FotogalerieDer Einsturz der Carolabrücke in Dresden: Bilder des Unglücks
Der eingestürzte Brückenzug der Carolabrücke in Dresden sollte im Jahr 2025 saniert werden. Die beiden anderen Züge wurden in den vergangenen Jahren saniert, die Brücke erst im März 2024 wieder vollständig für den Verkehr freigegeben. Bildrechte: MDR/Heiko Barthel
Spezialgeräte machen sich in der Nacht zum Freitag am Beton der Carolabrücke zu schaffenBildrechte: Erik Hoffmann
Erst nach der Sprengung kann der eigentliche Abriss des durchhängenden Brückenteils beginnen.Bildrechte: Wiebke Müller
Auf der Altstädter Seite beobachten Menschen die Arbeiten an der Unglücksstelle.Bildrechte: Lucas Görlach
Hunderte Schaulustige sind Donnerstagabend am Elbufer unterwegs, um einen Eindruck von den Abrissarbeiten der Carolabrücke zu erhaschen.Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Am Donnerstagabend beginnen die Abrissarbeiten an der zerstörten Brücke. Zuerst werden die Versorgungsleitungen getrennt. Dazu kommt ein Schneid-Spreng-Verfahren zum Einsatz.Bildrechte: Nils Bula
Michael Klahre von der Feuerwehr Dresden ist an der Brücke im Dauereinsatz und informiert Pressevertreter und Bevölkerung.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Straßenbahnverkehr ist durch den Brückeneinsturz beeinträchtigt. Linien werden über den Postplatz und die Augustusbrücke umgeleitet. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Untersuchungen an der Brücke haben weitere Schäden ergeben. So senkt sich nach Angaben der Leiterin des Straßen- und Tiefbauamts Dresden, Simone Prüfer, auch der mittlere Zug B der Brücke.Bildrechte: imago/Lurisu
Ein Unterbau stützt den nicht eingestürzten Teil der Carolabrücke.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
In der Nacht zum Donnerstag wurde das Bauwerk gesichert.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Hell erleuchtet liegt der abgebrochene Teil der Carolabrücke in der Elbe.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Das THW und die Feuerwehr begutachten den Schaden.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Schiffe der Weißen Flotte in Dresden mussten in Sicherheit gebracht werden.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Aus der Luft wird das Ausmaß des Einsturzes deutlich.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Die Einsatzkräfte haben nach dem Einsturz die Lage sondiert und das weitere Vorgehen. Dabei kommt an der Elbbrücke auch eine Drohne zum Einsatz.Bildrechte: xcitepress
Hier sieht man eine der Abbruchkanten an der Carolabrücke aus der Nähe.Bildrechte: Marko Förster