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Richtige Frühlingswärme und Temperaturen bis zu knapp 20 Grad verspricht der Wetterbericht. Nichts wie ab in den Garten. Endlich wieder draußen arbeiten! Doch erstmal Stopp! Jetzt heißt es genau hinschauen!
Es ist warm, sonnig und so schön, dass Gärtner sich kaum noch zurückhalten können. Unser Tipp: Kaffee kochen, Liegestuhl aufstellen und Gesicht in die Sonne halten. Danach mit unseren fünf To-dos in die Saison starten.
Pfingstrosen haben wunderschöne große Blüten. Vor allem die alten Sorten verbreiten einen herrlichen Duft. Wir erklären, wie sie gepflanzt werden und was Sie bei der Pflege beachten sollten.
Staudenpfingstrosen bestechen durch ihre imposanten Blüten von Mai bis Juni. Sie zählen zu den vermutlich ältesten Gartenpflanzen der Welt. Pflegeleicht sind sie außerdem, wenn der Standort passt.
Strauchpfingstrosen sind pflegeleichte Gewächse, die bis zu 100 Jahre alt werden können. Von April bis Juni öffnen sie große Blüten in Weiß, Rosa-, Rot- und Pinktönen. Gepflanzt werden sie zwischen März und Oktober.
Frisches Gemüse aus dem eigenen Garten, lässt sich schon Ende März enden. Diese fünf Gemüsearten sind für den frühen Anbau besonders gut geeignet.
Die Vielfalt ist riesig: Wer einen Obstbaum in seinen Garten pflanzen will, sollte vorher ein paar Dinge bedenken. Wir empfehlen fünf Schritte, die Ihnen helfen, die für Sie richtige Entscheidung zu treffen.
Streuobstwiesen liefern Obst in großen Mengen, bieten Ruhe und Erholung und ganz nebenbei tun Streuobstwiesenbewirtschafter auch noch etwas für den Artenschutz. Gute Gründe, sich für eine Streuobstwiese zu entscheiden.
Wer langfristig wenig Pflegeaufwand beim Obstbaumschnitt betreiben möchte, kann die Oeschbergschnitttechik anwenden. Durch gezielten Jungbaumschnitt brauchen die Bäume später nur noch alle vier Jahre einen Rückschnitt.
Frühbeete schützen Gemüse vor Krankheiten und verlängern die Erntezeit in der Gartensaison. Darauf müssen Sie bei Kauf und Aufbau von Frühbeeten achten.
Knoblauch im eigenen Garten - das geht einfach. Eine günstige Pflanzzeit ist der Herbst. Sie können ihn außerdem selbst vermehren oder als "Beschützerpflanze" für Gemüse und Erdbeeren einsetzen.
Leberblümchen haben hübsche blaue Blüten, die jetzt durch das alte Laub des Waldes blitzen. Auch im Garten fühlen sie sich wohl und bringen Farbe ins Grün.
Es ist gar nicht schwer, Spargel im Garten anzubauen! Nur Geduld ist gefragt - erst ab dem dritten Standjahr kann Spargel geerntet werden.
Nacktschnecken sind eine Plage: Sie fressen Gemüsepflanzen, Salat, Stauden und Blumen ab. So erkennen Sie einen Befall mit Wegschnecken und bekämpfen die Schädlinge im Garten richtig.
Nacktschnecken sind Plagegeister in vielen Gärten. Mit unstillbarem Hunger fallen sie über unsere Anpflanzungen her. Doch nicht alle. Es gibt auch nützliche Schnecken, die wir verschonen sollten.
Wenn es Feigen und anderen Kübelpflanzen im Überwinterungsquartier zu warm ist, treiben sie schon früh neue Blätter. Was ist jetzt zu tun?
Traubenreben sollten im Spätwinter stark geschnitten werden. Der Winterschnitt schützt Tafeltrauben vor Krankheiten und sorgt für reiche Ernte. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, was beim Rebschnitt alles zu beachten ist.
Viele Menschen in Deutschland leiden unter einer Apfelallergie und meiden Äpfel. Dabei gibt es durchaus Sorten, die Allergiker gut vertragen.
Nachrichten
Im März sieht es dank der blühenden Krokusse, Veilchen und anderen Frühlingsboten im Garten schon viel bunter aus. Welche Arbeiten Sie jetzt in Angriff nehmen können, lesen Sie im MDR Gartenkalender.
Schneeglöckchen blühen bereits ab Februar. Wo sie sich wohl fühlen, wie man sie pflanzt, pflegt und vermehrt und welche Sorten es gibt, erfahren sie hier.
Maulwürfe wohnen in der Unterwelt. Die meisten Menschen haben noch nie einen gesehen. Nur die typischen Maulwurfshaufen auf Wiesen, Weiden oder im Garten verraten, dass da ein Grabkünstler am Werke ist.
Manche Gärtner bekommen heiße Ohren vor Ärger, wenn sie an Maulwürfe denken, die ihren schönen Rasen täglich mit neuen Haufen verzieren. Dabei sollten sie sich freuen. Ist ein Maulwurf im Garten, ist der Boden gesund.
Gräbt der Maulwurf den Garten um, ist das für viele ärgerlich. Aber im Gegensatz zur Wühlmaus, frisst er keine Wurzeln an. Mit seinen Hügeln hinterlässt er feine Erde - ein Gratisgeschenk für Blumenkasten und Beet.
Immer häufiger sieht man Opuntien und andere Kakteen im Vorgarten und in Kübeln. Viele Kakteen sind winterhart, manche brauchen im Freiland jedoch Schutz vor zu viel Feuchtigkeit.
Auberginen sind vor allem für die mediterrane Küche wichtig, doch die Gemüse-Pflanzen sind echte Diven. Ist es zu kalt, wachsen sie nicht. Trotzdem lohnt es sich, den Anbau zu Hause auszuprobieren.
Bauernhortensie, Rispenhortensie und Schneeballhortensie werden je nach Art unterschiedlich geschnitten. Einige blühen am einjährigen Holz. Wer zuviel abschneidet entfernt die Blüten.
Anthurien blühen das ganze Jahr und bezaubern mit unterschiedlichsten Farbvariationen. Schöner Nebeneffekt: Die Zimmerpflanzen verbessern nachweislich das Raumklima.
Die Schmetterlingsorchidee (Phalaenopsis) ist bei Zimmergärtnern beliebt. Sie blüht lange und verlangt wenig Pflege. Wird sie regelmäßig umgetopft, gedeiht sie viele Jahre und erfreut mit zahlreichen Blüten.
Kleine schwarze Fliegen in der Wohnung - das sind Trauermücken. So werden Sie die Plagegeister los. In der Natur sind sie allerdings Nützlinge.
Caladium ist eine wunderschöne Trendpflanze, die mit zweifarbigen Blättern beeindruckt. Die Pflege der Zimmerpflanze ist nicht ganz einfach. Wir sagen, worauf es dabei ankommt.