Alltag in der DDR

Alltag in der DDR

Das tägliche Leben in der DDR

Das tägliche Leben in der DDR

Ob Vollbeschäftigung, "Ein Kessel Buntes", FDJ-Hemd oder die Schnelle Medizinische Hilfe: Der Alltag in der DDR hatte unzählige Gesichter und die DDR-Bürgerinnen und -Bürger erlebten ihn auf unterschiedliche Weise.

Sendungsbild
Ein schwerer Diebstahl versetzt die Bewohner der Kleingartensiedlung "Uhlenhorst" in helle Aufregung. Friedhelm Kunzes Zuchtkaninchen sind über Nacht aus ihrem Stall verschwunden. Der Verdacht fällt auf einen Fremden, der am Tag zuvor bei Kantinenwirtin Kalkreuth aufgetaucht war. (v.l.n.r.) Fiedler (Jochen Thomas), Spartenvorsitzender Florian Timm (Herbert Köfer) und Tante Kalkreuth (Gudrun Okras). Bildrechte: MDR/rbb/DRA/Wolfgang Rowinski
Landung eines Unbekanntes Flugobjekts (UFO), Großer runder Diskus mit hell Strahlendem Mittelpunkt
Unzählige Bücher und Filme beschäftigen sich mit Unbekannten Flugobjekten (UFO). Nur um die DDR scheinen sie einen Bogen gemacht zu haben. Bildrechte: imago images / Panthermedia
Grafik: Mann und Frau, ausgeglichen auf einer Waage mit Video
Die volle Gleichberechtigung der Frau ist, trotz der Meilensteine in der DDR-Verfassung oder der Gleichberechtigung am Arbeitsplatz von 1980, immer noch nicht abgeschlossen. Bildrechte: Colourbox.de

Geschichte

Eduard Stapel
Eduard Stapel war einer der Begründer des ersten Arbeitskreises Homosexualität in Leipzig 1982. In den folgenden Jahren setzte er sich DDR-weit für weitere solche Arbeitsgruppe ein und koordinierte die Homosexuellenbewegung des Ostens. Er ist Mitbegründer des heutigen LSVD. Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
Volkspolizisten auf Streifgang mit Video
Bildrechte: DRA/Klartext
Ein Junge mit einer Brille mit dicken Gläsern mit Video
Bildrechte: Colourbox.de
Tanzende Paare in der Disko des Kulturpalastes im Rahmen des Internationalen Schlagerfestivals in Dresden. Vorne rechts auf dem Bild sind Mitglieder der Gruppe Kreis zu sehen.
In der DDR hatten Vereine nur einen Zweck: Die Freizeit der Bevölkerung unter Beobachtung des Staates zu "kanalisieren". Bildrechte: imago/Ulrich Hässler