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Knapp vier Wochen vor der Bundestagswahl hat die AfD eine Großspende über 1,5 Millionen Euro erhalten. Es handelt sich um die größte Einzelsumme, die die Partei bislang erhalten hat.
Christian Lindner fordert als FDP-Spitzenkandidat ein Ende des Bürgergeldes in seiner jetzigen Form. Öffentliche Gelder kämen nicht intelligent genug zum Einsatz.
Die EU will offenbar die Verwendung eines Rattengifts für Privatanwender verbieten. Das sorgt nun für Aufregeung. Verbände und Hersteller sorgen sich vor einer Ratten-Plage. Zu Recht?
Thüringen
SPD und BSW in Thüringen streiten um die Haushaltspolitik der rot-rot-grünen Vorgängerregierung. BSW-Finanzministerin Wolf ärgert sich über leere Kassen. SPD-Innenminister Maier hofft auf Restgelder.
Der Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident wirbelt auch in Deutschland Staub auf. Bundeskanzler Scholz bemüht sich in Davos um einen besonnenen Umgang mit den USA.
Nachdem sich sieben untergetauchte mutmaßliche Linksextremisten den Behörden gestellt haben, sitzen zwei von ihnen in Haft. Nach ihnen war gesucht worden, weil sie mutmaßliche Neonazis in Ungarn verprügelt haben sollen.
Zur Bundestagswahl im Februar sind 41 Parteien zugelassen worden. Das hat die Bundeswahlleiterin mitgeteilt. Nur zehn Parteien stehen bereits fest, die anderen brauchen noch Unterstützungsunterschriften.
Immer wieder werden Wahlplakate beschädigt oder zerstört. Nicht zuletzt verbunden mit Angriffen auf Wahlkampfhelfer. Aufgrund der Gewalterfahrungen und des Vandalismus haben die Parteien neue Strategien entwickelt.
Das 100 Milliarden Euro große Sondervermögen der Bundeswehr ist ausgegeben. Die Liste der Anschaffungen ist lang. Verteidigungspolitiker aus der Region rufen dennoch nach weiteren Milliarden für die Rüstung.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat für ein starkes Auftreten gegenüber US-Präsident Donald Trump plädiert. Ex-Bundesaußenminister Gabriel rechnet derweil mit einem erneuten Handelskonflikt mit der EU.
Mit einem Gesetz zur Abschaffung von Honorarobergrenzen für Hausärzte sollen Termine bei ihnen schneller zu bekommen sein. Fachärzte kritisieren den geplanten Schritt.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) geht davon aus, dass der Mindestlohn im kommenden Jahr auf mindestens 13,90 Euro ansteigt. Ziel der DGB seien allerdings rund 15 Euro pro Stunde.