Auch auf dem Platz vor dem serbischen Parlament in Belgrad herrscht Stille.Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Kurz nach 17:00 Uhr: In Belgrad hat die Sperrstunde begonnen. Durch den Tunnel zur Brücke über die Sava strömen sonst um diese Zeit Hunderte Menschen. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Unser Ostblogger hat sich trotz der Sperrstunde aufgemacht, um die menschenleeren Straßen seiner Heimatstadt Belgrad zu fotografieren. Hier die Fußgängerzone Knez Mihailova. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Am Zugang der Flaniermeile überwachen Polizisten die Einhaltung der Ausgangssperre. Wer auf der Straße erwischt wird, muss knapp 123.000 Dinar bezahlen. Das sind umgerechnet 1.300 Euro. Zum Vergleich: Das Durchschnittseinkommen in Serbien liegt bei umgerechnet 500 Euro im Monat.Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Auch auf dem Platz vor dem serbischen Parlament in Belgrad herrscht Stille.Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Der Weg zur Kirche des heiligen Marko gleicht ab 17 Uhr einer Filmkulisse ohne Hauptdarsteller und Statisten. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Unser Ostblogger hat sich trotz der Sperrstunde aufgemacht, um die menschenleeren Straßen seiner Heimatstatd Belgrad zu fotografieren. Hier die Fußgängerzone Knez Mihailova. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Sergej Lawrow, Außenminister von Russland, reagiert während eines Treffens mit dem Schweizer Präsidenten Cassis am Rande des Gipfeltreffens zwischen den USA und Russland.Bildrechte: picture alliance/dpa/KEYSTONE | Jean-Christophe Bott
Sergej Lawrow, Außenminister von Russland, reagiert während eines Treffens mit dem Schweizer Präsidenten Cassis am Rande des Gipfeltreffens zwischen den USA und Russland.Bildrechte: picture alliance/dpa/KEYSTONE | Jean-Christophe Bott
Papst Franziskus' Weihnachtsbotschaft stand in diesem Jahr unter dem Eindruck von Terrorismus, Klimawandel und den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten. Er forderte Waffenstillstände und "ein Ende der Spaltung".