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Im Sächsischen Landtag in Dresden wurde heute an den Tag der Deutschen Einheit erinnert. Auch in Thüringen gab es zahlreiche Aktionen.
Do 03.10.2024 14:14Uhr 00:46 min
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Nachrichten
Am 1. September sind in Sachsen und Thüringen neue Landtage gewählt worden. Hier finden Sie die Ergebnisse, Analysen und Hintergründe zu den beiden Wahlen.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat zum Tag der Deutschen Einheit gefordert, die noch bestehenden Benachteiligungen in Ostdeutschland abzubauen. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig sieht trotz aller Probleme Grund zum Feiern.
Tausende Menschen haben in Berlin für Frieden in Europa und in Nahost demonstriert. Sie kritisierten Waffenlieferung an die Ukraine und fordern Verhandlungen mit Russland sowie ein Ende des Gaza-Kriegs.
Fahrgäste in Dresden und Erfurt sind laut einer Studie mit dem Angebot des öffentlichen Nahverkehrs in ihrer Stadt bundesweit am zufriedensten. Allgemein hat die Zufriedenheit mit dem ÖPNV jedoch deutlich nachgelassen.
Die Bundesregierung hat schärfere Sanktionen im Bürgergeld beschlossen. Wer eine zumutbare Arbeit ohne triftigen Grund ablehnt, muss künftig mit einer 30-prozentigen Kürzung der Grundsicherung für drei Monate rechnen.
Die Bürokratielast in Deutschland ist durch Maßnahmen der Ampel-Regierung leicht gesunken, bleibt jedoch weiterhin auf hohem Niveau. Zu dem Schluss kommt der Normenkontrollrat in seinem Jahresbericht.
Beschäftigte im Geldtransport sind bundesweit auch am Dienstag zu einem Warnstreik aufgerufen. In Mitteldeutschland soll der Arbeitskampf auch am Mittwoch fortgesetzt werden.
Darf der Chef nach einer Krankschreibung oder Krankmeldung den Arbeitnehmer zur Kontrolle zu Hause besuchen? Ist das zulässig oder verboten? Muss man die Tür überhaupt aufmachen? Bei Tesla gab es solche Fälle!
Wenn das Wort "Wiedervereinigung" nur noch zynisch klingt: Unsere Autorin Elisabeth Winkler beschreibt, was die Einheit für sie als Nachwendekind bedeutet – und bleibt an den Bruchstellen zwischen Ost und West hängen.
Irgendwann gleichen sich die Lebensverhältnisse an: Das war das Versprechen, als Ost- und Westdeutschland zusammenfanden. Es hat sich nur zum Teil erfüllt.
Gut 200.000 Besucher werden ab Donnerstag auf der weltgrößten Messe für Brettspiele in Essen erwartet. Auch wenn der Spielemarkt zuletzt stagniert, ist das Interesse an Spielen laut Messechefin Carol Rapp weiterhin hoch.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.
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