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Königs- und Forellenbegonien bestechen durch ihre markanten, wunderschönen Blätter. Im Gegensatz zu anderen großblättrigen Trendpflanzen wie Alokasien oder Calatheas sind sie sehr pflegeleicht.
Schneeglöckchen blühen bereits ab Februar. Wo sie sich wohl fühlen, wie man sie pflanzt, pflegt und vermehrt und welche Sorten es gibt, erfahren sie hier.
Nachrichten
Im März sieht es dank der blühenden Krokusse, Veilchen und anderen Frühlingsboten im Garten schon viel bunter aus. Welche Arbeiten Sie jetzt in Angriff nehmen können, lesen Sie im MDR Gartenkalender.
Maulwürfe wohnen in der Unterwelt. Die meisten Menschen haben noch nie einen gesehen. Nur die typischen Maulwurfshaufen auf Wiesen, Weiden oder im Garten verraten, dass da ein Grabkünstler am Werke ist.
Manche Gärtner bekommen heiße Ohren vor Ärger, wenn sie an Maulwürfe denken, die ihren schönen Rasen täglich mit neuen Haufen verzieren. Dabei sollten sie sich freuen. Ist ein Maulwurf im Garten, ist der Boden gesund.
Gräbt der Maulwurf den Garten um, ist das für viele ärgerlich. Aber im Gegensatz zur Wühlmaus, frisst er keine Wurzeln an. Mit seinen Hügeln hinterlässt er feine Erde - ein Gratisgeschenk für Blumenkasten und Beet.
Immer häufiger sieht man Opuntien und andere Kakteen im Vorgarten und in Kübeln. Viele Kakteen sind winterhart, manche brauchen im Freiland jedoch Schutz vor zu viel Feuchtigkeit.
Auberginen sind vor allem für die mediterrane Küche wichtig, doch die Gemüse-Pflanzen sind echte Diven. Ist es zu kalt, wachsen sie nicht. Trotzdem lohnt es sich, den Anbau zu Hause auszuprobieren.
Bauernhortensie, Rispenhortensie und Schneeballhortensie werden je nach Art unterschiedlich geschnitten. Einige blühen am einjährigen Holz. Wer zuviel abschneidet entfernt die Blüten.