Wolodymyr Selenskyj (Präsident der Ukraine)
Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt sich zum Rücktritt bereit - unter einer Bedingung. Bildrechte: picture alliance / PIC ONE | Ben Kriemann

Ukraine-News Selenskyj würde im Tausch für Nato-Beitritt zurücktreten

23. Februar 2025, 16:20 Uhr

16:11 Uhr | Selenskyj: Bereit zum Rücktritt im Tausch für Nato-Beitritt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj würde für einen Nato-Beitritt der Ukraine von seinem Amt zurücktreten. Selenskyj sagte, er sei bereit, sein Amt aufzugeben, wenn dies Frieden in der Ukraine bedeute. So könne er seinen Rücktritt gegen den Beitritt der Ukraine zur Nato eintauschen, sagte Selenskyj auf einer Pressekonferenz in Kiew. "Wenn es um Frieden für die Ukraine geht, dann bin ich bereit." Er fügte hinzu, er wolle US-Präsident Donald Trump als Partner der Ukraine und nicht nur als Vermittler zwischen der Ukraine und Russland sehen. Nur eine Vermittlung sei "nicht genug".

16:05 Uhr | Moskau kündigt Treffen mit US-Diplomaten "Ende der Woche" an

Die russische Regierung hat ein erneutes Treffen mit US-Vertretern in den kommenden Tagen angekündigt. Von dem Treffen mit US-Diplomaten "Ende der Woche" erwarte sich Moskau "wirkliche Fortschritte" in den bilateralen Beziehungen, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Tass am Sonntag den russischen Vize-Außenminister Sergej Riabkow. Bereits am vergangenen Dienstag hatten hochrangige Delegationen der USA und Russlands in der saudiarabischen Hauptstadt Riad über den Ukraine-Konflikt gesprochen.

15:17 Uhr | Ukraine: Rohstoffe im Wert von 350 Milliarden Dollar in von Russland besetztem Gebiet

Die Ukraine hat den Wert ihrer strategischen Rohstoffe in von Russland besetzten ukrainischen Gebieten auf rund 350 Milliarden Dollar (rund 335 Milliarden Euro) beziffert. "In den vorübergehend besetzten Gebieten befinden sich nützliche strategische Rohstoffe im Wert von etwa 350 Milliarden Dollar", sagte die ukrainische Vizeministerpräsidentin Julia Swyrydenko.

US-Präsident Donald Trump spricht in seinem Anwesen Mar-a-Lago.
US-Präsident Donald Trump. Bildrechte: picture alliance/dpa/Pool | Uncredited

Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump bevorzugten Zugang für sein Land zu ukrainischen Rohstoffen, darunter Lithium und Seltene Erden, gefordert. Große Teile der ukrainischen Rohstoffe befinden sich in der Donbass-Region im Osten des Landes, wo Russland weite Gebiete eingenommen hat und weiter vorrückt.

Laut Swyrydenko sind einige Statistiken zu den Rohstoffvorkommen "obsolet". Die aktuelle Schätzung basiere auf geologischen Untersuchungen und öffentlich zugänglichen Daten. Die US-Regierung verhandelt mit Kiew derzeit über ein Abkommen, in dessen Rahmen die Ukraine den USA im Gegenzug für erhaltene Militärhilfe wichtige Rohstoffe wie Seltene Erden liefern soll. US-Präsident Donald Trump hat Rohstoffe, darunter Seltene Erden, in einem Wert von 500 Milliarden Dollar verlangt. 

14:50 Uhr | Selenskyj: Vergangene Nacht der größe Drohnenangriff des Krieges durch Russland

Der russische Drohnenangriff auf die Ukraine in der Nacht zu Sonntag war laut Präsident Wolodymyr Selenskyj der größte des gesamten Krieges. Kurz vor dem dritten Jahrestag der russischen Großinvasion in der Ukraine habe Russland 267 Drohnen gestartet, erklärt Selenskyj.

In der vergangenen Woche habe Russland insgesamt fast 1.150 Kampfdrohnen, mehr als 1.400 Lenkbomben und 35 Raketen verschiedener Typen auf die Ukraine abgefeuert. Am Montag jährt sich der Beginn des Ukraine-Kriegs zum dritten Mal.

11:57 Uhr | Russischer Außenminister Lawrow reist in die Türkei

Der russische Außenminister Sergej Lawrow wird am Montag in der Türkei zu Gesprächen mit seinem Amtskollegen Hakan Fidan erwartet. Lawrow werde am Sonntag zu der Reise aufbrechen, sagt eine Sprecherin seines Ministeriums. Aus dem türkischen Außenministerium verlautet, Lawrow wolle in Ankara über die jüngsten Gespräche zwischen Russland und den USA über den Krieg in der Ukraine informieren und klären, welche Rolle die Türkei auf dem Weg zu einem Frieden spielen könnte.

11:39 Uhr | Russland meldet Einnahme weiterer ukrainischer Dörfer

Russland meldete die Einnahme weiterer Dörfer im Osten der Ukraine. Die Siedlungen Ulakly und Nowoandriiwka in der Region Donezk seien erobert worden, teilte das Verteidigungsministerium mit. Die russische Armee rückt im Osten der Ukraine seit einiger Zeit stetig vor.

