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Nachrichten
Am Dienstag beginnt die SPD-Mitgliederbefragung zum Koalitionsvertrag mit CDU und CSU. Einen Tag zuvor hat die SPD-Jugend ihre Ablehnung angekündigt. Die SPD-Spitze wirbt nun um Zustimmung.
Das Gehalt der Vorstandschefs der größten börsennotierten Unternehmen ist 2024 laut "Handelsblatt" um 10,4 Prozent gestiegen. Der Zuwachs fiel dem Bericht zufolge deutlich höher aus als der Anstieg der Nettogewinne.
Bei fast allen großen Parteien ist in den vergangenen Monaten ein hoher Mitgliederzuwachs zu beobachten gewesen. Für Linke und Co. gilt es nun, die Neuen zu integrieren und langfristig zu binden.
Die neue Bundesregierung plant die Abschaffung des erst 2024 eingeführten Heizungsgesetzes. Doch noch ist unklar, wie das neue GEG aussehen könnte und was das für Hauseigentümer bedeutet.
Rechenzentren sind zentrale Bausteine der digitalen Welt. Laut Koalitionsvertrag sollen vor allem in Ostdeutschland neue Standorte gefördert werden. Was das für Strukturwandel und Fachkräftemangel im Osten bedeuten kann.
Der designierte Kanzler Friedrich Merz sieht weder die Einkommensteuersenkung noch die Erhöhung des Mindestlohns als sicher an. Beide Vorhaben sollen nur unter bestimmten Bedingungen umgesetzt werden können.
Die künftige schwarz-rote Koalition will ein Abrutschen des Rentenniveaus bis 2031 vermeiden und Mütter besser stellen. Das seien sehr teure Ideen, sagt Steffen Kampeter vom Arbeitgeberverband BDA.
Der Landesfrauenrat Sachsen hat deutliche Kritik am Koalitionsvertrag von Union und SPD geübt. Wichtige gleichstellungspolitische Forderungen blieben zu vage oder fehlten ganz.
Der Bundesrat hat sich dafür ausgesprochen, die Jagd auf Wölfe zu erlauben. Die Länder forderten die Bundesregierung auf, sich in Brüssel für eine Änderung der europäischen Naturschutz-Richtlinie einzusetzen.
Ostdeutsche Wirtschaftsexperten sehen in den Koalitionsplänen von Union und SPD durchaus Ansätze, die Ostdeutschland zugute kommen könnten. Doch bei den Renten und einer flexiben Wochenarbeitszeit äußern sie Bedenken.
Der Arbeitslosenversicherung droht ein Defizit von bis zu vier Milliarden Euro. Umgehend wird über eine Beitragsanhebung spekuliert. Die Bundesagentur für Arbeit dementiert. Doch wie soll das Minus ausgeglichen werden?
Union und SPD wollen weitere Bürgerräte einsetzen. Einen könnte es zur Corona-Pandemie geben. Aber bislang wurden nicht einmal die Ernährungs-Vorschläge des ersten Bürgerrats umgesetzt.