an Ronald Trisch "Auch in 50 Jahren gibt es noch Dokumentarfilme"

"Auch in 50 Jahren gibt es noch Dokumentarfilme"

Dokfilme haben Zukunft. Davon ist Ronald Trisch überzeugt. Von 1973-1989 war er Festivaldirektor. Gern erinnert er sich an die Solidarität der Filmemacher, ungern an die politische Einmischung.

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Mehrmals in der DDR Wie die Stasi Joseph Ratzinger bespitzelte

Wie die Stasi Joseph Ratzinger bespitzelte

Als Joseph Ratzinger noch Kardinal war, besuchte er oft die DDR. Dabei wurde er von der Staatssicherheit auf Schritt und Tritt überwacht. Er galt den Mächtigen als "einer der schärfsten Gegner des Kommunismus".

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Logo des Bonifatiuswerkes mit Video
Bildrechte: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken
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Das Bonifatiuswerk Westhilfe für die Kirche in der DDR

Westhilfe für die Kirche in der DDR

Was den meisten DDR-Bürgern beim Bau der Kirchen verborgen blieb - das westdeutsche Bonifatiuswerk finanzierte viele Gotteshäuser im Osten. Und unterstützte durch regelmäßige Zuwendungen das Gemeindeleben in hohem Maße.

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Sechs verschiedene Ausschnitte aus dem DDR-Kinderfernsehen: Adi in Machs mit machs nach machs besser, Pittiplatsch aus dem Märchenland, Gixgax, Brummkreisel, Mibil und Ellentie mit Video
Bildrechte: DRA / Fernsehen der DDR
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Fernsehen für den Nachwuchs Sendungen im Kinder- und Jugendfernsehen der DDR

Sendungen im Kinderfernsehen

Die Kindersendungen des DDR-Fernsehens waren bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt. Verschiedene Sendungen werden auch heute noch regelmäßig in den Dritten Programmen der ARD gezeigt.

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"Mach mit, mach's nach, mach's besser": DDR-Sportlehrer Adi

"Mach mit, mach's nach, mach's besser": DDR-Sportlehrer Adi

Keinem Fernsehliebling der DDR stand der Trainingsanzug so gut wie "Adi", dem Moderator der Kindersendung "Mach mit, mach's nach, mach's besser". Und keine Sendung passte besser zur Sportnation DDR als diese.

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Gratulation an Chefmoderator Karlheinz Drechsel - der "Dr. Jazz" der DDR

Vorgestellt: Karlheinz Drechsel - der "Dr. Jazz" der DDR

Karlheinz Drechsel hieß in der DDR nur "Dr. Jazz". 1971 war er einer der Gründerväter des Dresdner "Internationalen Dixieland Festivals". Seit vier Jahrzehnten ist er ohne Unterbrechung Chefmoderator des Festivals.

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Kirchentage "im Sozialismus" Evangelische Kirche in der DDR

Evangelische Kirche in der DDR

1969 wurde der "Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR" (BEK) gegründet. Formal war damit ein eigener Weg beschritten. Die evangelische Kirche richtete sich endgültig in der DDR ein, hielt regelmäßig große Treffen ab.

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Flucht eines Olympiasiegers - Hans-Georg Aschenbach

Flucht eines Olympiasiegers - Hans-Georg Aschenbach

In den 70er-Jahren gewann Hans-Georg Aschenbach alles, was ein Skispringer gewinnen kann: Vierschanzentournee, Weltmeisterschaft, olympisches Gold. 1988 floh er in den Westen - mit brisantem Wissen.

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Lexikon Friedensbewegung in der DDR

Friedensbewegung in der DDR

Die DDR verstand sich offiziell als "Friedensstaat." Sie leitete die behauptete Friedfertigkeit ab vom Ziel und Wesen des Sozialismus nach Marx und Engels.

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Bunte Karnevalsdekoration.
Bildrechte: Colourbox.de

Büttenreden in der DDR Politik - nur zwischen den Zeilen

Büttenreden in der DDR: Politischer Spott zwischen den Zeilen

"Durch die Blume, zwischen den Zeilen" war zu DDR-Zeiten das Motto auch bei Bütten-Reden. Rüdiger Tauer hatte für die Karnevalssaison 1985/86 eine geschrieben und vorgetragen. Am Rosenmontag kam ein Anruf von der Stasi.

