Wählerinnen und Wähler geben ihre Stimme ab
Zur Bundestagswahl 2025 werden wieder Millionen Deutsche ihre Stimme abgeben, so wie in diesem Erfurter Wahllokal im September 2021. Bildrechte: imago images/Jacob Schröter

Hintergrund Bundestagswahl 2025: Die wichtigsten Informationen zu Wahlrecht, Parteien und Ablauf

18. Dezember 2024, 11:51 Uhr

Am 23. Februar sind die Deutschen aufgerufen, den Bundestag neu zu wählen. Bis wann können Wahlberechtigte ihre Stimme abgeben? Wann ist Briefwahl möglich? Welche Auswirkungen hat die Wahlrechtsreform? Und warum hat man eigentlich zwei Stimmen? Alle Informationen zur Wahl im Überblick.

MDR AKTUELL Mitarbeiter Alexander Laboda
Bildrechte: MDR/punctum.Fotografie/Alexander Schmidt

Wann findet die Bundestagswahl 2025 statt?

Die Bundestagswahl findet voraussichtlich am Sonntag, den 23. Februar 2025 statt. Es handelt sich um eine vorgezogene Neuwahl. Geplant war die Wahl ursprünglich erst für den 28. September.

Bis wann kann man wählen?

Die Wahllokale sind am Wahlsonntag von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Warum findet die Bundestagswahl 2025 früher statt?

Die bisher regierende Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP brach am 6. November auseinander. Kanzler Olaf Scholz (SPD) entließ an diesem Tag Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner. Daraufhin baten die übrigen Minister der Liberalen um ihre Entlassung. Ausnahme davon ist Verkehrsminister Volker Wissing, der die FDP verließ und im Kabinett blieb.

Die amtierende Regierung verfügt seit dem Bruch über keine Mehrheit im Bundestag. Kanzler Scholz kündigte deshalb an, die Vertrauensfrage zu stellen und so den Weg frei zu machen für die Auflösung des Bundestages und Neuwahlen.

Wer wird bei der Bundestagswahl gewählt?

Bei der Bundestagswahl werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gewählt. Die Zahl der Abgeordneten ist ab der kommenden Legislaturperiode auf 630 beschränkt. 299 der Abgeordneten sind einem Wahlkreis in Deutschland zugeordnet.

Wie oft wird der Bundestag gewählt?

In der Regel wird der Bundestag alle vier Jahre gewählt. Vorgezogene Neuwahlen sind in Ausnahmefällen möglich, zum Beispiel wenn – so wie jetzt – eine Regierung im Parlament über keine eigene Mehrheit mehr verfügt.

Wer wählt den Bundestag?

Bei der Bundestagswahl dürfen alle Deutschen wählen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Auch im Ausland lebende Deutsche können in der Regel mitwählen. Vom Wahlrecht ausgeschlossen sind Personen, denen das Wahlrecht durch Richterspruch aberkannt wurde. Das ist in Deutschland nur bei wenigen, besonders schweren Straftaten und nur befristet möglich. Zu den Staftaten zählen etwa Hoch. und Landesverrat oder Wahlbehinderung beziehungsweise Wahlfälschung.

Bei einer Wahl am 23. Februar 2025 wären nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mindestestens 59,2 Millionen Deutsche wahlberechtigt, davon 30,6 Millionen Frauen und 28,6 Millionen Männer. Die Zahl ist damit vor allem aufgrund des demografischen Wandels rückläufig. Bei der vorausgegangenen Wahl im Jahr 2021 waren rund 61,2 Millionen Menschen in Deutschland wahlberechtigt.

Darf man bei der Bundestagswahl 2025 ab 16 oder erst ab 18 Jahren wählen?

Bei der Bundestagswahl sind alle mindestens 18 Jahre alten Deutschen wahlberechtigt. Das Alter für die Wahlberechtigung wurde seit der Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949 schrittweise von 21 Jahren auf 18 Jahre herabgesetzt. Anders als bei der Europawahl im vergangenen Juni dürfen bei der kommenden Bundestagswahl somit nicht bereits Personen ab 16 Jahren wählen.

Welche Parteien treten zur Bundestagswahl 2025 an?

Welche Parteien bei der Bundestagswahl 2025 teilnehmen, steht noch nicht fest. Parteien oder Wählergruppen müssen mehrere rechtliche Voraussetzungen erfüllen, um zur Wahl zugelassen zu werden. Hierbei gelten bestimmte Fristen. Normalerweise gibt die Bundeswahlleiterin wenige Monate vor der Wahl bekannt, welche Parteien teilnehmen können. Bei der jetzt notwendigen Neuwahl müssen die Fristen verkürzt werden.

