Ausländische Arbeitskräfte in Mitteldeutschland Motiv für Zuwanderung entscheidend für Integration im Arbeitsmarkt
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22. Dezember 2022, 05:00 Uhr
Sieben Jahre nach der großen Flüchtlingswelle in Deutschland sind Asylsuchende aus Syrien oder dem Irak vergleichsweise schlecht im mitteldeutschen Arbeitsmarkt integriert. Das ergeben Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Gute Beschäftigungsquoten weisen dagegen EU-Ausländer auf.
Inhalt des Artikels:
- So viele Zuwanderer aus der EU haben eine Beschäftigung
- EU-Ausländer mit höheren Beschäftigungsquoten als Drittstaatler
- So viele syrische Zugewanderte haben eine Beschäftigung
- Menschen aus Asylherkunftsländern unterschiedlich häufig in Beschäftigung
- Arbeitsmarktchancen und Bildungsniveau
- Je längerer die Aufenthaltsdauer, desto besser die Integration
- Weniger Arbeitsangebote für Geflüchtete
- Beschäftigungsquoten in den Bundesländern verschieden
Begriffserklärung Wenn im Artikel der Begriff "Ausländer" verwendet wird, sind Menschen gemeint, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, also nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind.
So viele Zuwanderer aus der EU haben eine Beschäftigung
Aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit geht für den aktuellsten Berichtsmonat Mai 2022 hervor: In den mitteldeutschen Ländern hatten 59 bis 72 Prozent der EU-Ausländer einen Job. In Sachsen-Anhalt lag ihre Beschäftigungsquote nur knapp unter denen der Deutschen, in Thüringen sogar knapp darüber.
Warum die Unterschiede eher gering sind, weiß Jochen Oltmer, der als Migrationsforscher an der Universität Darmstadt arbeitet: "Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Zugewanderten aus anderen EU-Staaten ist recht lang. Die Gruppe ist mit Blick auf Alter, Familienstand und Geschlecht der Tendenz nach mit der Gruppe der deutschen Staatsangehörigen vergleichbar. Deshalb finden sich hier auch ähnliche Muster im Hinblick auf die Beschäftigtenquote." Insgesamt ermöglicht die Freizügigkeit innerhalb der EU einen leichten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt, was dazu führt, dass viele Europäer aus Erwerbsmotiven heraus in andere EU-Staaten auswandern.
Zu den Zahlen Die Beschäftigungsquoten der Bundesagentur geben an, wie viele Personen im erwerbsfähigen Alter, von 15 bis unter 65 Jahren, eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung oder einen Mini-Job haben. Dabei berücksichtigt die Statistik allerdings keine Selbständigen.
Deutschland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Thüringen | |
---|---|---|---|---|
insgesamt | 67,4 | 69,9 | 68,1 | 69,5 |
Deutsche | 70,5 | 72,6 | 70,5 | 71,1 |
Ausländer | 53,1 | 42,9 | 44,3 | 53,1 |
EU-Staaten | 62,0 | 59,1 | 66,8 | 72,0 |
Rumänien | 75,1 | 61,2 | 76,8 | 80,1 |
Polen | 60,2 | 64,6 | 71,6 | 78,5 |
Drittstaaten | 47,2 | 35,8 | 34,7 | 42,1 |
Ukraine | 16,1 | 13,7 | 12,7 | 17,9 |
Asylherkunftsländer | 41,3 | 38,2 | 35,5 | 41,6 |
Afghanistan | 40,3 | 37,2 | 34,1 | 40,8 |
Syrien | 38,0 | 37,3 | 32,6 | 38,6 |
Eritrea | 61,6 | 62,6 | 63,2 | 70,5 |
Irak | 36,1 | 28,0 | 25,4 | 33,3 |
Iran | 51,1 | 48,9 | 39,8 | 48,4 |
Nigeria | 47,4 | 38,3 | 53,5 | 47,6 |
Pakistan | 49,8 | 43,5 | 52,1 | 59,5 |
Somalia | 42,4 | 42,6 | 40,4 | 49,3 |
EU-Ausländer mit höheren Beschäftigungsquoten als Drittstaatler
Die meisten EU-Ausländer in Mitteldeutschland kommen aus Polen oder Rumänien. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt: Die Beschäftigungsquoten der in Sachsen-Anhalt und Thüringen arbeitenden Rumänen und Polen überstiegen im Berichtsmonat Mai 2022 diejenigen der Deutschen. In Thüringen hatten im selben Zeitraum sogar 80 Prozent der erwerbsfähigen Rumänen einen Job. Das ist eine um neun Prozentpunkte höhere Quote im Vergleich zu deutschen Staatsbürgern. "Im Vergleich mit anderen EU-Herkunftsländern handelt es sich bei der Zuwanderung aus Polen und Rumänien noch um eine relativ junge Zuwanderung. Sie ist ja erst seit ein paar Jahren möglich. Eine Zuwanderung, die noch nicht lange läuft, ist folglich gekennzeichnet durch junge Menschen, häufig ledig, mehr oder minder alle in Beschäftigung", erläutert Migrationsforscher Jochen Oltmer.
