Von authentischen und berührenden Einblicken in den Kriegsalltag bis hin zu Propaganda und Fake News: Mit Beginn des Krieges in der Ukraine wurde TikTok zu WarTok und viele Beteiligte versuchen, ihre Botschaften zu verbreiten.Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Medienwissenschaftler Jan Claas van Treeck und Manuel Atug vom Chaos Computer Club beschreiben den Erfolg der Ukrainerin Valeria Shashenok auf TikTok und erklären den Zusammenhang des Kriegs und Social Media.Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Dance-Challenges von Soldaten, Lip-Sync-Videos von Familien: Die inszenierten TikTok-Clips sind roh, verwackelt, ohne Kontext - und eine neue Form des bürgerlichen Widerstands.Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Soldaten und "Embedded Journalists" berichten nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine direkt von der Front. Verändert hat sich jedoch die Selfie-Inszenierung via Handy und die rasante Verbreitung über TikTok und Co.Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Social-Media-Plattformen wie TikTok prägen die Kriegsberichterstattung in der Ukraine. Die klassischen Kriegsreporter sind aber nicht zu ersetzen.Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Die Plattform Tiktok lebt von kurzen unterhaltsamen Videos, die durch einen Algorithmus vorausgewählt werden. Wie funktioniert dieser Algorithmus und was spricht für den Erfolg von TikTok?Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Lisa Dittmer von Reporter ohne Grenzen. In unserem Interview über den WarTok im Ukraine-Krieg, blickt sie auf die Kriegsberichterstattung und spricht über die Verbreitung von Fake News und Propaganda auf TikTok.Bildrechte: MDR MEDIEN360G / Foto: RSF/Jule Halsinger
Bei der Nutzung von TikTok verliert man schnell mal die Zeit aus den Augen. Auch die internen Einstellungsmöglichkeiten helfen nicht unbedingt dabei, die eigene Bildschirmzeit zu verkürzen.Bildrechte: PantherMedia / natali_brill (YAYMicro)
Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen meint, Desinformation gefährde die Demokratie. Manche Experten halten die Angst vor Fake News für übertrieben.Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Panthermedia
Ab dem nächsten Schuljahr werden Schulkinder in Thüringen im neuen Fach Medienbildung und Informatik unterrichtet.Bildrechte: IMAGO / Funke Foto Services
Bei den Aktionstagen erhalten die Schüler Einblick in den journalistischen Berufsalltag (Der MDR-Tweens-Podcast erscheint in Kürze).Bildrechte: MDR MEDIEN360G
Bevor Kinder fünf Jahre alt sind, sind bereits durchschnittlich 1500 Bilder von ihnen im Netz, so eine Studie. Und einmal online, haben die Eltern keine Kontrolle mehr darüber, wie die Bilder verwendet werden.Bildrechte: MDR MEDIEN360G | Panthermedia
Durch den Einfluss von Algorithmen in (Sozialen) Medien können sogenannte Filterblasen entstehen, in denen nur bestimmte Themen und Meinungen stattfinden.Bildrechte: picture alliance/dpa
Täglich strömen zahlreiche Nachrichten und Meldungen auf uns ein. Die Folge: Bei vielen zeigt sich Nachrichtenmüdigkeit. Warum uns Bad News frustrieren, wird wissenschaftlich untersucht.Bildrechte: MDR | MEDIEN360G
In Sozialen Netzwerken verbreiten sich Videos mit sensiblen Inhalten weitestgehend unkontrolliert. Garantierten Schutz davor gibt es nicht, einige Einstellungen können das Risiko vor ungewolltem Ansehen aber senken.Bildrechte: Panthermedia