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Wissen
Der Phosphorgehalt im Arendsee im Norden Sachsen-Anhalts ist vier- bis fünfmal höher als normal. Experten empfehlen als ersten Schritt den Einsatz eines Fällmittels, um den Phospor zu binden und am Seegrund festzuhalten.
Die Awaren beherrschten im Frühmittelalter ein multiethnisches Großreich in Mittel- und Osteuropa. Dennoch blieben sie 200 Jahre Ostasiaten, so neuste DNA-Analyen. Ein klares Beispiel für eine "Fortpflanzungsbarriere".
Auf Zierpflanzen nach Europa reisende Schlangen und andere Reptilien, aber auch krankheitsübertragende Insekten oder Pilze stellen nach einer englischen Studie eine zunehmende Gefahr dar.
RNA-Schäden durch zu hohe UV-Strahlung sind die Ursache für Sonnenbrand, so eine neue Studie. Bislang war knallrote und gereizte Haut nach zu viel UV-Strahlen stets mit DNA-Schäden in Verbindung gebracht worden.
Die Kelten im Großbritannien der Eisenzeit waren "matrilokal" organisiert, so eine neue DNA-Studie. Das heißt, Männer zogen in die Gesellschaft ihrer Frauen und auch das Land wurde in weiblicher Linie vererbt.
Menschen, die morgens Kaffee trinken, haben ein geringeres Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben und ein geringeres Gesamtsterberisiko als Menschen, die den ganzen Tag über Kaffee trinken.
Untersuchungen an Werkzeugen in Israel haben gezeigt, dass Hominine im Mittelpleistozän schon eine bunte Speisekarte an pflanzlichen Lebensmitteln hatten. Wildpflanzen wurden bereits damals aufwendig verarbeitet.