Ein anderes Bild ergibt sich beim Blick auf die Erwerbsfähigen aus den sogenannten Drittstaaten. Im Vergleich zu den EU-Ausländern ging ein deutlich geringerer Teil der Drittstaatler einer Beschäftigung nach. Zu den Drittstaaten gehören im Sinne des deutschen Aufenthaltsrechts Länder, die nicht zum europäischen Wirtschaftsraum zählen. Hier finden sich unter anderen diejenigen Menschen, die vor Krieg und Verfolgung nach Deutschland flüchten.
Besonders klein war mitteldeutschlandweit der Anteil der Ukrainerinnen und Ukrainer, die eine berufliche Tätigkeit ausüben. Laut Beschäftigungsstatistik für Mai dieses Jahres waren gerade einmal 13 bis 18 Prozent der Erwerbsfähigen in dieser Gruppe in Beschäftigung. Dazu Oltmer: "Zwar gibt es einen erleichterten Arbeitsmarktzugang für ukrainische Schutzsuchende, allerdings sind die Erwerbsquoten bisher nicht sehr hoch. Das liegt nicht nur an der Kürze des Aufenthalts, sondern auch daran, dass es sich überwiegend um Frauen und Kinder handelt. Die Frauen sind wegen der schlechten Betreuungsmöglichkeiten nicht in der Lage, in größerem Umfang einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Außerdem hat ein großer Teil gute oder sehr gute Qualifikationen, die aber in der Regel bisher nicht für den deutschen Arbeitsmarkt anerkannt sind."
Grundsätzlich gilt es zu beachten, dass EU-Ausländer und Geflüchtete aus Drittstaaten jeweils unter völlig anderen Voraussetzungen zuwandern. Während die einen häufiger mit kompatiblen Erwerbsbiografien einem Jobangebot folgen, kommen die anderen zunächst mit dem Motiv, in Deutschland Schutz zu finden.
So viele syrische Zugewanderte haben eine Beschäftigung
Die Mehrheit der Geflüchteten sind in Mitteldeutschland Menschen mit syrischer Nationalität. Von ihnen haben bisher verhältnismäßig wenige den Weg in den Arbeitsmarkt gefunden, auch wenn der Bedarf hier groß ist. Entsprechend der BA-Statistik sind die Beschäftigungsquoten syrischer Migranten seit 2016 stetig gewachsen. Im Mai dieses Jahres lagen sie zwischen 33 und 39 Prozent und damit immer noch deutlich unter den Beschäftigungsquoten der Ausländer aus EU-Staaten. Vergleichbar niedrige Anteile findet man in der Gruppe der Afghanen, noch niedrigere bei den Irakern im erwerbsfähigen Alter.
Menschen aus Asylherkunftsländern unterschiedlich häufig in Beschäftigung
Zu den wichtigsten Asylherkunftsländern zählen aktuell Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. Die Beschäftigungsquoten der Syrerinnen und Syrer im Erwerbsalter waren im Mai 2022 in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen niedriger als bei Migranten aus der EU. Allerdings lagen sie laut Beschäftigungsstatistik auch auffällig unter denen von Zuwanderern anderer Asylherkunftsländer. Demnach war der Anteil der Erwerbstätigen bei den Syrern beispielsweise bedeutend geringer als bei pakistanischen Staatsbürgern. In Thüringen beträgt der Unterschied bis zu 20 Prozentpunkte. Woran liegt das?
Eine mögliche Erklärung liefert Wido Geis-Thöne. Er ist Migrations- und Arbeitsmarktexperte beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln: "Nicht alle Personen aus Asylherkunftsländern sind gleichzeitig Geflüchtete. Bei den Syrern dürfte der Anteil der Geflüchteten jedoch besonders hoch sein, wohingegen wir etwa bei den Pakistanern vorm Hintergrund der geringen Anerkennungsquoten auch sehr viel erwerbsbezogene Zuwanderung haben dürften. Ferner sind viele Pakistaner auch schon länger in Deutschland." Dazu muss man wissen: Das Ausländerzentralregister, auf das die Bundesagentur für Arbeit für ihre Beschäftigungsstatistik zurückgreift, trennt nicht zwischen Asylsuchenden und Erwerbsmigranten einer bestimmten Nationalität. Das heißt: Der Anteil der Menschen, die aufgrund einer festen Jobaussicht eine Aufenthaltserlaubnis erhalten, kann je nach Asylherkunftsland unterschiedlich groß sein – mit dem Effekt: je höher dieser Anteil, desto höher die jeweilige Beschäftigungsquote.