Parteien, die bereits mit mehr als fünf Abgeordneten im Bundestag oder einem Landtag vertreten sind, können automatisch zur Bundestagswahl antreten. Es ist davon auszugehen, dass die bereits im Bundestag vertretenden Parteien wieder teilnehmen werden. Das sind:

  • SPD
  • CDU
  • CSU
  • Grüne
  • FDP
  • AfD
  • Linke
  • BSW

Bei der Wahl 2021 beteiligten sich darüber hinaus folgende Parteien mit Landeslisten:

  • Freie Wähler
  • Die Partei
  • Tierschutzpartei
  • NPD
  • Piraten
  • ÖDP
  • V-Partei
  • Demokratie in Bewegung (DiB)
  • Bayernpartei (BP)
  • Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
  • Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  • Partei für Gesundheitsforschung
  • Menschliche Welt
  • Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  • Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen)
  • Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  • Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  • Gartenpartei
  • Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  • Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  • Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  • Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  • Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel (Bürgerbewegung)
  • Der dritte Weg (III. Weg)
  • diePinken/Bündnis21 (Bündnis21)
  • Europäische Partei Liebe
  • Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  • Partei des Fortschritts (PdF)
  • Partei für Kinder, Jugendliche und Familien
  • Südschleswigscher Wählerverband (SSW)
  • Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei
  • Unabhängige für bürgernahe Demokratie (Unabhängige)
  • Volt Deutschland (Volt)

Welche Spitzenkandidaten treten für die Parteien an?

Einige der etablierten Parteien haben bereits entschieden, mit wem Sie an der Spitze in die Bundestagswahl gehen wollen. Im Überblick:

  • Bei der SPD hat Kanzler Olaf Scholz gesagt, dass er sein Amt verteidigen möchte.
  • CDU und CSU stellten Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten vor.
  • Bei den Grünen nominierte ein Bundesparteitag Robert Habeck zum Spitzenkandidaten.
  • Die AfD kürte Alice Weidel zur Spitzenkandidatin
  • Bei der FDP kündigte Christian Lindner an, seine Partei in die nächste Wahl führen zu wollen.
  • Die Linke gab bekannt, dass die sie mit Jan van Aken und Heidi Reichinnek als Spitzen-Duo in den Bundestagswahlkampf ziehen.
  • Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat noch keine offizielle Spitzenkandidatur bekanntgegeben, aber es dürfte selbstverständlich sein, dass Gründerin und Namensgeberin Sahra Wagenknecht die Partei anführen wird.

Wer wählt den Kanzler?

Der Bundeskanzler wird bei der Bundestagswahl nicht direkt gewählt. Vielmehr wird der Kanzler von einer Mehrheit der Mitglieder des Bundestags gewählt. Dieser Wahl gehen in der Regel Koalitionsverhandlungen über eine Regierungsbildung voraus.

Der Bundeskanzler muss nicht unbedingt selbst Mitglied des Bundestages sein. Er muss allerdings 18 Jahre alt sein und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

Welche Änderungen gibt es zur Bundestagswahl 2025 beziehungsweise welche Folgen hat die Wahlrechtsreform?

Zur Bundestagswahl 2025 werden erstmals die Änderungen einer Wahlrechtsreform angewandt, die von der Ampel-Koalition im Mai 2023 beschlossen wurde. Die wichtigste Neuerung ist die sogenannte Zweitstimmendeckung. Demnach können Parteien lediglich so viele Abgeordnete ins Parlament schicken, wie es ihrem Zweitstimmenergebnis entspricht. Für Parteien, die viele Direktmandate gewinnen, kann das bedeuten, dass nicht jeder Wahlkreissieger auch wirklich in den Bundestag kommt.

Ziel der Änderung ist, den Bundestag zu verkleinern. Er war aufgrund von Überhang- und Ausgleichsmandaten in den vergangenen Wahlperioden deutlich größer als die gesetzliche Regelgröße. Die Regelgröße lag bislang bei 598, in der auslaufenden Legislatur saßen aber 736 Abgeordnete im Bundestag. Mit dem neuen Wahlrecht wird die Zahl der Sitze auf 630 begrenzt.

Gilt bei der Bundestagswahl 2025 die Grundmandatsklausel?

Die Wahlrechtsreform umfasste ursprünglich auch die Abschaffung der sogenannten Grundmandatsklausel. Diese besagt, dass Parteien mit weniger als fünf Prozent der Zweitstimmen trotzdem in den Bundestag kommen, wenn sie mindestens drei Direktmandate gewinnen. Das Bundesverfassungsgericht kippte Ende Juli die Abschaffung und setzte die Grundmandatsklausel wieder in Kraft.

