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Wissen
Der Schlüssel zum Anbau von Kaffee, der dem Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten besser widerstehen kann, könnte in der Vergangenheit der Pflanze liegen. Besonders dem Kassenschlager Arabica soll dies zu Gute kommen.
Roboter sind im besten Falle niedlich und KI im ärgsten Falle bedrohlich. Falsch. Wir räumen auf mit Mythen, mit Robotik- und KI-Forscher Sami Haddadin. Drei Minuten Zukunft - die MDR WISSEN-Sommerserie.
Di 11.07.2023 15:30Uhr 03:29 min
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Rosenkohl, Kaffee, Tonic Water - bittere Dinge mag Daniela überhaupt nicht. Doch warum eigentlich? Daniela will ihre Geschmacksknospen aus der Reserve locken und testen, ob sich ihr Geschmackssinn verändern lässt.
Fr 03.07.2020 15:00Uhr 34:19 min
Kaffeesatz ist ein faszinierender Stoff. Wer gärtnert, weiß, wovon die Rede ist. Aber der Kaffeesatz kann noch viel mehr, zum Beispiel Energie speichern. Oder tief in unser Gehirn schauen.
Der Schuss Milch im Kaffee könnte zwar über eine schlechte Zubereitung hinwegtäuschen, aber die gesundheitsfördernde Wirkung des Heißgetränks deutlich verstärken. Das vermuten Forschende aus Dänemark.
Forschende haben im Espresso Inhaltsstoffe gefunden, die ein Protein hindern, im Gehirn zu verklumpen. Diese Verklumpung steht im Zusammenhang mit Alzheimer. Die Erkenntnisse könnten helfen, Präparate zu entwickeln.
Trinken Schwangere regelmäßig Koffein-Getränke, kommen ihre Kinder Studie zeigt: Der Effekt tritt schon ab einer halben Tasse Kaffee ein.
Der Kaffee ist nicht nur den Gaffee-Sachsen heilig. Doch im Zuge des Klimawandels könnte er teurer werden und schlechter schmecken. Denn die Anbaugebiete für die sensible Arabica-Pflanze schrumpfen.
Mal ist er zu bitter, mal zu stark, mal zu wässrig. Wie guter Espresso schmecken muss, darüber lässt sich trefflich streiten. Oder man versucht es mit Forschung. Eine Studie erklärt, wie Espresso gelingt.
Arabica-Bohnen: Kaffee-Gourmets schwören auf die empfindliche Bohne, die nur in fünf Regionen weltweit gedeiht. Ändert sich das Klima, sieht es schlecht aus vor allem für die Menschen, die von ihrem Anbau leben.
Melitta Bentz aus Dresden war eigentlich eine ganz gewöhnliche Hausfrau – bis sie dank eines Löschpapiers eine bis heute unverzichtbare Erfindung machte. Am 15. Dezember 1908 gründete sie eine eigene Firma.