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Vorgestellt Dixie - Das Maskottchen des Dixieland-Festivals in Dresden

Dixie - Das Maskottchen des Dixieland-Festivals in Dresden

Seit 1977 ist es das Maskottchen des Dresdner Dixieland-Festivals und seit 2003 tritt es auch leibhaftig auf den Bühnen auf – das Flusspferd "Dixie".

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Eberhard Cohrs
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Eberhard Cohrs "Es tut mir leid, dass ich abgehauen bin"

Eberhard Cohrs: "Tut mir leid, dass ich abgehauen bin“

1977 kam Eberhard Cohrs von einem Gastspiel in Westberlin nicht in die DDR zurück. Aber im Westen konnte kaum jemand über die Witze des kleinen Sachsen lachen – man verstand ihn einfach nicht.

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Berüchtigte DDR-Haftanstalt Bautzen II – der "Stasi-Knast"

Berüchtigte DDR-Haftanstalt Bautzen II – der "Stasi-Knast"

"Ab nach Bautzen!" Dieses geflügelte Wort galt als schlimmste Drohung für den, der sich mit dem Staat anlegte. "Bautzen II" war die meistgefürchtete Haftanstalt der DDR.

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DDR-Künstler auf Tournee Oststars auf Gastspiel im Westen

Oststars auf Gastspiel im Westen

Ab Mitte der 60er-Jahre gastierten nach Jahren der Abschottung wieder DDR-Künstler wie der Dresdener Tenor Peter Schreier im Westen. Jedem Auftritt im Westen ging ein langer Genehmigungsweg voraus.

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1956 Gründung der NVA Der Mythos Schwedt - über das Militärgefängnis der NVA

Schwedt: Das Militärgefängnis der NVA

"Das kann dich nach Schwedt bringen", diese Drohung stand jedem NVA-Soldaten vor Augen. Denn den Gerüchten nach musste man im Militärgefängnis Schwedt mit Arbeitslager und Folter rechnen.

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23160664 Udo Lindenberg nimmt im Palast der Republik in Ostberlin an dem Friedenskonzert "Für den Frieden der Welt - Weg mit dem NATO-Doppelbeschluss" teil.
Bildrechte: picture alliance/dpa

Udo Lindenberg und die DDR

Udo Lindenberg und die DDR

Acht Jahre lang hatte sich Udo Lindenberg beharrlich um einen Auftritt in der DDR bemüht, ehe er 1983 im "Palast der Republik" singen durfte. Auf Tournee konnte er aber erst nach dem Mauerfall gehen.

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Geschichte eines Festivals Dixiefieber in Dresden

Dixieland-Festival in Dresden

Beim Dixieland-Festival in Dresden waren zu DDR-Zeiten oftmals mehr Menschen freiwillig auf den Beinen als am 1. Mai. Die Elbmetropole galt als "Hauptstadt des Dixieland".

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Aufnahmeleiterin Dagmar Heerwagen im Porträt "Das musst du im Blut haben"

Aufnahmeleiterin Dagmar Heerwagen im Porträt

Im Studio des SACHSENSPIEGELS in Dresden schwingt eine "Polizeiruf"-Kennerin das Zepter: Dagmar Heerwagen war bis 1990 Aufnahmeleiterin beim "Polizeiruf 110".

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Die Fälschung der Kommunalwahlen 1989

Die gefälschten Kommunalwahlen 1989 - der Anfang vom Ende der DDR

Am 7. Mai 1989 fälschte die SED die Ergebnisse der Kommunalwahl. Doch Bürgerrechtler in der ganzen Republik zählten nach Schließung der Wahllokale mit.

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Eberhard Cohrs
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Ihre DDR-Lieblingswitze

Ihre DDR-Lieblingswitze

Was ist der Unterschied zwischen der DDR-Führung und dem Eiffelturm? Beim Eiffelturm sind die großen Nieten unten. Diesen und viele andere Jokes haben Sie uns zugeschickt. Alle eingesandten Kalauer finden Sie hier.

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Eberhard Riedel
Bildrechte: Olympische Winterspiele 1968 in Grenoble/MDR

Porträt Eberhard Riedel Ski Alpin am Fichtelberg

Ski Alpin am Fichtelberg: Eberhard Riedel

Eberhard Riedel galt als das größte Talent der DDR im alpinen Skisport. Doch 1969 wurde die Förderung dieses Sports eingestellt. Es war das Ende einer Karriere, die verheißungsvoll begonnen hatte.