Arbeitsmarktchancen und Bildungsniveau
Großen Einfluss auf die Beschäftigungsquote von Geflüchteten haben das Bildungsniveau und der soziale Status, erklärt der Fachmann für Migration, Wido Geis-Thöne: "Viele Geflüchtete aus Syrien verfügen nur über ein geringeres Bildungsniveau oder mussten Bildungsgänge wegen der Flucht abbrechen. Fehlende Qualifikation und häufige Beschäftigung in Helferberufen führen in dieser Gruppe zu einer hohen SGB II-Quote. In 2015 und 2016 eingewanderte syrische Ärzte oder Ingenieure sind hingegen häufig auch in besser bezahlten Expertentätigkeiten beschäftigt."
Der Bundesagentur für Arbeit zufolge bestritten im vergangenen August etwa 60 Prozent aller syrischen Zuwanderer in Sachsen und Sachsen-Anhalt ganz oder teilweise ihren Lebensunterhalt von Hartz IV. In Thüringen waren es nach den Zahlen im gleichen Zeitraum knapp die Hälfte. Im Vergleich dazu lagen die Quoten für den Hartz IV-Bezug bei EU-Ausländern nur bei fünf bis zehn Prozent.
Deutschland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Thüringen | |
---|---|---|---|---|
Insgesamt | 8,2 | 8,1 | 10,8 | 7,3 |
Deutsche | 5,4 | 6,0 | 8,5 | 5,5 |
Ausländer insgesamt | 21,0 | 28,7 | 32,9 | 25,6 |
EU-Staaten | 9,0 | 10,1 | 8,2 | 5,2 |
Polen | 6,7 | 5,5 | 2,4 | 1,9 |
Rumänien | 8,7 | 9,1 | 12,3 | 3,6 |
Drittstaaten insgesamt | 28,4 | 36,1 | 42,0 | 35,5 |
Ukraine | 60,8 | 66,8 | 69,5 | 62,7 |
Asylherkunftsländer | 47,4 | 45,8 | 52,3 | 42,7 |
Afghanistan | 46,8 | 51,8 | 52,1 | 47,5 |
Syrien | 57,5 | 57,1 | 59,8 | 48,8 |
Eritrea | 35,8 | 42,6 | 36,1 | 32,2 |
Irak | 43,4 | 28,8 | 32,7 | 31,4 |
Iran | 25,3 | 19,5 | 26,2 | 20,2 |
Nigeria | 23,3 | 15,4 | 26,5 | 13,6 |
Pakistan | 19,9 | 11,5 | 19,7 | - |
Somalia | 42,1 | 42,7 | 47,1 | 45,4 |
Die Anteile der Leistungsbezieher unter den erwerbsfähigen Syrern unterschieden sich teilweise auch stark von denen der Migranten anderer Asylherkunftsländer. So erhielten im August 2022 beispielsweise 20 bis 26 Prozent der Zugewanderten aus dem Iran Sozialleistungen nach SGB II – ein signifikant geringerer Anteil als bei den Syrern. Noch niedriger waren etwa die Hartz IV-Bezugsquoten bei den Pakistanern in Sachsen und Sachsen-Anhalt. "Handelt es sich bei Geflüchteten zu bedeutenden Teilen um eine Bildungsoberschicht wie bei den Asylsuchenden aus dem Iran, stehen die Chancen für eine schnelle Integration natürlich weit besser, als wenn es sich um Personen mit sehr lückenhaften Bildungswegen handelt", sagt Geis-Thöne.
Je längerer die Aufenthaltsdauer, desto besser die Integration
Eine weitere wichtige Ursache dafür, warum Zugewanderte aus Asylherkunftsländern unterschiedlich gut im Arbeitsmarkt integriert sind, sieht Arbeitsmarktexperte Wido Geis-Thöne in der Aufenthaltsdauer der Geflüchteten: "Dabei gilt: Je länger im Land, desto besser integriert. Die Aufenthaltsdauer bei den syrischen Migranten ist vor dem Hintergrund des starken Flüchtlingszustroms in den vergangenen Jahren besonders niedrig." Gleiches gelte für die irakischen und afghanischen Migranten.
