Bischofsmütze Dieser Kürbis, auch "Aladdins Turban" genannt, verdankt seinen Namen seiner markanten Gestalt. Aus einer Frucht scheint noch eine zweite, kleinere zu wachsen, was den Eindruck einer Kopfbedeckung hervorruft. Die Bischofsmütze gibt es in zahlreichen Kombinationen aus grünen, roten und weißen Farbtönen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK/Jörg Simon
Birnenkürbis (Butternuss) "Beja" Das dunkelorangefarbene Fruchtfleisch der "Beja" schmeckt süß, aromatisch und auffallend nussig. Dieser Kürbis eignet sich gut zum Braten und Grillen, aber auch für die Verwendung in Süßspeisen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK/Jörg Simon
Birnenkürbis (Butternuss) "Honeynut" Die Honeynut fällt deutlich kleiner aus als ihre großen Butternuss-Schwestern. Dafür schmeckt sie auch intensiver, ein wenig nach Melone. Sie bietet sich auch für den Rohverzehr an.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK/Jörg Simon
Buen Gusto de Horno Eine sehr dekorative spanische Züchtung. Der Kürbis fällt durch seine stark gerunzelte Außenhaut auf. Es gibt Früchte, die einfarbig blaugrün sind, aber auch rot-grün gemusterte Exemplare. Der Sortenname bedeutet wörtlich übersetzt etwa "Der Wohlschmeckende aus dem Ofen", was auf seine bevorzugte Verwendung in der Küche verweist – gebacken im Ofen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK/Jörg Simon
Galeux d‘ Eysines, auch Häckelkrätze Diese Sorte ist mit dem bekannten "Gelben Zentner" verwandt. Die "Häckelkrätze" wird bis zu 9 kg schwer. Hervorstechendstes Merkmal: die zahlreichen hellen Warzen auf der Außenhaut, die ein bisschen wie Popcorn wirken. Der Kürbis lässt sich gut süßsauer einlegen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK/Jörg Simon
Ibiza Eine mittelgroße Kürbissorte, die in der Tat aus Ibiza stammt. Sehr schöne, deutlich gerippte, bis zu 3,5 kg schwere Früchte, der Geschmack ist fruchtig-aromatisch.Bildrechte: MDR/Jörg Simon
Muscade de Provence Muskatkürbisse wie der Muscade de Provence gehören zu den delikatesten Kürbissorten. Sie eignen sich hervorragend zum Füllen, aber auch zum Backen oder als Suppe. Der Muscade de Provence braucht besonders lange Zeit zum Reifen, nämlich rund 130 Tage, und wird deshalb oft erst ab Mitte September geerntet. Das Fruchtfleisch ist fest und faserig.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK/Jörg Simon
Bischofsmütze Dieser Kürbis, auch "Aladdins Turban" genannt, verdankt seinen Namen seiner markanten Gestalt. Aus einer Frucht scheint noch eine zweite, kleinere zu wachsen, was den Eindruck einer Kopfbedeckung hervorruft. Die Bischofsmütze gibt es in zahlreichen Kombinationen aus grünen, roten und weißen Farbtönen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK/Jörg Simon