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Gil Ofarim bittet in einem Video um eine zweite Chance nach seinem Antisemitismus Skandal von 2021. Vor einem Jahr hatte der Sänger gestanden, dass er gelogen hat. Der Prozess wurde eingestellt.
Die junge US-Amerikanerin Lauren Leiderman lebt mit Mann und Kindern seit 2019 in Görlitz. Sie hat es geschafft, die Stadt in Bewegung zu bringen. Wie hat sie das geschafft? Und was hat das alles mit Anne Frank zu tun?
Kultur
Nirit Sommerfelds Familie stammt aus Chemnitz, ihr Großvater Julius wurde von den Nazis deportiert. Zum Kulturhauptstadt-Jahr ist die Künstlerin nun in die frühere Heimat ihrer Familie gezogen.
Die drei jüdischen Autorinnen Dana von Suffrin, Adriana Altaras und Slata Roschal stellten am Mittwoch im UT Connewitz ihre Anthologie "Wir schon wieder" vor. Sie sprachen über jüdische Identität und den 7. Oktober 2023.
Anfang Oktober haben Unbekannte in Halle Stolpersteine gestohlen. Inzwischen sind die neu angefertigten Gedenksteinen in der Landsberger Straße verlegt worden.
In Zeitz haben Jugendliche nach dem Diebstahl der zehn Stolpersteine provisorische Ersatz-Gedenksteine hergestellt. Sie wollen damit ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.
Mo 21.10.2024 18:00Uhr 00:35 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Landtagsabgeordnete Henriette Quade aus Sachsen-Anhalt hat überraschend ihren Austritt aus der Linkspartei verkündet. Grund sei der Umgang der Linken mit dem Thema Antisemitismus.
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE Mo 21.10.2024 19:00Uhr 01:13 min
Infos zur Sendung
Bereits lange vor dem 2. Weltkrieg zog der Harz Menschen jüdischen Glaubens an. Eine Ausstellung in Halberstadt widmet sich nun den jüdischen Spuren von einst. Frank Nowak hat die Ausstellung für uns besucht.
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE Fr 11.10.2024 19:00Uhr 03:14 min
Seit 2005 wird vom DFB der Julius-Hirsch-Preis verliehen. Die Auszeichnung geht an Menschen, die sich gegen Antisemitismus, Rassimus und Diskriminierung einsetzen. Die Preisträger kamen diesmal auch aus Leipzig.
MDR aktuell 19:30 Uhr Mo 14.10.2024 19:30Uhr 01:14 min
Nachrichten
Fünf Jahre nach dem antisemitischen Anschlag von Halle ist am Mittwoch in Halle der Opfer gedacht worden. Bundespräsident Steinmeier mahnte, es komme auf jeden an, Hass zu widersprechen.
Vor fünf Jahren sorgte der Terror-Anschlag auf die Synagoge von Halle weltweit für Schlagzeilen. Wie geht es den Betroffenen heute? Was hat sich für die jüdische Gemeinde verändert? Diesen Fragen geht eine MDR-Doku nach.
Ein Jahr nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel ist in Berlin und anderen deutschen Städten an die Opfer erinnert worden. Doch es gab auch Protest gegen Israels Militäreinsätze im Gazastreifen.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist als Schirmherr der jüdisch-interkulturellen Achava Festspiele zurückgetreten.
Ein neuer Gedenkort soll bald an 1.301 jüdische Zwangsarbeiterinnen in Sömmerda erinnern. Dafür ist der Gestaltungsentwurf eines lokalen Künstlerkollektivs von der Jury ausgewählt worden.
Seit Sonntag laufen in fünf Thüringer Städten wieder die ACHAVA-Festspiele. Wie in jedem Jahr gibt es auch diesmal Zeitzeugengespräche mit Holocaust-Überlebenden. So auch am Donnerstag in Weimar.
MDR THÜRINGEN JOURNAL Do 12.09.2024 19:00Uhr 03:03 min
Tausende Jüdinnen und Juden kamen ab den 1990er-Jahren aus der ehemaligen Sowjetunion in die mitteldeutschen jüdischen Gemeinden. In Dresden kümmert sich seit 25 Jahren der "Jüdische FrauenVerein" um sie.
Die Wittenberger Stadtkirche darf die antijüdische Schmähplastik hängen lassen. Stadt und Kirche reagieren und holen die Ausstellung "Von christlicher Judenfeindschaft". Eine Bilanz.
Im Stendaler Dom sind mögliche antisemitische Motive entdeckt worden. Sie zeigen Menschen mit "Judenhut", die Böses tun. Die Domgemeinde will die Motive besprechen.
In Halle wurde am Mittwoch eine Ausstellung über das Leben von Anne Frank eröffnet. Das Besondere: Der Ausstellungsort, die JVA "Roter Ochse", und deren Insassen sind ein wichtiger Teil des Konzepts.
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE Mi 21.08.2024 19:00Uhr 01:53 min
Reinhard Schramm erhält den Hermann-Brill-Preis 2024. Die Auszeichnung der SPD-Landtagsfraktion würdigt besonderes gesellschaftliches Engagement. Schramm ist Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen.
Der Musiker Gil Ofarim hat die Geldauflage nach seinem Prozess um einen erfundenen Davidstern-Skandal in einem Leipziger Hotel gezahlt.
Mit einem Fest feierte Erfurt am Sonntag die Übergabe der UNESCO-Urkunde für das jüdisch-mittelalterliche Welterbe der Stadt. Seit der Ernennung vor einem Jahr kommen deutlich mehr Besucher. Wie umgehen mit dem Ansturm?
In Weimar gibt es diese Woche Kurse zu jüdischer Kultur, Konzerte, Vorträge und Angebote für Familien. Der Leiter des Yiddish Summer betont, wie wichtig kulturelle Begegnungen seien – gerade in Zeiten von Antisemitismus.
Benno B. Thorsch war 1938 gezwungen, seine Dresdner Kamerafirma aufzugeben. In den USA eröffnete er ein bei Stars beliebtes Fotogeschäft nahe Hollywood. Sein Nachlass wird nun in Dresden in einer Ausstellung gezeigt.
Antisemitismus war 2023 im sächsischen Alltag deutlich präsenter als noch 2022. Das geht aus dem Jahresbericht der landesweiten Meldestelle RIAS in Sachsen hervor. Besonders der israelfeindliche Antisemitismus wächst.
In vielen deutschen Städten erinnern Stolpersteine auf den Straßen an die Opfer des Nationalsozialismus – so nun auch in Tangermünde. Dazu reisten die Nachfahren jüdischer Familien in die Elbestadt.
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE So 02.06.2024 19:00Uhr 02:45 min
Auch andere Thüringer Städte haben sie schon: Stolpersteine. Am 31. Mai soll der erste Stolperstein nach Angaben der Stadt Erfurt verlegt werden. Er ist dem jüdischen Kaufmann Karl Klaar gewidmet.
Verletzende Bilder, die vom Antisemitismus künden, gibt es auch im Erfurter Dom. Da hat man nun eine Skulptur ganz bewusst im Dom platziert. Ein Werk, dass Brüche und Gemeinsames von Juden und Christen zeigt.
MDR KULTUR - Das Radio Fr 17.05.2024 16:18Uhr 03:20 min
Link des Audios
Jüdisches Leben ist in Thüringen wieder sichtbar. Erfurt wurde seinetwegen Unesco-Welterbe. Ohne die jüdische Landesgemeinde wäre das nicht möglich gewesen. Ihr Vorsitzender Reinhard Schramm feiert nun 80. Geburtstag.
MDR THÜRINGEN JOURNAL Mi 22.05.2024 19:00Uhr 01:27 min
Der serbische Schriftsteller und ehemalige Buchenwald-Häftling Ivan Ivanji ist mit 95 Jahren in Weimar gestorben. Wenige Stunden vor seinem Tod war er Ehrengast beim Festakt für das neue Zwangsarbeiter-Museum.
