Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Ist die EU undemokratisch? Nein, erklärt Andreas Meyer-Feist. Allerdings seien ihre Beschlüsse unübersichtlich und schlecht erklärt. Dennoch habe jeder Einfluss durch die Europawahl – und durch die Bundestagswahl.
MDR AKTUELL Di 07.05.2024 15:09Uhr 02:21 min
Link des Audios
Download
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl. Hier finden Sie aktuelle Informationen zu aktuellen Umfragen, dem Ablauf am Wahltag und wann es die erste Prognose gibt. Außerdem Hintergründe zum Wahlrecht und den Wahlprogrammen.
Die Union hat die Bundestagswahl gewonnen. Dahinter folgt die AfD, die deutlich zulegen kann. Die SPD verliert, liegt aber vor den Grünen. Die Linke überrascht, FDP und BSW kommen nicht in den Bundestag.
Nachrichten
+++ SPD-Spitze setzt auf Klingbeil +++ Lindner kündigt Rückzug an +++ AfD schneidet in Mitteldeutschland stark ab +++ Scholz will nicht an Koalitionsverhandlungen teilnehmen +++
Der Wahlkampf ist vorbei, doch die eigentliche Herausforderung steht noch bevor: Die CDU muss beweisen, dass sie eine handlungsfähige Regierung bilden kann, während die AfD als stärkste Oppositionskraft zuschaut.
In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist die AfD bei der Bundestagswahl bei den Zweitstimmen stärkste Kraft geworden – mit deutlichem Vorsprung vor der Union, der eigentlichen Wahlsiegerin bei der Abstimmung.
Ein Fiasko für SPD und FDP. Grüne und BSW können auch nicht zufrieden sein. Freude bei der Union, Jubel bei AfD und Linken. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz will nun schnelle Koalitionsverhandlungen.
Welche Partei hat Wähler dazugewonnen und von wem, und wer hat Wähler an welche Partei verloren? Die Wählerwanderung von Infratest dimap.
Die Packung Heidelbeeren kostet an der Kasse mehr als das Etikett im Obstregal anzeigt. Was gilt dann? Wir erklären es und haben noch vier weitere spannende Antworten zu Fragen rund um den Einkauf.
Der Branchenmindestlohn für Zeitarbeit steigt ab März. Die Anzahl der Beschäftigten in der Branche ist seit der Corona-Pandemie gesunken. Als Gründe dafür sehen Experten die aktuelle wirtschaftliche Lage.