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In Großbritannien ist nicht alles, was glänzt, golden. Allerdings hat die BBC eine irre Idee, um junge Leute wieder vor die Fernsehgeräte zu holen. Bertelsmann will wieder mit Apple und Amazon konkurrieren.
Ein Schlagersänger macht Sat1 und einer Produktionsfirma schwere Vorwürfe. Man missbrauche traumatisierte Kinder für die Quote.
Der bald 75-jährige Stefan Aust versucht sich in einem Zeit-Interview an einem launigen Ausweichmanöver. Die Bild-Zeitung zeigt mal wieder unverpixelte Unglücks-Opferbilder.
Die DGSVO hat Geburtstag und im aktuellen Zustand nicht mehr viele Anhänger. Die FDP erläutert noch mal ausführlich ihre Medienpolitik. Instagramisierung ist keine Lösung.
Jens Spahn hat seine Worte zu "Auslandsreisen in die Türkei" nicht auf die Goldwaage gelegt. BBC-Journalist Martin Bashir hat mit falschen Worten getroffen. Bob Dylan dagegen wiegt jedes Wort auf.
Der Bundestag hat ein neues Urheberrecht beschlossen. So richtig glücklich ist keine Seite. Es gibt viel Kritik. Und wie geht es jetzt weiter? Wahrscheinlich vor Gericht.
Wird der Fokus in den Online-Kommentarspalten zu sehr auf all die Motzkakophonien gelegt? Sollten Nutzer und Moderatorinnen sich besser im (kritischen) Ignorieren üben?
Die gedanklichen Verrenkungen Armin Laschets in Sachen Hans-Georg Maaßen sind spektakulär. Die Welt gewinnt dank Falschdarstellungen neue Abonnenten. Die Kulturreportage erlebt (im Netz!) eine Renaissance.
Springers Welt verbreitet unberechtigte Manipulationsvorwürfe. Dresdner Hooligans attackieren Journalist*innen. Armin Laschet legt sich bei keinem Thema fest. Thomas Bellut will keine "Super-Mediathek".
Medienpolitik ist Ländersache. Was also hat die Forderung nach einem "schlankeren öffentlich-rechtlichen Rundfunk" im Wahlprogramm der FDP zur Bundestagswahl verloren?
Ein neues Gutachten zeigt, wie eine Journalismusförderung für Deutschland aussehen könnte. Eine Erkenntnis ist: Förderung und Freiheit schließen sich nicht aus. Hier die Ergebnisse im Überblick.
Der Tagesspiegel talkt in selbstkritischer Absicht über die eigene #allesdichtmachen-Berichterstattung. Die Diskussion über einen öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender geht weiter.
Zum Ende der Legislaturperiode macht die Groko jede Menge Netzpolitik. Und die große Staatsnähe der Medienpolitik im kleinen Saarland kommt vors Bundesverfassungsgericht.
In einem WAMS-Interview erklären vier Beteiligte ihre Sicht auf #allesdichtmachen. Und die Polizei will saubere Berichterstattung.
Hass und Hetze sind ein massives Problem. Aber ist Deutschland deswegen eine Shitstorm-Republik? Und: Die Welt wirft dem Tagesspiegel in einer #allesdichtmachen-Recherche schwere journalistische Fehler vor.
Twitter und Facebook haben Trump rausgeschmissen. Über das Für und Wider wurde viel diskutiert und noch immer fehlt eine demokratisch legitimierte Grundlage für solche Fälle.
Der Münster-"Tatort" wurde nicht boykottiert, eher im Gegenteil, hat aber selber einen Kleindarsteller rausgeschnitten, der für RTL unterwegs ist.
Warum Thea Dorn die "Politik" eigentlich loben müsste. Warum die Berichterstattung über die Tötung von vier Menschen mit Behinderung in Potsdam fragwürdig ist.
Diskussionen um ein Tatort-Boykott und neue Hinweise auf die Hintergründe halten die Debatte um #allesdichtmachen lebendig. Und Jan Böhmermann kritisiert das Richtige – aber mit falschen Argumenten.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Johanna Bernklau die Medienlandschaft.
Die Themen im April sind so wechselhaft, wie das Wetter: Diskussionen rund ums "Lovemobil", Neues von "Wuttube", "Querdenker" und Medienfreiheit, sowie Politik, die nicht versagt und wie sie funktioniert.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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