Unser Ostblogger hat sich trotz der Sperrstunde aufgemacht, um die menschenleeren Straßen seiner Heimatstadt Belgrad zu fotografieren. Hier die Fußgängerzone Knez Mihailova. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Kurz nach 17:00 Uhr: In Belgrad hat die Sperrstunde begonnen. Durch den Tunnel zur Brücke über die Sava strömen sonst um diese Zeit Hunderte Menschen. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Unser Ostblogger hat sich trotz der Sperrstunde aufgemacht, um die menschenleeren Straßen seiner Heimatstadt Belgrad zu fotografieren. Hier die Fußgängerzone Knez Mihailova. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Am Zugang der Flaniermeile überwachen Polizisten die Einhaltung der Ausgangssperre. Wer auf der Straße erwischt wird, muss knapp 123.000 Dinar bezahlen. Das sind umgerechnet 1.300 Euro. Zum Vergleich: Das Durchschnittseinkommen in Serbien liegt bei umgerechnet 500 Euro im Monat.Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Auch auf dem Platz vor dem serbischen Parlament in Belgrad herrscht Stille.Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Der Weg zur Kirche des heiligen Marko gleicht ab 17 Uhr einer Filmkulisse ohne Hauptdarsteller und Statisten. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Unser Ostblogger hat sich trotz der Sperrstunde aufgemacht, um die menschenleeren Straßen seiner Heimatstatd Belgrad zu fotografieren. Hier die Fußgängerzone Knez Mihailova. Bildrechte: Andrej Ivanji / MDR
Soldaten der 24. Mechanisierten Brigade installieren Panzerabwehrminen und nicht explosive Hindernisse entlang der Frontlinie in der Nähe der Stadt Chasiv Yar.Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian 24th Mechanised Brigade via AP | Oleg Petrasiuk