Bildergalerie Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke in Dresden gehen weiter

Abriss der Carolabrücke in Dresden
13. September Im Regen wird die Stahlbeton-Konstruktion auseinander genommen. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Betonteile fallen beim Brückenabriss in die Elbe.
7. Oktober Knapp vier Wochen nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden haben die Abrissarbeiten auf der Altstädter Seite begonnen. Betonbrocken fallen in die Elbe. Bildrechte: SPM Gruppe/ Florian Varga
Vögel sitzen am Elbufer unterhalb der abgerissenen Carolabrücke.
15. September Am Sonntagmorgen sind nur noch die Vögel am Elbufer neben der Carolabrücke zu sehen. Am Samstagabend konnten die letzten Abrissarbeiten an der Brücke beendet werden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte MDR SACHSEN, dass man die Brücke jetzt weiterhin mit Messtechnik überwache und das Hochwasser abwarten werde. Bildrechte: Katalin Vales/MDR
Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen
14. September Aufgrund des für Sonnabend erwarteten Elbhochwassers liefen die Abrissarbeiten an der Carolabrücke die gesamte Nacht weiter. Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen
14. September Bei den Abrissarbeiten in der Nacht wurde Material vom Neustädter Elbufer abtransportiert. Insgesamt müssen mehrere Tausend Tonnen Schutt abtransportiert werden. Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen
14. September Die Bundeswehr hat zwei Bergepanzer vom Typ "Büffel" zur Unterstützung geschickt. Oberstleutnant Robert Habermann erkärte, dass die Bundeswehrkräfte nur in Bereitschaft seien, sie stünden nur für den Havariefall der zivilen Abbruchtechnik bereit. Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Mit Baggern werden weitere Teile der eingestürzten Carolabrücke abgerissen.
Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte am Samstagmorgen, es sei geplant, bis Sonntag am Abriss zu arbeiten. Wenn der Bereich allerdings überflutet werde, müsse man die Arbeiten einstellen oder gegebenenfalls zunächst Technik zurücknehmen. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Zwei Bergepanzer 3 der Bundeswehr, auch «Büffel» genannt, stehen vor der historischen Altstadtkulisse neben der eingestürzten Carolabrücke, um im Fall eines Hochwassers Baumaschinen zu bergen.
14. September Wenn die zivile Abbruchtechnik ausfallen sollte, könnten die Bergepanzer der Bundeswehr binnen weniger Sekunden zur Stelle sein, erklärt Oberstleutnant Robert Habermann am Samstagmorgen. 33 Tonnen könne jeder Panzer heben. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Bundeswehr mit Panzer an der Carolabrücke
13. September Die Panzer stehen zwar an der Brücke bereit, werden aber nicht in jedem Fall zum Einsatz kommen. Bildrechte: MDR/Katalin Vales
Panzer der Bundeswehr helfen an Carolabrücke
13. September Die Bundeswehr hat für die Abrissarbeiten Bergepanzer zur Verfügung gestellt. Bildrechte: xcitepress
Abriss der Carolabrücke in Dresden
13. September Laut Stadt fanden sich in einigen Stahlträgern der Brücke Rostschäden. Bildrechte: Landeshauptstadt Dresden
Abriss der Carolabrücke in Dresden
13. September Vom noch stehenden Teil aus konnte die Abbruchstelle von Experten begutachtet werden. Bildrechte: DP
Abriss der Carolabrücke in Dresden
13. September Immernoch hängt ein Teil der Brücke im Fluss. Bildrechte: DP
Abriss der Carolabrücke in Dresden
13. September Für die Schiffahrt ist die Elbe derzeit blockiert. Bildrechte: Nadine Kadic
Leute gucken bei den Abrissarbeiten an der Carolabrücke zu.
13. September Der Regen hält einige Schaulustige nicht davon ab, den Bauarbeiten zuzusehen. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Abriss der Carolabrücke in Dresden
13. September Die Teile der Brücke liegen weiter in der Elbe. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
Abriss der Carolabrücke in Dresden
13. September Die Arbeiten werden sich noch eine ganze Weile hinziehen. Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
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