Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Als es noch keine Weihnachtsbaumkugeln gab, schmückten unsere Vorfahren den Baum mit glänzenden Äpfeln und Strohsternen. Das sieht auch heute noch toll aus. Gärtnerin Brigitte Goss stellt die besten Sorten dafür vor.
Seit vielen hundert Jahren wachsen Hauswurze auf Dächern und Torbögen. Sie gelten als spannungsausgleichend. Verschenken Sie doch einfach mal ein Töpfchen mit kleinen Dachwurzen - für eine gute Atmosphäre im Haus.
Kurz vor Weihnachten lassen sich noch kleine, nachhaltige und günstige Geschenke aus Pflanzen vorbereiten. Viele Zimmerpflanzen lassen sich leicht vermehren oder übernehmen das sogar von selbst, indem sie Kindel bilden.
Gesunde Zimmerpflanzen brauchen neben Wasser und Nährstoffen auch die richtige Menge an Licht. Vor allem in den Wintermonaten ist der Standort entscheidend. Brigitte Goss erklärt, wo es Ihren Zimmerpflanzen gut geht.
Der erste Frost markiert einen Wendepunkt in der Gartensaison. Fast alle Obst- und Gemüsearten müssen vorher geerntet werden. Aber ein paar Wildobst-Arten und Gemüse sind erst nach dem ersten Frost zum Essen geeignet.
Im Herbst können Gartenfreunde schon wieder den Frühling planen. Denn Frühlingsblumenzwiebeln werden im Herbst gepflanzt. Was man beim Aussuchen beachten sollte, verrät Brigitte Goss.
Manche Pflanzen - wie Frauenmantel, Bärlauch und Steinsame - keimen nur, wenn sie lange genug tiefe Temperaturen abbekommen haben. Brigitte Goss erklärt, was Kaltkeimer sind und wie sie richtig ausgesät werden.
Der Spätherbst und das Frühjahr vor der Blüte sind gute Zeitpunkte, um Heidelbeeren zu schneiden. Werden die Sträucher regelmäßig ausgelichtet, bilden sie mehr Früchte, da Heidelbeeren am besten am jungen Holz tragen.
Viele Rosen entwickeln sich im Halbschatten am besten. Denn ist es zu schattig, blühen sie nicht. Wird es zu heiß, verbrennen die Blüten. Brauchen Rosen einen neuen Platz, können sie noch nach Jahren umgesetzt werden.
In den Gärtnereien sind jetzt schöne, herbstliche Töpfe im Angebot, in denen mehrere Pflanzen eng zusammen wachsen. Gärtnerin Brigitte Goss nimmt die Stauden auseinander und pflanzt sie neu. So gedeihen sie besser.
Mit Zweigen, Blättern und Früchten aus dem eigenen Garten bastelt Brigitte Goss einen Kranz und ein Herz. Die Stücke passen wunderbar auf das herbstliche Grab.
Das Silberblatt ist eine beliebte Trockenblume und eine unkomplizierte Gartenpflanze. Nach der Blüte im Mai, bilden die Pflanzen schnell die auffälligen, flachen und silbrig-glänzenden Samenschoten.
Blüten sind filigrane Kunstwerke, die sich nur schwer konservieren lassen. Mit den Tipps von Gartenfachberaterin Brigitte Goss, gelingt es ganz sicher.
Lampionblumen gehören zum Herbst wie Kürbis, Kastanien und buntes Laub. Ob als Türkranz oder Deko-Zweig, das Physalis-Gewächs macht nicht nur im Garten was her. Es eignet sich auch prima zum Dekorieren der Wohnung.
Die Herbstzeitlose blüht, wenn sich die meisten anderen Blumen im Herbst verabschiedet haben. Allerdings ist die Pflanze, die leicht mit dem Herbstkrokus verwechselt werden kann, sehr giftig. Darauf sollten Sie achten.
Spätblühende Astern sind im Blumengarten von unschätzbarem Wert. In keinem Garten sollten Astern fehlen. Sie sind im Oktober und November unübersehbare Farbklekse, die sogar die ersten Fröste gut überstehen.
Krokusse bringen im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten. Aber es gibt auch Krokusse, die mit ihren hübschen Blüten den Garten im September und Oktober schmücken. Gärtnerin Brigitte Goss stellt die Herbstblüher vor.
