Team MDR AKTUELL-Autorin Elisabeth Winkler

09. Oktober 2024, 15:01 Uhr

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Elisabeth Winkler
Elisabeth Winkler ist seit Oktober 2023 Autorin für MDR AKTUELL. Bildrechte: MDR/Elisabeth Winkler

Elisabeth Winkler schreibt vor allem über gesellschaftspolitische Themen. Ihr Fokus liegt auf Migrations- und Integrationspolitik, Polizeiarbeit und identitätspolitischen Fragen zwischen den ost- und westdeutschen Bundesländern.

Elisabeth Winkler ist im Erzgebirge aufgewachsen und hat, nach einem Auslandsjahr in Island, Anglistik und Journalismus in Leipzig studiert. Ihre ersten journalistischen Erfahrungen hat sie bei der deutschen Presse-Agentur und als freie Journalistin gesammelt und dann ihr Volontariat bei MDR AKTUELL, MDR SACHSEN und der Filmproduktionsfirma "Hoferichter & Jacobs" absolviert.

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Bei TikTok kursiert die Behauptung, CDU-Chef Friedrich Merz "wolle an eure Girokonten" – für die deutsche Infrastruktur. Tatsächlich hat Merz gesagt, es brauche private Investitionen. Was das bedeutet.

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Gleichwertige Lebensverhältnisse? Ein Bericht der Bundesregierung zeigt regionale Annäherungen, etwa bei Arbeitslosenquote und Einkommen und gleichzeitig deutlich Unterschiede zwischen Stadt und Land, Ost und West.

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Schwangerschaftsabbrüche Bundestag verbietet "Gehsteigbelästigung" durch Abtreibungsgegner

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Bestattungsgesetz Friedhofszwang: Warum Urnen mitnehmen noch immer verboten ist

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Die deutsche Bestattungskultur ändert sich. Doch Urnen mit nach Hause zu nehmen ist und bleibt verboten. Dabei geht es auch ums Geld, sagt ein Verbraucherschützer. Aber es gibt Wege, den Friedhofszwang zu umgehen.

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In welchen Alltags-Produkten Kinderarbeit steckt, ist mitunter schwer zu erkennen. Das Lieferkettengesetz soll hier künftig mehr Sicherheit schaffen. Was Konsumentinnen bis dahin tun können.

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Ein zerstörtes Wahlplakat von Bündnis 90/Die Grünen mit den Portraits von Robert Habeck und Annalena Baerbock mit Video
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Zahlen und Fakten Bespuckt, beleidigt, bedroht – So häufig werden Politiker angegriffen

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Jurist Clemens Arzt zufolge steht die Versammlungsfreiheit zunehmend unter Druck. Und nicht jeder habe die Mittel, sein Recht auf Meinungsäußerung durchzusetzen. Ein Gespräch über gesellschaftliche Ungleichgewichte.

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Die Jugendkriminalität ist 2023 zwar gestiegen, insgesamt aber historisch niedrig. Warum Jugendliche überhaupt Straftaten begehen, was Kriminalität mit Migration zu tun hat, und warum Haftstrafen nicht helfen.

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Soziologe Nils Kumkar "Letzte Generation" – Schreckgespenst des Klimaschutzes

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Die "Letzte Generation" wurde 2023 politisch und gesellschaftlich weitgehend einstimmig verurteilt – als kriminell, überheblich, schlecht für den Klimaschutz. Woher diese Ablehnung kommt und was sie über uns aussagt.

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Initiative Ärzte kämpfen gegen Antisemitismus in eigenen Reihen

Antisemitismus: Initiative fordert klare Stellungnahmen medizinischer Institutionen

Die Initiative "Ärztinnen und Ärzte gegen Antisemitismus" fordert, dass sich medizinische Institutionen klar gegen Judenfeindlichkeit positionieren. Neurologe Roni Eichel aus Jerusalem erklärt, warum das so wichtig ist.

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Menschen in Militärausrüstung posieren vor einem Turm
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Die Aufmerksamkeit für den Ukraine-Krieg sinkt und mit ihr die Spenden. Eine Reportage darüber, was das für die humanitäre Arbeit bedeutet.

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Interview Flüchtlingshelfer: "Früher oder später überschreiten sie ihre Grenzen"

Überforderung in Flüchtlingsunterkünften: Was Sozialarbeiter brauchen

Sich hauptberuflich um Geflüchtete kümmern, das geht an die Substanz. Was dagegen hilft? "Mehr Anerkennung", sagt Maryam Gardisi, die Flüchtlingshelfer psychologisch betreut, im Interview mit MDR AKTUELL.

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Asylrecht So sind Abschiebungen in Deutschland geregelt

Asylrecht: So sind Abschiebungen in Deutschland aktuell geregelt

Die Bundesregierung hat den Gesetzesentwurf von Nancy Faeser, der schnellere Abschiebungen ermöglichen soll, gebilligt. Doch was ist der Status Quo? Die aktuellen Regelungen zu Asyl und Abschiebung im Überblick.

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Deutsches Zentrum für Migrations- und Integrationsfoschung Neue Studie: "Wer ist hier eigentlich ostdeutsch?"

Neue Studie: Was macht ostdeutsch - Wohnort, Sozialisation oder Gefühl?

