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Das Geschäft von Altkleider-Verwertern wird immer schwieriger. Das liegt vor allem an der zunehmenden Menge von "Fast Fashion" mit geringer Qualität.
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler will Tausende Stellen in Europa streichen. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen allein in Deutschland 2.800 Arbeitsplätze wegfallen. Betroffen sind zehn Standorte.
Bei TikTok kursiert die Behauptung, CDU-Chef Friedrich Merz "wolle an eure Girokonten" – für die deutsche Infrastruktur. Tatsächlich hat Merz gesagt, es brauche private Investitionen. Was das bedeutet.
Die Autoindustrie muss klimaneutral werden. Die Chefin des Branchenverbands VDA, Hildegard Müller, sagte MDR AKTUELL, man investiere hunderte Millarden Euro dafür. Zugleich warnte Müller vor einer "Deindustrialisierung".
In den Braunkohlerevieren werden in den nächsten 15 Jahren 40 Milliarden Euro Steuergelder investiert. - Finden Sie hier heraus, wie das Geld verteilt wird!
Langjährige Mitarbeiter von VW sollen nach dem Willen des Autobauers keine Bonuszahlungen mehr aufgrund langer Betriebszugehörigkeit erhalten. VW bestätigte den Vorschlag.
Nachrichten
FTI, Weltbild oder Esprit: Seit Monaten machen Firmenpleiten Schlagzeilen. Wenn eine Firma insolvent ist, kommen Insolvenzverwalter zum Zug. Sie verdienen an dem, was vom insolventen Unternehmen übrigbleibt.
Zwar ist Deutschland nicht von Öl und Gas aus dem Nahen Osten abhängig, doch potenzielle Bedrohungen der Seewege etwa könnten Auswirkungen auf die Energiepreise auf der ganzen Welt haben.
Der Erfurter Politologe Andreas Goldthau erklärt, wie eine Eskalation des Nahost-Konflikts sich auf den Öl- und Gasmarkt auswirken könnte.
Di 29.10.2024 08:26Uhr 00:19 min
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Volkswagen hat bei der zweiten Tarifrunde erstmals konkrete Details zu seinen Sparplänen genannt. Der Betriebsrat für den Standort Sachsen sieht bislang jedoch keine Annnäherung zwischen VW und der IG Metall.
Die deutsche Wirtschaft profitiert einer Studie zufolge davon, wenn Deutschland ärmere Länder unterstützt. Das hat auch positive Effekte auf den Arbeitsmarkt.
Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal entgegen den Erwartungen gewachsen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, legte das Bruttoinlandsprodukt von Juli bis September um 0,2 Prozent zu.
Die Zahl der Arbeitslosen steigt wieder. Könnte es zu Massenarbeitslosigkeit wie in den ostdeutschen Bundesländern in den 1990er-Jahren kommen? Wirtschaftsforscher meinen, die Zeit sei inzwischen eine andere.