Das "Jahr der jüdischen Kultur" 2026 steht unter dem Titel "Tacheles". Veranstaltungen in allen Regionen und Sparten sollen Geschichte und Gegenwart des jüdischen Lebens in Sachsen Sichtbarkeit verschaffen.
Eine pro-palästinensische Gruppe hat am Dienstagnachmittag das Audimax der Universität Leipzig besetzt und Zelte auf dem Innenhof des Campus aufgeschlagen. Am Abend hat die Polizei das Gelände geräumt.
Heute ist "Jom ha-Shoa" - der jüdische Holocaust-Gedenktag. Weltweit erinnern Menschen an den millionenfachen Mord an den europäischen Juden im Zweiten Weltkrieg. So auch in Halle.
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE Mo 06.05.2024 19:00Uhr 01:17 min
Wenn man heute an den Aufstand im Warschauer Ghetto erinnert, dann meist aus Sicht deutscher Soldaten und SS-Männer. Doch es gibt auch andere Dokumente, wie beispielsweise die aus dem Emanuel Ringelblum-Archiv.
Heute Abend beginnt das jüdische Pessach-Fest, eines der wichtigsten im Judentum überhaupt. Das Fest wird überschattet von den Ereignissen des 7. Oktober.
Der letzte in Halle lebende Zeitzeuge der NS-Zeit, Max Schwab, ist tot. Der 92-Jährige hatte als Kind die Pogromnacht in Halle überlebt.
Er wurde als das "Buchenwaldkind" aus Bruno Apitz' Roman "Nackt unter Wölfen" bekannt: Stefan Jerzy Zweig. Häftlinge des Konzentrationslagers verbargen ihn und retteten ihn damit. Bereits im Februar ist Zweig gestorben.
Die jüdisch-israelischen Kulturtage Thüringen sind nach zweieinhalb Wochen zu Ende gegangen. Festivalchef Johannes Gräßer spricht von bewegenden Begegnungen in politisch angespannter Lage, bei denen auch Tränen flossen.
In Leipzig werden seit rund zehn Jahren Kantoren für ganz Deutschland ausgebildet. Jetzt feierte das Institut für Traditionelle Jüdische Liturgie Jubiläum. Eigens angereist war auch der "Pavarotti der Synagogalmusik".
In Lutherstadt Eisleben ist die ehemalige Synagoge mit verfassungsfeindlichen Symbolen aus der NS-Zeit besprüht worden. Sie sind mittlerweile abgedeckt.
Seit mehr als 20 Jahren wird die Synagoge in Eisleben saniert. Doch nun fehlt Geld und die Arbeiten sind ins Stocken geraten.
In Magdeburg wird am Freitag der Millionen Holocaustopfer gedacht. Dabei stehen die verfolgten Sinti und Roma im Fokus.
Die Eltern von Henriette Kretz wurden im Holocaust erschossen, sie selbst kam ins Gefängnis. Die Jüdin ist zurzeit in der Altmark zu Gast und berichtet Schülern aus ihrer Jugend.
Mit Oleg Portnoy wurde jetzt auch am Bundeswehr-Standort Leipzig ein Militärrabbiner eingeführt. Wo liegen seine Aufgaben? Und welche Erfahrungen haben Militärrabbiner bislang in der Bundeswehr gemacht?
MDR KULTUR - Das Radio Di 13.02.2024 15:41Uhr 04:07 min
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas überfordert an den Schulen in Sachsen-Anhalt viele Lehrkräfte. Die Folge: Mehr Radikalisierung, Antisemitismus und Konflikte. Was hilft?
Wie lässt sich vermitteln, was jüdischen Kindern im Holocaust widerfuhr? Dazu gab es jetzt eine Fortbildung für Kita-Kräfte in Tangerhütte, wo die geplante Umbenennung der Kita "Anne Frank" nach Protesten abgesagt wurde.