Die farbenprächtigen Gartenchrysanthemen verwandeln den Herbst in ein rauschendes Farbenfest. Sie sind pflegeleicht, brauchen aber regelmäßig Dünger und Hilfe, um gut über den Winter zu kommen.
Rispenhortensien zeigen ihre Pracht im Sommer. Die Sortenvielfalt wächst ständig. Da ist für jeden Garten die passende dabei.
Der Kalender der Natur: Gärtnerin Brigitte Goss beobachtet die Pflanzen in Parks, Wäldern und Gärten. So erfährt sie, welche Gartenarbeiten wann anstehen. Denn durch den Klimawandel haben sich die Jahreszeiten verändert.
Ab dem Frühjahr können Gemüsepflanzen auf dem Hochbeet gepflanzt werden. Wer hohe und niedrige Pflanzen kombiniert, nutzt den Platz optimal. Gärtnerin Brigitte Goss führt uns auf dem Hochbeet einmal durch die Saison.
Ein Aussaatkalender hilft dabei, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, um Samen in die Erde zu bringen. Auch dient er als Planungshilfe für das Gartenjahr. Unser Gartenexpertin Brigitte Goss hat ihn zusammengestellt.
Der Feuerdorn bietet im Herbst ein echtes Farbenfeuerwerk. Vögel lieben die gelb, orange oder rot gefärbten Beeren des Zierstrauchs. Der Feuerdorn wächst solo, in Hecken und sogar an Fassaden.
Sie sind auf der Suche nach einer immergrünen Pflanze abseits von Thuja und klassischem Kirschlorbeer? Die Portugiesische Lorbeerkirsche ist eine robust und widerstandsfähig Gartenpflanze.
Mandelbäume gelten als exotisch, doch sie haben eine lange Anbaugeschichte bei uns. Da sie Hitze und Trockenheit vertragen, gelten Mandeln als Bäume der Zukunft. Tipps rund um Mandeln gibt Gartenexpertin Brigitte Goss.
Die Armenische Brombeere ist noch wuchsfreudiger und konkurrenzstärker als es Brombeeren ohnehin schon sind. In den vergangenen Jahren hat sie sich stark ausgebreitet - und kann einheimische Lebensräume gefährden.
Der Birnengitterrost hat den Wacholder in Verruf gebracht, dabei ist das heimische Gewächs kein Überträger des gefürchteten Pilzes. Früchte und Holz des genügsamen Strauches können vielfältig verwendet werden.
Ratgeber
Die Trendpflanze Eukalyptus wächst gut im Topf. Wie Sie den Strauch richtig gießen, düngen, schneiden und was Eukalyptus im Winter braucht, weißt Expertin Brigitte Goss. Im Pflanzen-Steckbrief gibt sie Pflegetipps.
Der bizarre Wuchs des Zickzackstrauchs fasziniert besonders in der kalten Jahreszeit. Magisch und märchenhaft kommt er daher und weckt die Vorstellung von kleinen Naturgeistern, die in ihm wohnen.
Die Schneebeere - auch gerne Knallerbsenstrauch genannt - trägt nicht nur weiße Früchte. Neue Sorten haben rose- und purpurfarbene Früchte. Sie eignen sich perfekt für schöne Winter- und Adventsgestecke.
Viele Zimmerpflanzen sind flexibel und müssen nicht in Erde wachsen. Granulat kommt ohne Torf aus und kann wieder verwendet werden. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, wie Sie Ihre Pflanzen auf die Hydrokultur umstellen.
Wenn Zimmerpflanzen welken, können Thripse die Ursache sein - konkret: der Kalifornische Blütenthrips. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, wie Sie den winzigen Schädling erkennen und bekämpfen.
Flauschiger Schimmelbelag auf der Erde in den Töpfen der Zimmerpflanzen ist kein Grund zur Panik. Allerdings sind Pilzsporen für viele Allergiker ein Problem. Gärtnerin Brigitte erklärt, was zu tun ist.
Die Feige aus dem eigenen Garten vermehren - das geht ganz leicht. Es braucht nur ein Messer, ein Steinchen und Geduld. So wächst aus einem Absenker bald eine junge Pflanze heran. Das klappt auch mit anderen Gehölzen.
Wenn im Spätherbst jegliches Obst im Garten abgeerntet ist, liefern wilde Hecken noch einen vitaminreichen Schatz. Die Schlehe ist schon im September reif, doch erst Frost verwandelt sie in eine schmackhafte Frucht.
