Schiffe fahren 2022 vor LNG-Tanks in den Hafen von Rotterdam.
Der Hafen von Rotterdam: Hier könnte der grüne Ammoniak aus Ägypten anlanden. Wenn wir geplant ein Cracker gebaut wird, könnte gleich Wasserstoff abgespalten werden. Bildrechte: picture alliance/dpa | Federico Gambarini

Erneuerbare Analyse: Wo wir beim Wasserstoff-Import stehen

31. August 2024, 05:00 Uhr

Die erste vom Bund initiierte Auktion zum Import von grünem Wasserstoff in großem Stil ist geschafft: Sie hat länger gedauert als erwartet und das Ergebnis ist anders ausgefallen als erhofft. Generell läuft Deutschland offenbar trotz Kernnetz-Fortschritten Gefahr, beim Wasserstoff ins Hintertreffen zu geraten. Dennoch demonstrieren Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Zuversicht.

In den vergangenen Tagen ist viel über Wasserstoff geredet worden – sowohl auf Bundesebene als auch auf regionaler Ebene. Die Planung der für den Einsatz notwendigen Infrastruktur ist ein kleines Stück weiter vorangeschritten: Die Fernnetzbetreiber haben der Bundesnetzagentur ihre Ausbaupläne für ein sogenanntes Wasserstoffkernnetz von 9.666 Kilometern Länge vorgelegt.

20 Milliarden für zentrales Netz

Die Investitionskosten beziffert die Behörde mit knapp 20 Milliarden Euro. Geld, das sowohl über Netzentgelte als auch über eine staatliche Zwischenförderung aufgebracht werden soll, wie sie in ihren "Festlegungen zur Finanzierung des Wasserstoffnetzes" mitteilt. Die Behörde spricht im Zusammenhang mit dem Kernnetz von einem Startschuss zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur; Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sehr gerne von einer Wasserstoffautobahn.

Eine Milliarde für regionales Netz – Finanzierung offen

In einem zweiten Schritt sollen die "Kreis- und Landstraßen" ausgebaut werden. Das sind die Leitungen, die den Energieträger zum Großbäcker, der Gießerei, dem Autobauer oder dem Papierproduzenten bringen sollen – oder zumindest nah ran. Gut 1.100 Kilometer sind dafür in weiten Teilen Mitteldeutschlands nötig, wie jetzt eine privatwirtschaftlich finanzierte Initiative in der Machbarkeitsstudie "Wasserstoffnetz Mitteldeutschland 2.0" prognostiziert. Die Kosten dafür werden mit einer Milliarde Euro angegeben, der Bedarf entspricht zwischen 30 und 40 Prozent des für ganz Deutschland prognostizierten Bedarfs. Dabei wurden hier die Bedarfe beispielsweise des Erzgebirgskreises oder des Eichsfelds noch nicht einmal abgefragt.

Doch woher soll der Wasserstoff kommen? Laut Machbarkeitsstudie könnten um die 30 Prozent des benötigten grünen Wasserstoffs in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen selbst produziert werden – wenn die Grünstromproduktion massiv erhöht und die Elektrolyse-Infrastruktur aufgebaut würde. Der Rest muss demnach importiert werden. Diese Prognose trifft für ganz Deutschland zu. Beim Wasserstoff wird die Bundesrepublik aller Voraussicht nach Importeur bleiben. Daher zuletzt auch die explizite Definition einer Wasserstoffimportstrategie durch die Bundesregierung Ende Juli 2024.

Zu spät, zu wenig, zu halbherzig, so wird diese Strategie von der Unionfraktion kritisiert, für die Klimaziele müssten alle Hebel umgelegt werden. Der Deutsche Wasserstoffverband lobt den zunehmenden Fokus auf Importe aus der EU.

Erste Import-Auktion: Los für grünen Ammoniak geht an Ägypten

Dabei hat die Bundesregierung den Import von Wasserstoff schon längst als eine Säule des Wasserstoffhochlaufes identifiziert. In der Nationalen Wasserstoffstrategie findet sich unter anderem ein Verweis auf "H2Global" als Förderinstrument. H2Global ist eine Stiftung in Hamburg mit einer Tochter in Leipzig, der Hintco. Manche bezeichnen diese auch als "Marktmacher". Sie soll eine doppelseitige Auktion entwickeln, die die Produktion von grünem Wasserstoff und dessen Derivaten in potenziellen Exportländern initiiert – also den Aufbau großdimensionierter Anlagen für die Produktion des Energieträgers – und die Abnahme hier sicherstellen.