Wie viele Ostdeutsche es tatsächlich gibt, hängt erheblich davon ab wie "Ostdeutschsein" definiert wird. Das hat auch Auswirkungen auf ihre politische und kulturelle Teilhabe.

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Gespräch mit einem Besucher des Kulturzentrums Reichenstraße in Quedlinburg
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Bundespräsident in der Provinz Doch nicht egal: Was von Steinmeiers "Ortszeiten" bleibt

Positive Bilanz nach Steinmeiers "Ortszeiten"

Mit Freiberg besucht der Bundespräsident zum fünften Mal in diesem Jahr für drei Tage eine kleinere, ländlich geprägte Stadt. Ziel: die Menschen vor Ort kennenlernen, sie verstehen. Doch: Was bleibt von den "Ortszeiten"?

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Bundespräsident im Interview Auch die Ostdeutschen haben "Grund zur Zuversicht"

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Bundespräsident Steinmeier ist zuversichtlich und findet, die Ostdeutschen können es auch sein. Im MDR-Interview blickt er auf seine "Ortszeiten" in Mitteldeutschland und verrät, was ihm dabei besonders Mut gemacht hat.

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Ausländische Fachkräfte So tritt ein sächsischer Handwerksbetrieb der Personalnot entgegen

Fachkräftemangel: Mit ausländischen Handwerkern gegen die Personalnot

Ausländische Fachkräfte sind die große Hoffnung der vom Fachkräftemangel gebeutelten Handwerksbetriebe. Wie ein Unternehmer aus Sachsen in der Gebäudetechnik diese Hoffnung in die Praxis umsetzt.

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Wintersport Zusatzstoffe im Kunstschnee: Dubiose Studien und gesetzlicher Flickenteppich

Zusatzstoffe beim Beschneien: Zukunft für den Wintersport?

Mit chemischen und biologischen Zusatzstoffen kann man auch bei höheren Temperaturen beschneien. Eine Zukunft für vom Klimawandel gebeutelte Skigebiete? Wo die Stoffe erlaubt sind und was man über ihre Auswirkungen weiß.

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Doppel-Interview Was bleibt nach Lützerath? Zwei Klimaaktivisten aus Leipzig über ihre Proteste

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Lene und Martin aus Leipzig sind am Wochenende nach Lützerath gefahren, um dort zu demonstrieren. Im Interview sprechen sie über ihre Erlebnisse, Gewalt von und gegen die Polizei und die Bedeutung des Protests.

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Wohnungsnot und Obdachlosigkeit Diakonievorstand Bauer: "Wohnungslose Menschen leben eine versteckte Existenz."

Diakonie: 200 Familien in Sachsen von Wohnungsnot betroffen

Wohnungslosigkeit ist ein wachsendes Problem, auch in Sachsen. Dietrich Bauer, Vorstandschef der Diakonie, spricht über die strukturellen Ursachen und darüber, was eine solche Notlage für die Menschen bedeutet.

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Housing First Umdenken in der Wohnungslosenhilfe: Zuhören statt Bevormunden

Wohnungslosigkeit in Sachsen: Ausmaß und Lösungsansätze

Housing First, mehr Zuhören, weniger Bevormunden: Wohnungslosenhilfe wird in Sachsen immer mehr von den Betroffenen aus gedacht. Warum das eine gute Idee ist und wie das konkret aussieht:

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Biorhythmus in der Schule Unterrichtsbeginn kurz vor Neun: Länger schlafen, besser lernen

Späterer Unterrichtsbeginn für konzentrierteres Lernen in der Schule

Acht Uhr, erste Unterrichtsstunde, schwere Augenlider bei den Schülern. An einem Leipziger Gymnasium ist das Vergangenheit, dort wurde der Schulbeginn nach hinten verlegt. Warum sich das vor allem für Teenager lohnt.

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Medical Students for Choice Interview: "Die Abschaffung von Paragraf 219a war das Mindeste"

Medical Students for Choice Halle: "Die Abschaffung von Paragraf 219a war das Mindeste"

Die "Medical Students for Choice" an der Universität Halle kämpfen um eine bessere Ausbildung zum Thema Schwangerschaftsabbruch. Warum sich das auch nach der Abschaffung von Paragraf 219a nicht geändert hat.

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Halbes Jahr ohne 219a Schwangerschaftsabbrüche noch immer Tabuthema für Frauenärzte

219a abgeschafft: Ärzte informieren dennoch selten über Abtreibung

Vor einem halben Jahr wurde Paragraf 219a, das Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche, abgeschafft. Warum viele Ärztinnen auf ihren Webseiten dennoch nicht darüber informieren, dass sie Abtreibungen durchführen.

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Nachhaltige Stadtentwicklung So passen sich Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen an den Klimawandel an

Mitteldeutsche Städte: Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel

Der Klimawandel ist auf dem besten Weg, das Leben in den Städten unerträglich zu machen. Zeit also sich anzupassen. Das hat sich 2022 in den mitteldeutschen Städten in Sachen Klimaresilienz getan.

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Klimaresilienz in Magdeburg Interview: "Klimawandel muss einfach überall mitgedacht werden"

Klimaresilienz in Magdeburg: Wozu braucht man Klimaanpassungsmanager?

Tobias Hartmann arbeitet im Stadtplanungsamt in Magdeburg und kümmert sich um die Anpassung der Stadt an den Klimawandel. Im Interview mit MDR AKTUELL erklärt er, vor welchen Herausforderungen er steht.

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