Mirabellen sind kleine Pflaumen, die im Hausgarten nicht viel Platz wegnehmen und gut gedeihen. Sie schmecken süß und fruchtig. Genau wie ihre großen Pflaumenverwandten eignen sie sich für Marmelade, Likör und Kuchen.
Unter der Last der reifenden Früchte können Äste von Apfel- und Pfirsichbäumen abbrechen. Stützen helfen, die Obstbäume vor solchen Schäden zu bewahren. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, wie Äste abgestützt werden.
Kakifrüchte reifen im Herbst nach, nachdem die Blätter bereits abgefallen sind. Wie Sie einen Kakibaum im Garten bis zur ersten Ernte pflegen, erklärt Gärtnerin Brigitte Goss.
Beerensträucher gibt es auch als platzsparende Hochstämmchen. Welche Vor- und Nachteile Johannisbeeren als Hochstämmchen haben, erfahren Sie hier. Gartenexpertin Brigitte Goss gibt zudem Tipps zu Pflanzung und Schnitt.
Eine blühende wilde Hecke im Garten bietet zahllosen Tieren Schutz und Nahrung. Welche Pflanzen geeignet sind, was bei Pflanzabstand und Pflege zu beachten ist, erklärt unsere Gartenexpertin Brigitte Goss.
Hecken mit Wildsträuchern müssen von Zeit zu Zeit verjüngt werden, damit sie nicht überaltern und kahl werden, sondern wieder blühen und fruchten. Bis Ende Februar können Sie den Pflegeschnitt noch erledigen.
Hungrige Wildtiere sind im Winter nicht wählerisch. Besondern gern mögen Rehe und Co Rinde und Knospen. Schützen Sie Ihre Bäume vor Wildverbiss. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, was Wildtiere abschreckt.
Unter Bäumen ist es in Gärten meist recht leer. Dabei gedeihen im Schatten viele Pflanzen, selbst wenn es dort trocken ist. Bepflanzen Sie ihre Baumscheibe mit Storchschnabel, Wald-Aster oder Rainfarn.
Schon vor Jahrhunderten wurde Falscher Jasmin in den Gärten kultiviert. Er blüht überreich und stellt kaum Ansprüche. Besonders hübsch wirkt er in Kombination mit blühenden Rosen.
Grüne Lauben sind ein ganz besonderer Platz im Garten. Mit der richtigen Technik lassen sich aus vielen Laubbäumen lebendige Bauten gestalten. MDR Garten-Expertin Brigitte Goss erklärt, wie so eine Laube angelegt wird.
Ein nach Monaten sortierter Saatgutordner hilft dabei, den Überblick übers Saatgut zu bewahren und zu wissen, was wann ausgesät werden soll. Beklebt man ihn noch schön, kann er auch ein attraktives Geschenk sein.
Farne gedeihen im Freien meist im Schatten. Doch auch als Topfpflanzen im Zimmer und in Indoor-Mini-Gärten wachsen sie gut. Besonders schön sehen sie aus, wenn sie zu einer kleinen Waldimpression gepflanzt werden.
Im keltischen Baumhoroskop werden Menschen, abhängig vom Tag ihrer Geburt, Bäume und Eigenschaften zugeordnet. So gelten Apfelbäume als tolerant und großzügig, Tannen als kultiviert und würdevoll. Welcher Baum sind Sie?
Gartenschläfer sind selten geworden. Um die nachtaktiven Bilche zu schützen, können Sie einen Kobel bauen und aufhängen. Gärtnerin Brigitte Goss zeigt in dieser Anleitung, wie ein Gartenschläfer-Kobel gemacht wird.
Der Vorgarten soll einladend wirken und zugleich funktional sein. Das gelingt mit unseren Tipps von Gärtnerin Brigitte Goss. Sie hat Beispiele und Tipps, worauf es bei der Planung ankommt.
Brigitte Goss gärtnert leidenschaftlich gern. Schon mit ihrer Mutter und der Großmutter hat sie in der Erde gewühlt - so hat sie viel gelernt. Ihre Philosophie: im Einklang mit der Natur gärtnern. Aber was heißt das?
Der Klimawandel hat in den vergangenen 20 Jahren das Gärtnern verändert, sagt Gärtnerin Brigitte Goss. Der Trend geht zum natürlichen Gärtnern. Es gibt aber auch neue Schädlinge, neue Werkzeuge und Pflanzentrends.