Stichwort Ammoniak

  • Ist ein Gas und toxisch. Ist Grundlage für Düngemittel und andere Chemikalien. Im Zusammenhang mit Wasserstoff ist es Energieträger. Es lässt sich anders als Wasserstoff leicht verflüssigen, damit auch speichern und transportieren.
  • Grünes Ammoniak gewinnt in der Debatte um PtX-Importe und Klimaschutz stetig an Bedeutung, weil es laut Fraunhofer IEE in Kassel relativ unaufwendig erzeugen und transportieren lässt.
  • PtX steht für Power to X und beschreibt Verfahren, bei denen nachhaltig erzeugter überschüssiger Strom in chemische Energieträger umgewandelt wird, um ihn langfristig zu speichern.
  • Ammoniak ist auf dem Rohstoffmarkt etabliert: Es gibt globale Infrastrukturen für die Speicherung, die Lagerung und den Transport.
  • Nachfrage in Deutschland 2021: drei Millionen Tonnen.
  • Herkunft: fast zu 100 Prozent aus "grauen", fossilen Quellen wie Erdgas und Kohle.
  • CO2-Ausstoß: Pro Tonne produzierten Ammoniaks werden in Deutschland 1,8 Tonnen CO2 ausgestoßen. Ammoniak ist für ein Prozent der globalen Treibhausgasemissionen und 15 bis 20 Prozent der CO2-Emissionen des Chemiesektors verantwortlich.

Quelle: U.a. Deutscher Wasserstoffverband und Grünes Ammoniak für den Klimaschutz: Globaler PtX-Atlas zeigt Potenziale und Kosten für den Export nach Europa (fraunhofer.de)

Mitte Juli ist in der ersten von der Bundesregierung initiierten Auktion das erste Los vergeben worden, später als erhofft: Laut Hintco und Bundeswirtschaftsministerium wird das Unternehmen "Fertiglobe" mit Sitz in Abu Dhabi zwischen 2027 bis 2033 für einem maximalen Vertragswert von 397 Millionen Euro zwischen rund 259.000 bis zu 397.000 Tonnen grünen Ammoniaks nach Europa liefern.

2027 erste Tonnen grünen Import-Ammoniaks erwartet

2027 werden laut Hintco die ersten bis zu 20.000 Tonnen in Rotterdam erwartet. Die Pilot-Auktion war 2022 gestartet. Ursprünglich sollten 2024 der erste Wasserstoff beziehungsweise dessen Derivate nach Europa transportiert werden. Dieses Ziel wird nicht erreicht. Dennoch spricht die H2Global-Tochter Hintco von einem Erfolg. Die Auktion habe ein erstes Preissignal gesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung von Hintco – mit 1.000 Euro pro Tonne grünen Ammoniaks inklusive Lieferung nach Europa.

Stichwort "Fertiglobe"

  • Stellt mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit rund 2.700 Mitarbeitern Stickstoffdünger her und vertreibt diesen.
  • Ist laut Hintco der größte Produzent von Stickstoffdüngemitteln in der Region Mittlerer Osten/Nordafrika und ein Pionier im Bereich nachhaltigen Ammoniaks.
  • Wird von der Firma "Egypt Green Hydrogen" "grün" produzierten Wasserstoff beschaffen. Dieser wird in der Fertiglobe-Ammoniakanlage in Ain Sokhna zu Ammoniak verarbeitet und dann nach Rotterdam verschifft.

Quelle: U.a. Hintco, Fertiglobe Jahresreport

Der Netto- oder laut Bundeswirtschaftsministerium "Produktionspreis" liegt demnach bei 4,50 Euro pro Kilogramm. Welchen Preis das Kilogramm dann tatsächlich erzielt, das wird sich zeigen – dafür wird es eine weitere, europaweite Auktion geben, auf der sich herausstellen wird, wieviel die Abnehmer bereit sind, für grünen Ammoniak zu zahlen.

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Bei dem im Juli vergebenen Los handelt es sich um eines von dreien, für die insgesamt 900 Millionen Euro von der Bundesregierung bereitgestellt wurden.

Stichwort Wasserstoffderivat

Wasserstoffderivate sind gasförmige oder flüssige Wasserstoffträger wie Ammoniak, Methanol oder Sustainable Aviation Fuel.

