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Nach Schnee und Regen steigt in Sachsen-Anhalt die Hochwassergefahr. Alarmstufe 1 gilt an der Ilse im Harz und an der Dumme im Altmarkkreis Salzwedel.
Im Zuge des Klimawandels sind Extremwetter-Ereignisse auch in Mitteldeutschland häufiger geworden. Eine Übersicht zu den Pegelständen der Flüsse und Hochwasserwarnungen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Tausende Helfer, Millionen von Sandsäcken: Vor einem Jahr hielt das Helme-Hochwasser den Landkreis Mansfeld-Südharz in Atem. Inzwischen sind die meisten Schäden behoben.
In Sachsen-Anhalt haben Hochwasser und Waldbrände zu Großeinsätzen geführt. Nun will das Land deutlich mehr Geld für Feuerwehr und Katastrophenschutz als bisher.
Bricht ein Deich, droht oft ein großer Schaden. Ein Projekt der Hochschule Magdeburg-Stendal soll helfen, Gefahren frühzeitig zu erkennen – mithilfe von KI.
In Harsleben im Harz ist die neue Hundeplatzbrücke eingeweiht worden. Durch ihren breiteren Durchlass soll die Brücke den Ort vor Hochwasser schützen. Die Bürgermeisterin hofft auf weitere Maßnahmen.
Seit dem schweren Hochwasser in Sachsen-Anhalt im Jahr 2002 sind 1,5 Milliarden Euro in den Hochwasserschutz geflossen. Warum trotzdem nicht alle Deiche saniert werden.
Sachsen-Anhalt hat eine Starkregen-Karte vorgestellt. Sie zeigt gefährdete Gebiete und soll Kommunen sowie Bürgern helfen, Überschwemmungen vorzubeugen.
Knapp ein Jahr nach dem Helme-Hochwasser wird nun ein Deich saniert. Dieser war zum Jahreswechsel absichtlich geöffnet worden, um Orte vor Überschwemmungen zu schützen.
Seit kurz vor Weihnachten kämpfen Menschen in Sachsen-Anhalt gegen das Hochwasser. Ein Überblick, was seitdem passiert ist.
Das Hochwasser an der Helme hat zu Beginn des Jahres erhebliche Schäden verursacht. Das Land Sachsen-Anhalt hat dem Landkreis nun zusätzliches Geld bereitgestellt, um sie zu beheben.
Bundeskanzler Scholz hat am Donnerstag die vom Hochwasser betroffenen Gebiete im Südharz besucht. Er zeigte sich beeindruckt von der Solidarität vor Ort – und sicherte Hilfe zu.
Asylbewerber befüllen Sandsäcke, während Kanzler Scholz das Hochwasser in Mansfeld-Südharz besucht – alles für gute Presse? Das ist eine Falschmeldung. Doch sie wurde tausendfach verbreitet.
Bundeskanzler Scholz hat am Donnerstag das Hochwasser-Gebiet entlang der Helme besucht. Die Atmosphäre war angespannt. Ein Stimmungsbericht.
"Geh lieber arbeiten" – dieser Satz von Ministerpräsident Reiner Haseloff beim Hochwasser-Besuch hat für Kritik gesorgt. Die Staatskanzlei verteidigt die Äußerung.
In Russland und Kasachstan müssen angesichts der schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten über 100.000 Menschen ihre Häuser räumen. Betroffen sind Siedlungen im Uralgebirge, in Sibirien und in Teilen Kasachstans.
Obwohl die Wasserstände sinken, beschäftigt das Hochwasser Mönchpfiffel-Nikolausrieth in Nordthüringen weiterhin. Als Vorsichtsmaßnahme wird der Deich erneut mit Sandsäcken aufgestockt.
Sachsen
Seit dem Wochenende sinkt in Sachsen das Hochwasser. Voraussichtlich Ende der Woche wird die Hochwassermeldegrenze an allen Pegeln unterschritten. Auch das Wetter spielt mit.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich ein Bild über die Lage in Niedersachsens Hochwasser-Gebiet gemacht. Bei einem Besuch von Verden an der Aller dankte er den Eisatzkräften. Dort drohen aufgeweichte Deiche zu brechen.
Durch Hochwasser können enorme Schäden an Häusern entstehen. Doch worauf muss man achten, wenn es passiert und wie kann man sich darauf vorbereiten?
Vom Hochwasser 2013 sind besonders die Elbe und ihre großen Nebenflüsse betroffen. Die Pegel erreichen Rekordwerte. Wegen Überflutungen müssen Zehntausende evakuiert werden – vor allem in Sachsen-Anhalt und Sachsen.