Bei der Bundestagswahl 2021 gelang der Linken nur mit Hilfe der Grundmandatsklausel der Einzug in den Bundestag. Damals holte sie zwei Mandate in Berlin und eins in Leipzig. Zur kommenden Bundestagswahl hat die Partei es auch öffentlich als Ziel ausgegeben, drei Direktmandate zu gewinnen. Die Politiker Gregor Gysi, Bodo Ramelow und Dietmar Bartsch haben dazu die "Mission Silberlocke" gestartet.

Gilt bei der Bundestagswahl eine Fünf-Prozent-Hürde?

Ja, es gibt eine Fünf-Prozent-Hürde für den Einzug in den Bundestag. Das heißt, eine Partei muss mindestens fünf Prozent der gültigen Zweitstimmen erhalten, um im Parlament vertreten zu sein. Eine Ausnahme davon ergibt sich durch die Grundmandatsklausel.

Wie wird gewählt und warum hat man zwei Stimmen bei der Bundestagswahl?

Vor der Wahl erhalten Sie per Post eine Wahlbenachrichtigung. Darauf steht, wann und wo sie wählen können. Abstimmen können Sie entweder im Wahllokal oder per Briefwahl.

Bei der Bundestagswahl haben die Wählerinnen und Wähler zwei Stimmen. Sie heißen Erststimme und Zweitstimme. Mit der Erststimme wählen die Wahlberechtigten eine Person aus Ihrem Wahlkreis für einen Sitz im Bundestag. 

Die Zweitstimme ist wichtiger als die Erststimme. Mit der Zweitstimme entscheiden die Wähler, wie viele Sitze eine Partei im Bundestag bekommt. Die Zweitstimme bezieht sich auf die Landesliste einer Partei. Auf dieser Liste haben die Parteien eine größere Anzahl von Kandidatinnen und Kandidaten nominiert. In der Reihenfolge der Liste ziehen die Kandidaten in Abhängigkeit vom Wahlerfolg ins Parlament ein.

Das Verhältnis von Erst- und Zweitstimmen beeinflusst, wie viele Personen von der Landesliste einer Partei ins Parlament kommen. Die Sitze, die eine Partei nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen, werden zunächst mit den gewählten Direktkandidaten besetzt, die per Erststimme in den Wahlkreisen gewonnen haben. Bleiben danach noch Sitze übrig, fallen diese den Kandidaten auf der Liste zu.

Wie sind die Wahlkreise eingeteilt und welche Änderungen gab es dabei?

Die Zahl der Wahlkreise beträgt nach wie vor 299. Die Anzahl wurde im Zuge der Wahlrechtsreform nicht verändert. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung gibt es dennoch Anpassungen. Wesentlichste Veränderung: Sachsen-Anhalt hat einen Wahlkreis weniger als bei der vergangenen Bundestagswahl, Bayern dafür einen mehr.

In der Folge wird bei drei Wahlkreisen Sachsen-Anhalts der Zuschnitt geändert. Der Wahlkreis 66 wird vergrößert und heißt nun "Altmark – Jerichower Land" (bisher: Altmark); der Wahlkreis 67 heißt jetzt "Börde – Salzlandkreis" (bisher: Börde – Jerichower Land); der Wahlkreis 70 erhält die Bezeichnung "Anhalt – Dessau – Wittenberg" (bisher: Dessau – Wittenberg). Der Wahlkreis 71 wurde aufgelöst. Bei den Wahlkreisen Halle (jetzt neuer Wahlkreis 71), Bugenland-Saalekreis (72) und Mansfeld (73) ändern sich lediglich die Nummerierungen.

Sachsen hat nach wie vor 16 Wahlkreise, Thüringen 8.

Ab wann kann man per Briefwahl wählen?

Konkrete Termine und Fristen für die Briefwahl stehen noch nicht fest. Wahlberechtigte müssen sich jedoch darauf einstellen, dass durch die kurzfristig angesetzte Neuwahl deutlich weniger Zeit für die Briefwahl zur Verfügung stehen wird als gewohnt. Thüringens Landeswahlleiter Holger Poppenhäger sagte im November, möglicherweise werde man nur etwa 14 Tage Zeit haben für die Briefwahl. Das sei knapp. Er und andere Landeswahlleiter riefen dazu auf, wieder vermehrt im Wahllokal zu wählen.

Normalerweise verschicken viele Gemeinden die Wahlbenachrichtigungen schon fünf bis sechs Wochen vor der Wahl. Laut Gesetz muss die Karte drei Wochen vor dem Wahltermin bei den Wahlberechtigten ankommen. Doch diese Frist wird möglicherweise noch gekürzt, damit unter anderem genug Zeit zur Aufstellung der Kandidierenden und den Druck der Benachrichtigungen bleibt.

Wer dennoch per Briefwahl wählen will, sollte das so früh wie möglich bei seiner Gemeinde beantragen.

Wie funktioniert die Briefwahl?

Briefwahl können Wahlberechtigte ohne Angabe von Gründen bei Ihrer Gemeinde beantragen. Der Antrag kann in der Regel schriftlich per Online-Antrag, Brief, E-Mail oder Fax erfolgen. Wahlberechtigte können auch direkt in die Briefwahlstelle gehen und dort auch gegebenenfalls direkt wählen. Der Antrag kann bis spätestens Freitag vor dem Wahltag bis 18:00 Uhr beantragt werden. 

Einen Vordruck für den Briefwahl-Antrag finden Wahlberechtigte auch auf ihrer Wahlbenachrichtigung. Wer diesen ausgefüllt an die Wahlbehörde zurückschickt, bekommt die Wahlunterlagen zugesandt.

Achtung: Aufgrund mutmaßlich verkürzter Fristen raten die Wahlbehörden schon jetzt dazu, die Briefwahl frühzeitig zu beantragen. In der Woche vor der Wahl sollten ausgefüllte Wahlbriefe direkt bei der Briefwahlstelle abgegeben werden, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig ankommen.

Wann steht das Wahlergebnis fest?

Die Wahllokale schließen am Wahltag um 18:00 Uhr. Exakt zu diesem Zeitpunkt veröffentlichen ARD und ZDF Wahlprognosen. Sie basieren auf Befragungen von Wählerinnen und Wählern vor ausgewählten Wahllokalen unmittelbar am Wahltag. Aus diesem Grund liegen sie recht nah am späteren, tatsächlichen Ergebnis.

Bereits kurz nach der Prognose folgt die erste Hochrechnung. Anders als bei der Prognose, fließen bei Hochrechnungen reale Auszählungsergebnisse ein. Die Wahlforscher beziehen dazu die ausgezählten Stimmen in ausgewählten Stimmbezirken ein. Je mehr amtliche Teilergebnisse zusammenkommen, desto exakter kann das Ergebnis hochgerechnet werden.

In der Wahlnacht meldet die Bundeswahlleiterin ein vorläufiges Wahlergebnis auf Basis der Meldungen der Landeswahlleitungen.

Das endgültige Wahlergebnis wird vom Bundeswahlausschuss auf der Grundlage der Niederschriften aller Kreis- und Landeswahlausschüsse abschließend festgestellt. Dieses Ergebnis kann von dem am Wahlabend veröffentlichten vorläufigen Ergebnis abweichen. Das Endergebnis wird erst etwa drei Wochen nach der Wahl veröffentlicht.

Wie stehen die Umfragen zur Bundestagswahl 2025?

Umfragen sind vor Wahlen besonders interessant. Immerhin spiegeln sie die aktuelle politische Stimmung wider. Allerdings sagen sie nicht das tatsächliche Wahlverhalten voraus. Umfragen sind keine Wahlergebnisse. Am Ende entscheiden alleine die Wählerinnen und Wähler und keine Umfrage oder Prognose.

Aktuelle Umfragen – insbesondere auch die Sonntagsfrage – zur Bundestagswahl finden Sie etwa beim ARD-Deutschlandtrend oder beim ZDF-Politbarometer.

Langfristig sieht die Tendenz in den Umfragen zur Bundestagswahl folgendermaßen aus: Die Union aus CDU und CSU liegt seit Februar 2022 ununterbrochen an erster Stelle bei der Sonntagsfrage im Deutschlandtrend. Zum Start des Wahlkampfes im November 2024 kommt sie auf 34 Prozent. Dahinter liegt ebenfalls schon seit über einem Jahr die AfD mit Werten von 18 bis 22 Prozent. Es folgen SPD und Grüne, deren Werte seit Längerem um die 15 Prozent schwanken. Laut den Deutschlandtrend-Umfragen der vergangenen Monate bewegen sich FDP, BSW und Linke bei Werten um die Fünf-Prozent-Hürde.

Seit wann wird der Bundestag gewählt?

Die erste Bundestagswahl fand am 14. August 1949 statt. Am 23. Februar 2025 wird zum 21. Mal ein Deutscher Bundestag gewählt. Die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl war am 2. Dezember 1990.

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL RADIO | 21. November 2024 | 18:14 Uhr

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