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Bernd-Lutz Lange mit Video
Bildrechte: imago/VIADATA
mit Video

Bernd-Lutz Lange im Porträt Kabarettist, Bestsellerautor, Friedensbote

Bernd-Lutz Lange: Kabarettist, Bestsellerautor, Friedensbote

Urgestein der Kabarettszene, einer der "Leipziger Sechs" am 9. Oktober 1989 und Erfolgsautor – Bernd-Lutz Lange ist einer der prägendsten Mitgestalter Leipzigs. Wegbegleiter Wolfgang U. Schütte zeichnet ein Porträt.

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Willi Sitte "Ich war ein politischer Maler"

"Ich war ein politischer Maler"

20 Jahre lang galt Willi Sitte in der DDR als "Formalist", ehe seine steile Karriere begann. Der Volksmund machte sich indes seinen eignen Reim auf seine Bilder: "Lieber vom Leben gezeichnet, als von Sitte gemalt."

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Willi Sitte "Ich male bis zum letzten Atemzug"

"Ich male bis zum letzten Atemzug"

Von der Partisanenzeit in Italien, den ersten Erfolgen im Ausland bis hin zu seinem Ruf als "Staatskünstler" und "Honeckerknecht" in der DDR – Ausschnitte der wichtigsten Lebensetappen Willi Sittes.

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Erich Loest mit Video
Bildrechte: imago/DATA73
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Haftschicksale: Erich Loest Fortan nur noch Nummer 23/57

Fortan nur noch Nummer 23/57

Loests fortwährende Kritik an den Verhältnissen in der DDR wurde vom SED-Regime als konterrevolutionär gebrandmarkt. Es folgte ein Gerichtsverfahren und das Urteil: siebeneinhalb Jahre Zuchthaus.

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Gunter Böhnke
Bildrechte: imago images / CHROMORANGE

Gunter Böhnke im Interview "Lene Voigt hat die Sachsen wirklich geliebt"

Der Leipziger Kabarettist Gunter Böhnke im Interview

Mit den "academixern" präsentierte der Leipziger Kabarettist Gunter Böhnke 1984 das erste "Lene-Voigt-Programm" in der DDR. Was er über die Mundartdichterin denkt, hat er uns im Interview verraten.

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Solidaritätsbekundung für die disqualifizierten DDR-Rennrodlerinnen 1968 mit Video
Solidaritätsbekundung für die disqualifizierten DDR-Rennrodlerinnen 1968 Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

Der Skandal bei den Olympischen Spielen 1968

Betrug auf Kufen? Der Skandal 1968 in Grenoble

"Jetzt bist du die Größte, nämlich Olympiasiegerin, wenige Minuten später bist du nix. Disqualifiziert!". Bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble gab es einen Skandal um die DDR-Rennrodlerinnen.

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Geschichte

Stahltür einer Zeller der Strafvollzugsanstalt in Leipzig
Bildrechte: IMAGO / STAR-MEDIA

Der letzte Henker der DDR: "Für Gefühle war kein Platz"

Todesstrafe: Der letzte Henker der DDR

Hermann Lorenz war der letzte Henker der DDR. 20 Menschen hat er zwischen 1968 und 1980 in der Hinrichtungsstätte der DDR in Leipzig erschossen.

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Staatsinstitution Die Künstler-Agentur der DDR

Die Künstler-Agentur der DDR

Für die Buchung und Vermittlung der "Star-Exporte" war die Künstler-Agentur der DDR zuständig. Sie wurde 1960 gegründet und war Hauptanlaufpunkt für die Stars, die jenseits der Grenzen spielen wollten.

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Lexikon Kabarett

Kabarett in der DDR

Kabarettisten wurden vom Publikum als Volkshelden gefeiert. "Die trauen sich was...", war als bewundernde Zustimmung zu hören. Auf der Bühne wurde das gesagt, was die Bevölkerung bewegte.

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Operation "Wüstensand": Isolierungslager für unliebsame Bürger

Operation "Wüstensand": Isolierungslager für unliebsame Bürger

84.500 DDR-Bürger sollten an einem "Tag X" von der Stasi interniert werden: Akkurate Pläne belegen, wo unliebsame Bürger untergebracht und versorgt werden solten. Einer auf der Liste war Pfarrer Friedrich Schorlemmer.

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Lippi im Studio mit Fußball Schöbelfoto
Bildrechte: MDR/Martina Körbler

Ost-Fernsehen zwischen Kult und Kommunismus Fernsehen in der DDR

Fernsehen der DDR: Zwischen Kult und Kommunismus

Wenn das Sandmännchen aus dem Fernsehen der DDR die Kleinen ins Bett geschickt hatte, wurde in vielen Haushalten umgeschaltet. Dann setzte sich eine Mehrheit DDR-Bürger in die erste Reihe des Westfernsehens.

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Aus dem Leben des Schauspielers Rolf Hoppe - der ewige "Bösewicht"

Rolf Hoppe - der ewige "Bösewicht"

Er gilt als der ewige "Bösewicht" der DEFA: Rolf Hoppe. Warum das so ist und wie alles angefangen hat, erfahren Sie in einer Biografie von René Römer.

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Tierparkdirektor Heinrich Dathe mit einem Katzenbär
Bildrechte: Tierpark Berlin

Prof. Dr. Dr. Dathe Verständiger Zoologe und leidenschaftlicher Zoodirektor

Prof. Dr. Dr. Heinrich Dathe im Porträt

Man kannte ihn aus Funk und Fernsehen und doch war Prof. Dr. Dr. Heinrich Dathe weit weniger ein Medienstar als eine wissenschaftliche Koryphäe. Lesen Sie hier ein ausführliches Porträt über den Tierparkdirektor.

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Wiederbelebung der Kultfiguren Die Würchwitzer "Olsenbande"

Die Würchwitzer "Olsenbande"

Helmut "Humus" Pöschel, Friedrich Karl Steinbach, Andreas Schaller, Hubertus Triebe und Thomas Linzner sind die "Olsenbande" aus Würchwitz in Sachsen-Anhalt. Sie drehen Amateurfilme nach dem legendären dänischen Vorbild.

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Lutz Eigendorf im Eintr. Braunschweig Trikot.
Bildrechte: mago images/Rust

Von Ost nach West DDR-Fußballer - Flucht als "Verrat"

DDR-Fußballer - Flucht als "Verrat"

Für die DDR-Sportfunktionäre waren sie Verräter, für die Fans der Beweis, zu welchen Leistungen ihre Idole in einer anderen Umgebung fähig waren.

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Zoo Leipzig Eingang und Kongresshalle mit Video
Bildrechte: Norbert Möhler
mit Video

Hintergrund Vertriebenen-Treffen im Zoo

Vertriebene in der DDR trafen sich im Zoo

Sie galten als Staatsfeinde, Revanchisten, Volksverhetzer - Vertriebene in der DDR. Um Erinnerungen an die Heimat auszutauschen, trafen sie sich ganz unverdächtig in Zoos.

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B. K. Tragelehn im Interview mit Video
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
mit Video

Vertreibung - kein Bühnenthema Die Affäre "Umsiedlerin"

Vertreibung - kein Bühnenthema in der DDR: Die Affäre "Umsiedlerin"

1961 inszeniert B. K. Tragelehn Heiner Müllers Stück "Umsiedlerin" fürs Theater. Nach der Aufführung wird das Stück verboten, Müller und Tragelehn werden gemaßregelt.

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Ein Junge der Breakdance tanzt
Bildrechte: colourbox

1 985: Der Film "Beat Street" macht Breakdance in der DDR bekannt

Breakdance in der DDR

Seit den 1980er-Jahren entwickelte sich auch in der DDR eine Breakdance-Szene. Zunächst argwöhnisch beäugt, wurde Breakdance als "akrobatischer Showtanz" anerkannt.

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Skateborder in der 1980er-Jahren mit Video
Bildrechte: MDR/Mahmoud Dabdoub
mit Video

Protest und Verweigerung: Die andere Jugend der DDR

Protest und Verweigerung

Eine erste Kultur des Protestes entstand unter den Jugendlichen der DDR mit der Beatgeneration Anfang der 60er-Jahre, sehr zum Unmut der SED. Später wurde die Subkultur immer vielfältiger und politischer ...

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Geschichte

Helga Hahnemann als Ilse Gürtelschnalle
Bildrechte: IMAGO/Gueffroy

"Henne" und "Big Helga": Ein Star aus der DDR Ganz Privat: Entertainerin Helga Hahnemann

Ganz Privat: Entertainerin Helga Hahnemann

Sie unterhielt, sang, tanzte und gehörte zu den Größten im Unterhaltungsfach der DDR: Helga Hahnemann. Sie war berühmt für ihre charmant-freche Berliner Schnauze. Mit der Wende 1989 war auch ihre große Karriere beendet.

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Presse, Fernsehen und Radio Medienlandschaft in der DDR: Mit dem Mauerfall kam die Vielfalt

Medien in der DDR: Mit dem Mauerfall kam die Vielfalt

Vor der Volkskammerwahl drängten westdeutsche Medien mit aller Macht in das neue Verbreitungsgebiet. Dort trafen sie Anfang 1990 auf eine erstaunliche Vielfalt der Medien in der DDR.

