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Fußball | Rückblick Vollversammlung im Niemandsland – die Regionalliga-Saison aus mitteldeutscher Sicht
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21. Mai 2024, 12:42 Uhr
Mit unterschiedlichsten Ambitionen waren die acht mitteldeutschen Teams in die Regionalliga-Saison 2023/24 gestartet. Am Ende trifft sich ein Septett aus dem FC Carl Zeiss Jena, der BSG Chemie Leipzig, dem Chemnitzer FC, 1. FC Lok Leipzig, ZFC Meuselwitz, FSV Zwickau und FC Rot-Weiß Erfurt zur Vollversammlung im Niemandsland der Tabelle. Noch etwas weiter unten bejubelt Aufsteiger FC Eilenburg den Klassenerhalt. SPORT IM OSTEN blickt zurück.
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- Seite 1: Vollversammlung im Niemandsland – die Regionalliga-Saison aus mitteldeutscher Sicht
- Seite 2: Carl Zeiss Jena – Bürgers Werk und Löders Beitrag
- Seite 3: Chemie Leipzig – "Stadtmeister" im Jubiläumsjahr
- Seite 4: Chemnitzer FC – "Schwer in Ordnung, was wir gemacht haben"
- Seite 5: 1. FC Lok Leipzig – Eine Saison zum Vergessen
- Seite 6: ZFC Meuselwitz – Endlich raus aus der Achterbahn
- Seite 7: FSV Zwickau – Wieder auferstanden
- Seite 8: Rot-Weiß Erfurt – Das verflixte zweite Jahr
- Seite 9: FC Eilenburg – Feierabendfußballer bleiben viertklassig
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