Verband: 0,01 Prozent der Ammoniak-Produktion grün

Mit den H2Global-Auktionen erkauft sich Deutschland also den Anschub einer Grün-Ammoniak-Produktion größeren Stils im globalen Süden inklusive Transport. Im aktuellen Fall wird in Ägypten aus Wind- und Sonnenenergie Ammoniak hergestellt und bis nach Rotterdam transportiert. Am Hafen von Rotterdam könnte es wieder in Wasserstoff umgewandelt werden. Entsprechende Pläne werden bereits entwickelt.

Nach einer Machbarkeitsstudie könnte am Hafen von Rotterdam eine Million Tonnen Wasserstoff pro Jahr aus Ammoniak "gecrackt" werden; die Anlage dazu allerdings gibt noch nicht. Hintco-Chef Timo Bollerhey geht im Gespräch mit MDR Aktuell ohnehin davon aus, dass das ägyptische grüne Ammoniak nicht wieder in Wasserstoff umgewandelt wird.

Nur 0,01 Prozent der weltweiten Ammoniak-Produktion sind derzeit "grün". Faktisch gibt es keine grüne Ammoniak-Produktion in Deutschland.

Deutscher Wasserstoffverband

Das trifft durchaus ein Bedürfnis, das räumt auch der Deutsche Wasserstoffverband (DWV) ein. Bei der Produktion von grünem Ammoniak besteht laut DWV hoher Nachholbedarf. "Nur 0,01 Prozent der weltweiten Ammoniakproduktion sind derzeit "grün", sagt eine Sprecherin. "Faktisch gibt es keine grüne Ammoniak-Produktion in Deutschland." 

Eine Wasserstoffproduktion an sich gibt es aber schon – wie zum Beispiel in den Stickstoffwerken Piesteritz, die versuchen, ihre Produktion klimaneutral zu gestalten.

DWV fordert Förderung europäischer Produktion

Hier setzt dann auch die Kritik des Verbandes an: Dass mit der H2Global/Hintco-Auktion eben nicht Produzenten in Deutschland oder der Europäischen Union gefördert werden, wo es doch "in Deutschland, Europa und Global große Potenziale zur Produktion von grünem Wasserstoff und seiner Derivate gibt", sagte der DWV-Vorstandschef Werner Diwald nach der Auktion und verweist auf ebenso große Bedarfe. H2Global biete zwar die Chance für den Hochlauf der deutschen Wasserstoffindustrie, dieser Chance aber sei die Ausschreibung nicht gerecht geworden. "Das Ausschreibungsergebnis macht deutlich, dass in zukünftigen Ausschreibungsrunden der Fokus auf Deutschland und Europa gelegt werden sollte", meint er, und verweist unter anderem auf zusätzliche Kosten durch Umwandlung und Transport.

Nun war die erste Auktion von Anfang an ein Testballon – und auf Derivate sowie den globalen Süden ausgerichtet. Es folgen weitere, so Hintco-Chef Timo Bollerhey, finanziell stärker hinterlegt, mit niedrigeren Anforderungen an die Produktion und auch für europäische Wettbewerber ausgelegt.

Wasserstoffrat fürchtet um Hochlauf und zweifelt an Derivat-Import

Dennoch sieht der Nationale Wasserstoffrat sogar den Wasserstoffhochlauf in Deutschland insgesamt in Gefahr. Zwar gebe es Mechanismen wie H2Global, deren finanzielle Ausstattung sei aber weit davon entfernt, um Mengeneffekte zu erzielen. 

Auch zweifelt das Gremium am Derivate-Import. Generell verweist es auf eine Schere zwischen "dem politisch definierten Ambitionsniveau auf nationaler und europäischer Ebene und dessen praktischer Umsetzung bzw. Umsetzbarkeit. Diese Lücke spiegelt sich u.a. in der Differenz zwischen geplanten Wasserstoffprojekten und finalen Investitionsentscheidungen wider." So liege die geplante Wasserstofferzeugungsleistung im Jahr 2030 bei über 10 Gigawatt (GW), eine Investitionsentscheidung liege jedoch nur bei Projekten mit insgesamt 0,3 GW vor. 