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Punker in der 1980er-Jahren in der DDR.
Punker in der 1980er-Jahren in der DDR. Bildrechte: MDR/Mahmoud Dabdoub

Punks in der DDR: Einmal Punk – immer Punk

Punks in der DDR: Einmal Punk – immer Punk

Keine andere Strömung provozierte die DDR-Staatsmacht mehr als der Punk. Denn im Unterschied zu anderen Jugendgruppen suchten Punks keine Nische, sondern lehnten den Staat generell ab.

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Porträt Heinz Quermann – verquer und doch geschmeidig

10.02.2016 | 95. Geburtstag von Heinz Quermann

Er war der Showmaster des DDR-Unterhaltungsbetriebes: Vom Varieté-Conferencier der späten 40er-Jahre über den Radiomoderator der 50er zum Fernsehstar der 60er. Kein anderer DDR-Künstler hatte eine so dauerhafte Präsenz.

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Interview mit dem Fotografen Armin Kühne "Ruinen schaffen ohne Waffen"

Interview mit dem Leipziger Fotografen Armin Kühne

In den 1980er-Jahren begann der Fotograf Armin Kühne den Verfall Leipzigs mit der Kamera festzuhalten. Nach 1990 dokumentierte er die Veränderungen und veröffentlichte seine Fotos u.a. in dem Buch "Leipzig im Wandel".

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Dr. Katrin Pieper im Gespräch Kinderliteratur in der DDR

Katrin Pieper vom Kinderbuchverlag Berlin im Gespräch

Der Kinderbuchverlag Berlin war der größte Verlag für Kinder- und Jugendliteratur in der DDR. 1949 gegründet, erschienen hier bis 1989 etwa 5.000 Bücher – Romane, Gedichte, Bilderbücher.

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Beliebte Sendungen des DDR-Fernsehens

Fernsehen der DDR - Beliebte Sendungen

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Nirvana Schallplatten
Bildrechte: imago/Kraft

Lexikon Schallplatten in der DDR

Schallplatten

Schallplatten in der DDR | Amiga | Eterna | Litera | Nova | Schola

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Neustadt an der Orla, 1970 Das kurze Leben des Neustädter Klaus-Renft-Fanklubs

Das kurze Leben des Neustädter Klaus-Renft-Fanklubs

Im thüringischen Neustadt hatte sich 1970 ein Fanklub der Leipziger Klaus-Renft-Combo gegründet. Doch die Staatssicherheit duldete nicht, dass sich Jugendliche unabhängig von der FDJ ihre Freizeit selbst organisieren.

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Lexikon des Alltags Nationale Front

Nationale Front

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DDR Bezirke
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Bezirke der DDR

Bezirke der DDR

Bis 1952 war die DDR territorial in Länder aufgeteilt. Dann kam es zu einer Neugliederung. Die SED wollte durch die Bildung historisch gesichtsloser Bezirke noch mehr an Zentralismus und Gleichschaltung durchsetzen.

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Musik in der DDR

Musik in der DDR

Was in den 50ern und 60ern als westliche Unkultur galt, feierte in den 70ern und 80ern Triumphe: die Rockmusik. Nichts Nachgespieltes aus London oder Übersee, sondern etwas ganz Eigenes.

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1. August 1975 Helsinki-Schlussakte: Menschenrechte und Grundfreiheiten

Helsinki-Schlussakte: Menschenrechte und Grundfreiheiten

Am 1. August 1975 unterzeichneten Vertreter von 35 Staaten aus Ost und West die Schlussakte der "Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" (KSZE) in Helsinki.

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Rechtswesen in der DDR: Wie unabhängig war das Justizsystem?

Rechtswesen in der DDR: Wie unabhängig war das Justizsystem?

Wie funktionierte das Rechtssystem in der DDR? Gab es Justiz und Gerechtigkeit oder war die DDR tatsächlich ein "Unrechtsstaat"? Fest steht: Viele Richter und Anwälte waren als Mitglieder der SED nicht unabhängig.