Jüdische Geschichte ins Heute holen und Vorurteile bekämpfen - das schafft Christoph Mauny auf besondere Weise. Für seine innovativen Erinnerungsprojekte mit jungen Leuten wurde der Thüringer am Montag ausgezeichnet.
Zu beten heißt, die Wirklichkeit wahrzunehmen und zu sehen, wie es anders sein könnte. Ein aufrichtiges Gebet braucht deshalb Offenheit und Frechheit.
Manchmal ist es richtig, sich zu trennen und verschiedene Wege zu gehen – gesellschaftlich, beruflich und privat. Wenn bei Zielen, Werten ein gemeinsamer Nenner fehlt, ist es besser, einen Schlussstrich zu ziehen.
Als die große Sintflut kommt, wird Noach mit seiner Familie in der Arche gerettet. Aber damit ist auch eine Aufgabe verbunden: die Welt nach ihrer Zerstörung wieder aufzubauen.
Keine Generation vor uns hatte mehr Wissen über die Schöpfung Gottes, stellt Kantor Elija Schwarz fest und staunt, dass wir angesichts ihrer Bedrohung doch nicht ins Handeln kommen.
In Ostdeutschland jüdisch zu sein war nach 1945 kein Spaziergang. Die "MDR Zeitreise" begibt sich auf eine bewegende Reise durch Generationen, von den Nachkriegsjahren bis heute.
MDR Zeitreise Fr 08.11.2024 00:10Uhr 29:17 min
Die preisgekrönte Serie "Die Zweiflers" gilt als das jüdische "Sopranos", eine Doku erzählt vom Erbe des Holocaust und ein Film zeigt das Leben von Jüdinnen und Juden seit dem Angriff der Hamas auf Israel. Vier Tipps!
Das Judentum missioniert nicht. Wer übertreten möchte, muss jahrelang lernen, sein Leben nach den jüdischen Religionsgesetzen ausrichten. Ulf Nguyen hat sich entschieden, diesen langen Weg zu gehen.
Wie ein Sportklub zur Zuflucht wurde, fand Yuval Rubovitch heraus. Und so wie er in der Stadt immer mehr Spuren jüdischen Lebens entdeckte, beschäftigte ihn fern der Heimat immer mehr seine eigene jüdische Identität.
In Deutschland entdeckte Akiva Weingarten, dass Jüdischsein keine Frage des Glaubens ist. Eine Erkenntnis, die den gebürtigen New Yorker veranlasste, ein Aussteigerprogramm für orthodoxe Juden in Dresden zu begründen.
Leah (10) ist Teil einer jüdisch-italienisch-sächsischen Familie. Da ihre Mutter Jüdin ist, wurde auch sie als Jüdin geboren. Die Familie ist nicht streng gläubig, aber Leah ist mit vielen jüdischen Traditionen vertraut.
Schau in meine Welt Do 02.09.2021 03:00Uhr 25:25 min
Alle jüdischen Familien hatten Tote zu beklagen, trotzdem entschieden sich einige, ins Land der Täter zurückzukehren oder zu bleiben. In die DDR setzten sie große Hoffnungen. Renate Aris und Herbert Lappe blicken zurück.
Obwohl Wolfgang Nossen nach dem Holocaust auswanderte, kehrte er zurück nach Erfurt. Wie kein anderer prägte er das jüdische Leben in Thüringen. Eine Würdigung.
Die älteste erhaltene Synagoge Europas steht in Erfurt, die jüngste wurde im Dezember 2023 in Dessau eröffnet. Welche Synagogen es in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen gibt, zeigt die Übersicht.
In Dessau und Magdeburg wurden neue Synagogen eingeweiht. Doch nach wie vor gibt es Ablehnung gegen Jüdinnen und Juden. Über Antisemitismus in Sachsen-Anhalt – damals und heute.
Seit Tausenden von Jahren sind Juden Opfer von Hass und Gewalt – auch heute noch. Warum ist das so?