Europäischer Rechnungshof attestiert EU: Überblick verloren

Dieser Befund lässt sich offenbar auf die gesamte Europäische Union übertragen: Erst im Juni hat der Europäische Rechnungshof einen Prüfbericht unter anderem zur EU-Wasserstoffpolitik vor- und zahlreiche Fehler offengelegt:  "Der Aufbau einer EU-Wasserstoffindustrie erfordert massive öffentliche und private Investitionen", heißt es in darin, aber die Kommission habe "keinen vollständigen Überblick über den Bedarf oder die verfügbaren öffentlichen Mittel". Weil das Geld aber auf mehrere Programme verstreut sei, sei es schwer für die Unternehmen zu entscheiden, welche Finanzierungsart sich am besten eigne. 

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Weitere Schwächen identifizieren die Prüfer zum Beispiel bei Mengen- und Leistungszielen. In der EU würden nach aktuellen Erhebungen bis 2030 keine zehn Millionen Tonnen Wasserstoff nachgefragt, dennoch wolle Europa bis 2030 zehn Millionen Tonnen grünen Wasserstoff erzeugen und zehn Millionen Tonnen importieren. Und auch beim Import wieder die Unschärfe: sechs Millionen Tonnen Wasserstoff und vier Millionen in Form des Derivates Ammoniak – sind damit Tonnen Ammoniak gemeint oder Tonnen Wasserstoff?

Und sie kritisieren weiterhin, dass man in der EU zu lange gebraucht habe, zu definieren, was erneuerbarer Wasserstoff ist und welche Vorschriften für ihn gelten. Die Folge: Viele Investitionsentscheidungen wurden verschoben – auch weil unter anderem das Angebot von der Nachfrage abhänge und umgekehrt.  

Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen demonstrativ zuversichtlich

Mitteldeutschland indes signalisierte zuletzt Zuversicht. "Die Botschaft des heutigen Tages lautet daher: Die Region ist h2-ready!" sagte Jörn Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, am Mittwoch auf dem Mitteldeutschen Wasserstoffkongress in Erfurt. Schon heute entstünden in der Region dezentrale Wasserstofflösungen, immer mehr Anbieter planten den Aufbau regionaler Produktionskapazitäten. "Diese positive Entwicklung wird mit der schrittweisen Realisierung der nationalen und regionalen Wasserstoffnetze rasant an Fahrt aufnehmen und Mitteldeutschland ist ganz vorn dabei."

Ebenfalls in dieser Woche wurden Millionen für Wasserstoffprojekte in Bad Lauchstädt und Chemnitz freigegeben. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck übergab in Bad Lauchstädt einen Fördermittelbescheid über 61 Millionen Euro. Geld, mit dem eine Erdgas- in eine Wasserstoff-Kaverne umbaut werden soll. Habeck sagte dem MDR: "Es geht hier nicht nur um Klimaschutz und es geht hier nicht nur um eine sichere Energieversorgung, die am Ende CO2 vermeidet, es geht auch um Wertschöpfung in der Region. Und zwar sowohl in der Verwandlung der bestehenden Industrieparks wie Leuna, wie auch in dem Aufbau von neuer Technik und neuer Technikführerschaft."

Zwei Tage später, am Donnerstag, unterzeichneten das Bundesverkehrsministerium und das sächsische Wirtschaftsministerium eine Verwaltungsvereinbarung, durch die endlich das notwendige Geld für den Aufbau des nationalen Wasserstoffzentrums im Chemnitzer "Technopark" gestellt werden. Der Bund fördert das "Hydrogen Innovation Center" mit 72 Millionen Euro, der Freistaat kofinanziert bis 2028 mit rund 15 Millionen Euro und damit laut Daniela Kluckert, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium eine Hightech-Einrichtung, "die verschiedene Bereiche der industriellen Wertschöpfung für die Mobilität mit Wasserstoff flankiert. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sowie die Zulieferindustrie sollen Entwicklungs-, Test- und Prüfmöglichkeiten entstehen, die so bisher am Markt kaum verfügbar sind."

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig machte bei der Unterzeichnung auch deutlich, dass Chemnitz lange auf grünes Licht warten musste: "Ich bin froh, dass das HIC endlich Fahrt aufnimmt. Die Verwaltungsvereinbarung mit dem Bund gibt den Projektpartnern Planungssicherheit." Der Geschäftsführer des Wasserstoffzentrums, Karl Lötsch, sagte, der Wettbewerb um die internationale Führungsrolle bei den benötigten Wasserstofftechnologien laufe längst. Er sei froh, als ertes von vier Standorten eine gesicherte Finanzierung zwischen Bund und Land zu haben. Nun müsse die Bewilligung auf allen Seiten oberste Priorität bekommen.

Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN – Das Sachsenradio | 29. August 2024 | 15:30 Uhr

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