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Lexikon Klassische Musik

Klassische Musik in der DDR

Klassische Musik

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Siegfried Arnold 1985 beim Verlesen der Büttenrede "Der Zirkus DeDeRe"
Bildrechte: Siegfried Arnold

Büttenreden von Siegfried Arnold Auszüge aus den "Säggsischen Monologen"

"Säggsische Monologe" von Siegfried Arnold

Von 1985 bis 1989 schrieb der Dresdner Siegfried Arnold zwölf "Säggsische Monologe". Lesen Sie hier: "Drääsdn und sei Blaues Wunder", "Schwähbebahn", "De Dammforflodde", "Audokoofen" und "Dor Seggs in Saggsn".

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Fasching und Karneval in der DDR Der Guinessbuchversuch

Guinessbuch: Büttenrede von Hartmut Ködelpeter, 1989

Hartmut Ködelpeter hält seit 1986 Büttenreden, vorwiegend in kirchlichen Kreisen.

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Radioempfänger Typ REMA Mono 230
Bildrechte: MDR/Weigert

Zwischen Propaganda und Berichterstattung Rundfunk in der DDR

Rundfunk der DDR

Im Spannungsfeld zwischen der "Herausbildung des sozialistischen Bewusstseins" und den Wünschen seiner Hörer nach Unterhaltung, Information und Bildung führte der Rundfunk in der DDR ein schwieriges Dasein.

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Peter Schimmelpfennig mit Goldenen Schallplatten von City und Karat.
Peter Schimmelpfennig mit Goldenen Schallplatten von City und Karat. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Vermittler Peter Schimmelpfennig: Der Importeur der Ost-Stars

Peter Schimmelpfennig: Der Importeur der Ost-Stars

Peter Schimmelpfennig hat mehr als zehn Jahre lang DDR-Musiker im Westen vermarktet - und lebenslange Freundschaften geschlossen. Er lobt noch heute den Ost-Rock.

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Haftleben in "Bautzen II"

Haftleben in "Bautzen II"

Seine Strafe in "Bautzen II" absitzen zu müssen, war für jeden Verurteilten ein Albtraum. Denn in diesem besonderen Knast hatte die Stasi Zugriff auf die Gefangenen, entschied über Wohl und Wehe.

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Stichwort: Literatur der DDR Ausschlüsse aus dem Schriftstellerverband 1979

Ausschlüsse aus dem Schriftstellerverband 1979

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Rockmusiker in der DDR André Herzberg und die Rockband Pankow

André Herzberg und die Rockband Pankow

Er war Texter und Frontmann der Rockband "Pankow". Mit provokanten Titeln traf er das Lebensgefühl der jungen Leute in der DDR.

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Von Rock'n'Roll und "sozialistischer Tanzmusik" Rockmusik in der DDR

Rockmusik in der DDR: Beatmusik-Verbot

Das "Yeah, yeah, yeah" der Rockmusik in den 1960er-Jahren klingt gefährlich in den Ohren der DDR-Obrigkeit. Mit Jugendtanzmusik, "Lipsi" und Verboten will sie gegensteuern.

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Jazz in der DDR: Zwischen Verfolgung und Förderung

Jazz in der DDR: Zwischen Verfolgung und Förderung

Ausverkaufte Konzerte, privat angeschobene Jazzfeste mit ausländischen Gästen: Die DDR-Kulturbürokratie beäugte die Jazz-Bewegung argwöhnisch.

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Todesstrafe in den sozialistischen Ländern

Todesstrafe in den sozialistischen Ländern

Auch in anderen sozialistischen Ländern war die Todesstrafe gängige Praxis. Hingerichtet wurden bis 1990 "Staatsfeinde" und Schwerstverbrecher.

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01.03.1962: Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees der DDR Gerhart Eisler

Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees der DDR Gerhart Eisler

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Fragen an Fred Gehler "Der Mythos ist kritisch zu hinterfragen"

"Der Mythos ist kritisch zu hinterfragen"

War Leipzig wirklich das "Mekka" des Dokumentarfilms? Fest steht, dass Fred Gehler als Direktor von 1994 bis 2003 das drohende Aus für das Festival verhindert hat.

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Lexikon: Briefmarkenkunde Briefmarken sammeln in der DDR: Philatelist Wolfram Grallert im Interview

Briefmarken sammeln in der DDR: Interview mit Philatelist Wolfram Grallert

Der Leipziger Philatelist Wolfram Grallert konnte sein Hobby zum Beruf machen und galt als einer der wichtigsten Briefmarken-Experten der DDR. Wenn jemand ein Gutachten benötigte, ist er zu Grallert gekommen.

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Lexikon Interview mit Buchhänndler Wolf-Diethelm Zastrutzki

Leipziger Buchhändler im Interview

Interview mit Buchhänndler Wolf-Diethelm Zastrutzki

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