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In der #allesdichtmachen-Debatte deutet einiges darauf hin, dass es im Wesentlichen einen Autor gab. Ein Interview mit Jan Josef Liefers offenbart, dass ein Problem fehlende Medienkompetenz sein könnte.
Kann der Sender ProSieben Politik, wenn er sich anstrengt? Ist die Oscarverleihung noch relevant, wenn keiner guckt? Kann Glenn Close twerken?
Der Plan des Wirtschaftsministeriums zur "Förderung der digitalen Transformation des Verlagswesens" ist tot. Außerdem: die mehrjährige Zusammenarbeit des Spiegel mit einem "Nachrichtenhändler".
... ist durch #allesdichtmachen weiter gestiegen – vermutlich auf sämtlichen Seiten. Ein WDR-Rundfunkrat hat sich nachhaltig in die mittlere Medienzukunft eingeschrieben.
Einer der vermeintlichen "Drahtzieher" von #allesdichtmachen ist ein Hardcore-Querdenker.
53 deutsche Fernsehstars kritisieren die deutsche Corona-Politik. Ein berechtigtes Anliegen. Leider geht dabei so gut wie alles schief.
Die Tektonik der Audio-Branche steht vor Veränderungen. Allein die Ankündigungen von Apple und Facebook in dieser Woche dürften einiges umkrempeln.
Der Landgericht Bremen hat das Verfahren gegen eine frühere Leiterin der dortigen Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eingestellt. Aber: Weil ihre Arbeit skandalisiert wurde, ist ihr Ruf ruiniert
Die neue Weltkarte der Medienfreiheit der "Reporter ohne Grenzen" verzeichnet Lichtblicke allenfalls "südlich der Sahara". Und ein großes Land in der Mitte Europas wechselt die Farbe.
Über die Gründe für das Interesse an der royalen Berichterstattung und über die Kritik am Regenbogen beim ZDF Magazin Royale.
Nächste Runde in der Dokumentarfilm-Debatte. Sind bislang die falschen Fragen gestellt worden?
Die Diskussion um den Dokumentarfilm "Die Unbeugsamen" wird von der Zeit mit einem neuen Artikel in die nächste Runde geführt. Die Vorwürfe wirken in vielen Punkten uneindeutig und unausgegoren.
116 Menschen sollen sich bei der BBC beschwert haben, dass es zu einfach sei, sich dort über die Prinz-Philip-Berichterstattung zu beschweren.
Die Bild-Zeitung will jetzt aber wirklich ins klassische Fernsehen – und bemüht eine eher metaphysische Maßeinheit. Huch, läuft "Was nun, Frau Baerbock?" nächste Woche bei einem Privatsender?
Warum das Föderalismus-Bashing kontraproduktiv ist. Warum ein MDR-Metereologe ganz gewiss kein Klimaexperte ist. Warum es mehr Wissenschaftskompetenz in allen Ressorts braucht.
Die Zeit versucht, die Debatte um "Lovemobil" auf einen weiteren Dokumentarfilm auszudehnen und verlässt sich auf einen nicht zwingend vertrauenserweckenden Informanten, der bei anderen Institutionen abgeblitzt ist.
Rezos Rant hat einen Nerv getroffen. Auch andere haben anscheinend das Gefühl: Nur mit Sachlichkeit kommen wir nicht mehr weiter. Ist das eine journalistische Kapitulation?
... werden heftig umworben und die Kulturradio-Debatte geht weiter. Das ZDF erntet großes bis überkandideltes Lob. Die EU hat medienpolitisch tatsächlich mal etwas Sinnvolles angestellt.
SWR-Intendant Kai Gniffke jetzt noch verständnisvoller. Rezo jetzt noch härter. Außerdem: Kritik an der vermeintlich zu "proseminaristischen" Debatte über "Lovemobil". Die Wochenzeitung Kontext wird zehn Jahre alt.
Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäkel verlässt das Haus. Ist das der Vorbote einer bevorstehenden Verzahnung mit RTL? Und: Im NDR wurde über den NDR-Dokumentarfilm "Lovemobil" diskutiert.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Ben Kutz die Medienlandschaft.
Cancel-Culture, der Wert journalistischer Inhalte im Internet, Umgang mit Sexismus und die Diversität in den Medien - die Vielfalt und die "Flughöhe" der Themen im März 2021 ist hoch.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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