Die verschieden hohen Beschäftigungsquoten können unter anderem darin begründet liegen, dass sich die Nationalitäten-Gruppen darin unterschieden, wie lange sie sich bereits im Land aufhielten. "Zwei bis drei Jahre sind dabei eine relativ kurze Aufenthaltsdauer. Nach fünf Jahren gibt es immer noch gute Integrationseffekte und steigende Beschäftigungsquoten. Was jedoch in den ersten zehn Jahren nicht passiert ist, passiert auch später nicht mehr", sagt Geis-Thöne.
Weniger Arbeitsangebote für Geflüchtete
Jochen Oltmer sieht neben der vergleichsweise kurzen durchschnittlichen Aufenthaltsdauer weitere Gründe, warum die Beschäftigungsquoten Geflüchteter aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan verhältnismäßig niedrig ausfallen. Der Experte vom Institut für Migrationsforschung der Universität Darmstadt sagt: "Viele Schutzsuchende sind eher strukturschwachen Regionen zugewiesen worden, in denen es keine wachsenden und diversifizierten, also eine breite Palette an Arbeitsmöglichkeiten bietenden, Arbeitsmärkte gibt."
Außerdem sieht Oltmer die Beschäftigungssituation vieler Migranten aus Syrien stark von der Corona-Krise beeinflusst. Viele Schutzsuchenden, so der Migrationsforscher, hätten eine Beschäftigung in Bereichen, in denen die Corona-Folgen besonders ausgeprägt gewesen seien – etwa in Restaurants, Hotels oder anderen prekären Beschäftigungsverhältnissen.
Beschäftigungsquoten in den Bundesländern verschieden
Die Quoten für die Beschäftigung können etwa bei syrischen Zuwanderern je nach Bundesland mehr oder weniger stark variieren, wie die Statistik der Bundesagentur für Arbeit verdeutlicht. So waren für den Monat Mai dieses Jahres die Beschäftigungsquoten in Bayern und Baden-Württemberg im Vergleich zu den mitteldeutschen Quoten sechs bis zwölf Prozentpunkte höher.
"Bayern und Baden-Württemberg haben eine hohe Zunahme an Beschäftigung und dadurch eine viel größere Nachfrage nach Arbeitskräften. Weil diese Bundesländer auch mehr höher qualifizierte Zuwanderer anziehen, kann man dadurch gleichzeitig mehr niedrig qualifizierte in den Arbeitsmarkt integrieren", erläutert Migrationsexperte Wido Geis-Thöne. Zudem könne auch hier eine unterschiedlich lange Aufenthaltsdauer der Geflüchteten in den jeweiligen Bundesländern zu unterschiedlich hohen Quoten beitragen.
Abwanderung in andere Bundesländer
"Es war in der Vergangenheit immer so, dass Geflüchtete, wenn sie konnten, dorthin wanderten, wo Leute aus ihren Herkunftsländern leben. Konkret: eher nach Westdeutschland und eher in die Stadt", sagt Ökonom Wido Geis-Thöne. In den mitteldeutschen Ländern fehle auch eine breitere unterstützende Infrastruktur für ausländische Arbeitskräfte. Es gebe weniger Beschäftigte aus den Herkunftsregionen, die bei der Integration unterstützten und es gebe weniger Erfahrungen in den Unternehmen, wie Zuwanderer am besten integriert werden könnten, so der Experte. Eine Folge daraus könnte sein, dass in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mehr Geflüchtete leben, die aufgrund ihrer relativ kurzen Aufenthaltsdauer weniger gut im Arbeitsmarkt integriert sind.
Ausbildung von Geflüchteten zu Fachkräften
Viele der in den vergangenen Jahren ins Land gekommenen Personen sind junge Männer im sehr frühen Erwachsenenalter. Sie kämen potentiell für eine betriebliche oder sonstige Ausbildung infrage. Wido Geis-Thöne vom Institut für Wirtschaft sagt: "Hier sehen wir zwar Anstiege, allerdings auf sehr geringem Niveau, was zur Frage führt, warum die Integration in die Ausbildung nicht besser gelingt." Dafür könnten, so der Fachmann für Migrationsfragen, die Notwendigkeit, zeitnah finanzielle Mittel nach Hause zu schicken, kurze Planungshorizonte und ein geringer Stellenwert der betrieblichen Bildung in den Herkunftsländern eine Rolle spielen. Auch deshalb dürften die Geflüchteten in Zukunft nur einen sehr beschränkten Beitrag zur Fachkräftesicherung in Facharbeiterberufen leisten. Die Geflüchteten trügen aber bereits heute mit dazu bei, die Bedarfe im Bereich der Helfertätigkeiten am Arbeitsmarkt zu decken.
MDR Wirtschaftsredaktion
Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR AKTUELL | 18. Dezember 2022 | 19:30 Uhr