BildergalerieDie Abrissarbeiten an der Carolabrücke in Dresden gehen weiter
14. SeptemberDie Bundeswehr hat zwei Bergepanzer vom Typ "Büffel" zur Unterstützung geschickt. Oberstleutnant Robert Habermann erkärte, dass die Bundeswehrkräfte nur in Bereitschaft seien, sie stünden nur für den Havariefall der zivilen Abbruchtechnik bereit.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
7. OktoberKnapp vier Wochen nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden haben die Abrissarbeiten auf der Altstädter Seite begonnen. Betonbrocken fallen in die Elbe. Bildrechte: SPM Gruppe/ Florian Varga
15. SeptemberAm Sonntagmorgen sind nur noch die Vögel am Elbufer neben der Carolabrücke zu sehen. Am Samstagabend konnten die letzten Abrissarbeiten an der Brücke beendet werden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte MDR SACHSEN, dass man die Brücke jetzt weiterhin mit Messtechnik überwache und das Hochwasser abwarten werde.Bildrechte: Katalin Vales/MDR
14. SeptemberAufgrund des für Sonnabend erwarteten Elbhochwassers liefen die Abrissarbeiten an der Carolabrücke die gesamte Nacht weiter.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
14. SeptemberBei den Abrissarbeiten in der Nacht wurde Material vom Neustädter Elbufer abtransportiert. Insgesamt müssen mehrere Tausend Tonnen Schutt abtransportiert werden.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
14. SeptemberDie Bundeswehr hat zwei Bergepanzer vom Typ "Büffel" zur Unterstützung geschickt. Oberstleutnant Robert Habermann erkärte, dass die Bundeswehrkräfte nur in Bereitschaft seien, sie stünden nur für den Havariefall der zivilen Abbruchtechnik bereit.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte am Samstagmorgen, es sei geplant, bis Sonntag am Abriss zu arbeiten. Wenn der Bereich allerdings überflutet werde, müsse man die Arbeiten einstellen oder gegebenenfalls zunächst Technik zurücknehmen.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
14. SeptemberWenn die zivile Abbruchtechnik ausfallen sollte, könnten die Bergepanzer der Bundeswehr binnen weniger Sekunden zur Stelle sein, erklärt Oberstleutnant Robert Habermann am Samstagmorgen. 33 Tonnen könne jeder Panzer heben.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
13. SeptemberDie Panzer stehen zwar an der Brücke bereit, werden aber nicht in jedem Fall zum Einsatz kommen. Bildrechte: MDR/Katalin Vales
13. SeptemberDie Bundeswehr hat für die Abrissarbeiten Bergepanzer zur Verfügung gestellt.Bildrechte: xcitepress
13. SeptemberLaut Stadt fanden sich in einigen Stahlträgern der Brücke Rostschäden.Bildrechte: Landeshauptstadt Dresden
13. SeptemberVom noch stehenden Teil aus konnte die Abbruchstelle von Experten begutachtet werden.Bildrechte: DP
13. SeptemberImmernoch hängt ein Teil der Brücke im Fluss.Bildrechte: DP
13. SeptemberFür die Schiffahrt ist die Elbe derzeit blockiert.Bildrechte: Nadine Kadic
13. SeptemberDer Regen hält einige Schaulustige nicht davon ab, den Bauarbeiten zuzusehen.Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
13. SeptemberDie Teile der Brücke liegen weiter in der Elbe.Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer
13. SeptemberDie Arbeiten werden sich noch eine ganze Weile hinziehen.Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer