Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Kultur
In Weimar, Rudolstadt und Erfurt bringen die Theater im April Gemälde von Caspar David Friedrich und Opernkrimis auf die Bühne. Auch die Befreiung von Buchenwald ist Thema. Unsere Tipps!
Eine gelbe plüschige Handpuppe ist aktuell der Star im Theater Gera. Gespielt wird sie von Emma Reichert, die mit dem Stück auch ihre Diplomarbeit an Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin umsetzt.
In Altenburg feiert am Sonntag eine Mischung aus Ballett und Schauspiel im Stil der 1990er-Jahre ihre Premiere. Klassischer Tanz trifft bei "Rhythm is a Dancer" auf Eurodance-Hymnen.
Alte Oper und prominente Gäste, die sie zu neuem Leben erwecken – am Staatstheater Meiningen feierte am Freitag "Castor et Pollux" Premiere. Adriana Altaras führte Regie, Künstler Tony Cragg gestaltete das Bühnenbild.
Die Jugendproduktion "Princess Island" am Stellwerk Weimar bricht mit der Rolle der passiven und unterwürfigen Prinzessin. Ihre Prinzessinnen buhlen nicht um die Liebe eines Prinzen – und tragen trotzdem Tüll.
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben im Bereich Kabarett und Comedy spannende junge Talente zu bieten. Ob aus Weimar, Leipzig oder Stendal – diese Newcomer sollten Sie sich merken. Fünf Porträts.
Ob bekannte Bühnen in Leipzig wie die "Academixer", das Clack Theater in Wittenberg oder neues Kabarett in Weimar: Diese fünf Orte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bieten jungen Talenten eine Plattform.
Marlene Dietrich ist noch immer Deutschlands größter Star in Hollywood. Doch die Schauspielerin und Sängerin bleibt bis heute ein Mythos. Den Menschen dahinter zu zeigen, gelingt dem Theater Rudolstadt nicht so ganz.
Maxie Wanders Buch "Guten Morgen, du Schöne" wurde in der DDR zum Kult. In Jena dient es als Inspiration für eine Uraufführung: Junge Theaterschaffende haben Frauen der Gegenwart zu ähnlichen Themen wie Wander befragt.
"Oase" von Robert Maximilian Rausch hat Uraufführung am Theaterhaus Jena gefeiert. Das Stück hat viele mögliche Enden – denn das Publikum darf über den Verlauf der Endzeit-Komödie bei jeder Aufführung mitentscheiden.
Anna Gmeyner hat "Ende einer Verhandlung" bereits in den 1930er-Jahren geschrieben. Doch erst jetzt kommt das Stück der 1991 gestorbenen jüdischen Autorin am Staatstheater Meiningen zur Uraufführung.
Als erschöpfte junge Mutter begann sich die Weimarer Performance-Künstlerin Franziska Burkhardt mit dem Thema "Regretting Motherhood" zu beschäftigen. Denn Mutterschaft ist mit Glück verbunden – zu bereuen ist ein Tabu.
Ratgeber
Am 14. Februar ist Valentinstag. Aber warum läuft immer alles auf das Finden der großen Liebe heraus? Und warum kriegen nicht mehr Menschen mit Freunden Kinder? Damit beschäftigt sich das Jenaer Theaterduo hashtagmonike.
Gibt es so etwas wie eine gute Vorbereitung auf den Tod? Und: Wie sterben wir eigentlich? Hilft ein Letzter-Hilfe-Kurs? Dem geht am Theater Jena das Stück "Im Tod – in my time of dying" nach.