Antisemitismus existierte in der DDR offiziell nicht. Die Realität sah jedoch anders aus. Auch im Sozialismus gab es judenfeindliche Propaganda, Hetze und Diskriminierung jüdischer Menschen.
Seit der Spätantike leben im späteren Deutschland Juden. Trotz religiöser Vorbehalte sind sie bei den Mächtigen ihrer Zeit geschätzt. Doch dann kommen die Kreuzzüge und die Pest - und eine Geschichte der Leiden beginnt.
Erfurt gehört ab sofort zum Unesco-Welterbe. In Saudi-Arabien vergab ein Unesco-Komitee den Titel für das jüdisch-mittelalterliche Erbe der Thüringer Landeshauptstadt. Eine jahrelange Vorarbeit wurde damit gekrönt.
1998 wurde ein jüdischer Schatz aus dem 14. Jahrhundert entdeckt. Mit ihm begann die Wiederentdeckung des jüdischen Erbes Erfurts. Mit ihm bewirbt sich die Stadt nun als Weltkulturerbe. Hartmut Schade auf Schatzsuche.
MDR KULTUR - Das Radio So 31.10.2021 16:10Uhr 19:28 min
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Man muss schon genauer hinschauen, um die letzten Spuren jüdischen Lebens in der Rhön zu entdecken. Das Gedenkjahr "900 Jahre Jüdisches Leben in Thüringen" nahm Wolfram Nagel zum Anlass, sie freizulegen.
Erstmals werden Juden in Magdeburg in einem Dokument Ottos des Großen erwähnt. Später werden sie mehrfach aus der Stadt vertrieben. Über die wechselvolle jüdische Geschichte Magdeburgs.
MDR KULTUR - Das Radio Fr 08.12.2023 14:17Uhr 04:40 min
Nur zwei alte Synagogen gibt es noch auf dem Gebiet des einstigen Fürstentums Anhalt. In Wörlitz und in Gröbzig. Dass jüdisches Leben einst zum Alltag auch in dem ländlich geprägten Anhalt gehörte, zeigt der Bildband.
Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet. Als einer seiner Väter gilt Arthur Ruppin, der seine Jugend in Magdeburg verbrachte.
In Halberstadt existierte über 800 Jahre eine jüdische Gemeinde. Am Ende wurde sie von den Nazis ausgelöscht. Die New Yorkerin Julia Hirsch erkundet nun die Geschichte ihrer Vorfahren in Halberstadt.
MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE Mi 08.11.2023 19:00Uhr 03:03 min
Der Chemnitzer Ehrenbürger Justin Sonder hat Auschwitz überlebt. Bis zu seinem Tod war er als Zeitzeuge unterwegs, der sogar mit über 90 Jahren noch in die Klassenzimmer ging. Nun soll ihm ein Denkmal gesetzt werden.
Auf das Neujahrsfest Rosch ha-Schana, das am 2. Oktober 2024 beginnt, folgt mit Jom Kippur der höchste jüdische Feiertag, der ein Fest der Versöhnung ist. Was die Hohen Feiertage bedeuten und wie sie begangen werden ...
Die Symbole des Judentums sind vielgestaltig und Teil der Identität von Jüdinnen und Juden. Sie stiften Zugehörigkeit und Zusammenhalt und verweisen auf wesentliche Ansichten und Werte der religiösen Gemeinschaft.
Spuren vom Jiddischen sind in der deutschen Umgangssprache allgegenwärtig, zum Beispiel die Begriffe Malochen, Schlamassel oder Mischpoke. Hier finden sie eine Auswahl und die dazugehörigen Erklärungen.
Religion
Hier finden Sie aktuelle Themen wie Nachrichten aus der Kirche, Informationen zu Gottesdiensten, einen Interreligiösen Kalender und alles zum Thema Inklusion und Leben mit Behinderung.
Kulturtipps für die Freizeit: Die spannendsten Ausflugsziele, Konzerte, Ausstellungen, Theaterstücke für Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen, Buchtipps sowie Streamingtipps für ARD Mediathek und ARD Audiothek.