FotogalerieDer Einsturz der Carolabrücke in Dresden: Bilder des Unglücks
Die Polizei hat auch das Terrassenufer gesperrt.Bildrechte: MDR/Axel Köhn
Spezialgeräte machen sich in der Nacht zum Freitag am Beton der Carolabrücke zu schaffenBildrechte: Erik Hoffmann
Erst nach der Sprengung kann der eigentliche Abriss des durchhängenden Brückenteils beginnen.Bildrechte: Wiebke Müller
Auf der Altstädter Seite beobachten Menschen die Arbeiten an der Unglücksstelle.Bildrechte: Lucas Görlach
Hunderte Schaulustige sind Donnerstagabend am Elbufer unterwegs, um einen Eindruck von den Abrissarbeiten der Carolabrücke zu erhaschen.Bildrechte: MDR/Wiebke Müller
Am Donnerstagabend beginnen die Abrissarbeiten an der zerstörten Brücke. Zuerst werden die Versorgungsleitungen getrennt. Dazu kommt ein Schneid-Spreng-Verfahren zum Einsatz.Bildrechte: Nils Bula
Michael Klahre von der Feuerwehr Dresden ist an der Brücke im Dauereinsatz und informiert Pressevertreter und Bevölkerung.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Straßenbahnverkehr ist durch den Brückeneinsturz beeinträchtigt. Linien werden über den Postplatz und die Augustusbrücke umgeleitet. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Untersuchungen an der Brücke haben weitere Schäden ergeben. So senkt sich nach Angaben der Leiterin des Straßen- und Tiefbauamts Dresden, Simone Prüfer, auch der mittlere Zug B der Brücke.Bildrechte: imago/Lurisu
Ein Unterbau stützt den nicht eingestürzten Teil der Carolabrücke.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
In der Nacht zum Donnerstag wurde das Bauwerk gesichert.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Hell erleuchtet liegt der abgebrochene Teil der Carolabrücke in der Elbe.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Das THW und die Feuerwehr begutachten den Schaden.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Schiffe der Weißen Flotte in Dresden mussten in Sicherheit gebracht werden.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Aus der Luft wird das Ausmaß des Einsturzes deutlich.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Die Einsatzkräfte haben nach dem Einsturz die Lage sondiert und das weitere Vorgehen. Dabei kommt an der Elbbrücke auch eine Drohne zum Einsatz.Bildrechte: xcitepress
Hier sieht man eine der Abbruchkanten an der Carolabrücke aus der Nähe.Bildrechte: Marko Förster