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Nachrichten
MDR AKTUELL Sa 20.04.2024 04:55Uhr 01:02 min
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Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler will Tausende Stellen in Europa streichen. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen allein in Deutschland 2.800 Arbeitsplätze wegfallen. Betroffen sind zehn Standorte.
Das Geschäft von Altkleider-Verwertern wird immer schwieriger. Das liegt vor allem an der zunehmenden Menge von "Fast Fashion" mit geringer Qualität.
Bei TikTok kursiert die Behauptung, CDU-Chef Friedrich Merz "wolle an eure Girokonten" – für die deutsche Infrastruktur. Tatsächlich hat Merz gesagt, es brauche private Investitionen. Was das bedeutet.
Die Autoindustrie muss klimaneutral werden. Die Chefin des Branchenverbands VDA, Hildegard Müller, sagte MDR AKTUELL, man investiere hunderte Millarden Euro dafür. Zugleich warnte Müller vor einer "Deindustrialisierung".
Langjährige Mitarbeiter von VW sollen nach dem Willen des Autobauers keine Bonuszahlungen mehr aufgrund langer Betriebszugehörigkeit erhalten. VW bestätigte den Vorschlag.
FTI, Weltbild oder Esprit: Seit Monaten machen Firmenpleiten Schlagzeilen. Wenn eine Firma insolvent ist, kommen Insolvenzverwalter zum Zug. Sie verdienen an dem, was vom insolventen Unternehmen übrigbleibt.
Die Ampelkoalition droht schon vor der nächsten Bundestagswahl zu scheitern. Mitteldeutsche Politikerinnen und Politiker sind dafür, dass die Ampel sich für diese Legislaturperiode noch zusammenrauft.
Bei der Endlagersuche für Deutschlands Atommüll gibt es erste Zwischenergebnisse. Regionen in Mitteldeutschland sind noch im Rennen. Aber eine endgültige Entscheidung wird frühestens 2046, spätestens 2074 erwartet.
MDR AKTUELL Di 05.11.2024 08:12Uhr 03:26 min
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Alles wird digitaler, auch Bezahlvorgänge. Verena Bentele vom Sozialverband VdK erklärt im Interview, warum es Bargeld aber immer als Bezahlmethode geben sollte.
Deutschland ist wieder auf Glückskurs. Nach einem Einbruch in der Coronazeit kehren die Deutschen wieder auf das Glücksniveau der 2010er-Jahre zurück. Im Osten sind erneut die Sachsen-Anhalter die Zufriedensten.
Die Liste potenzieller Flächen für ein Atomendlager ist weiter eingegrenzt worden. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung stufte auch einige Gebiete in den mitteldeutschen Ländern als ungeeignet ein.