11:25 Uhr | Selenskyj ruft USA und Europa zu Zusammenhalt für Frieden in der Ukraine auf

Zum dritten Jahrestag des Ukraine-Kriegs hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zum Zusammenhalt der USA und Europas aufgerufen. "Wir müssen unser Bestes geben, um einen dauerhaften und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen", erklärte er am Sonntag. "Dies ist möglich mit der Einigkeit aller Partner." Selenskyj wandte sich in seinem Aufruf explizit an die beiden wichtigsten Partner seines Landes. "Wir brauchen die Stärke ganz Europas, die Stärke Amerikas, die Stärke all jener, die nachhaltigen Frieden wollen", erklärte der ukrainische Präsident.

10:41 Uhr | Armeechef: Schweiz würde sich an UN-Friedenstruppe beteiligen

Die Schweiz könnte sich nach den Worten ihres Armeechefs Thomas Süssli an einer UN-Friedenstruppe beteiligen, sollte das Militär dazu aufgefordert werden sowie Regierung und Parlament in Bern zustimmen. Entsprechende Fragen seien aber hypothetisch, betont Süssli in einem Interview der Zeitung "SonntagsBlick". Es gebe noch keinen Frieden in der Ukraine und es liege kein Gesuch der Vereinten Nationen (UN) vor.

Wenn die Schweiz aber den Auftrag erhalte und Regierung und Parlament zustimmten, werde ein Ausbildungskonzept entworfen und mit Rekrutierung und Training begonnen. "Wir könnten in neun bis zwölf Monaten voraussichtlich rund 200 Soldaten stellen", sagt Süssli und betont erneut, dass die Überlegungen hypothetisch seien. Die neutrale Schweiz ist an verschiedenen Einsätzen von UN-Friedenstruppen beteiligt, so zum Beispiel im Kosovo.

10:16 Uhr | Deutscher Städtetag bekräftigt Solidarität mit der Ukraine

Zum dritten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine hat der Deutsche Städtetag seine Solidarität mit dem Land bekräftigt. "Die Städte in Deutschland sind und bleiben solidarisch mit den Menschen in der Ukraine", erklärte Städtetagspräsident Markus Lewe am Sonntag. "Wir unterstützen mit unseren Städtepartnerschaften das Alltagsleben vor Ort."

Auch beim Wiederaufbau leisteten die Städte ganz praktische und tatkräftige Hilfe. Es gibt demnach mehr als 210 Partnerschaften zwischen deutschen und ukrainischen Städten. Diese Unterstützung sei "heute wichtiger denn je", erklärte Lewe. Die internationalen Rahmenbedingungen für die Ukraine schienen sich gerade "dramatisch" zu verschlechtern. Der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine jährt sich am Montag zum dritten Mal.

09:24 Uhr | Ex-Nato-General: Trump hat keinen klaren Friedensplan

Der frühere Nato-General Erhard Bühler sieht die US-Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine skeptisch. Bühler sagte MDR AKTUELL, es wäre schön, wenn es US-Präsident Donald Trump gelänge, einen stabilen Frieden herzustellen. Derzeit sehe er davon aber nichts. Die US-Regierung habe keine klaren Friedensplan, allenfalls Bruchstücke dessen. Bühler mahnte eine gerechte Friedenslösung zwischen Russland und der Ukraine an. Andernfalls werde der Krieg immer wieder aufflammen.

Hören Sie hier das ganze Interview mit Erhard Bühler:

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 12 min
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler

08:33 Uhr | Putin kündigt modernere Waffen für russische Armee an

Kremlchef Wladimir Putin hat den russischen Streitkräften nach drei Jahren Angriffskrieg gegen die Ukraine moderne Waffen und Technik in Aussicht gestellt. Ausgehend von den Erfahrungen und Erfordernissen auf dem Schlachtfeld habe die Ausstattung der Soldaten mit neuen Waffen Priorität, sagte Putin in einer Videobotschaft zum Tag des Vaterlandsverteidigers. "Ich danke allen Teilnehmern der militärischen Spezialoperation für ihren Kampfgeist und die Entschlossenheit zu siegen", sagte Putin vor dem dritten Jahrestag des Kriegsbeginns am Montag, den 24. Februar.

Die russische Armee ist im Osten der Ukraine weiter auf dem Vormarsch. Unabhängige Experten schätzen, dass bisher allein in Putins Armee mindestens 95.000 Soldaten gefallen sind. Zahlen nennt der Kremlchef nicht. "Heute, inmitten der raschen Veränderungen in der Welt, bleibt unser strategischer Kurs zur Stärkung und Entwicklung der Streitkräfte unverändert", sagte Putin.

08:16 Uhr | Estland will Artilleriegeschosse in die Ukraine schicken

Estland wird der Ukraine weitere Militärhilfe für ihren Abwehrkampf gegen Russland leisten. "Wir haben mit der Regierung eine Entscheidung getroffen, 10.000 Artilleriegeschosse zu kaufen und so schnell wie möglich an die Ukraine zu schicken. Die Streitkräfte werden dazu noch 750.000 Lebensmittelpakete aus ihren eigenen Reserven liefern", verkündete Regierungschef Kristen Michal am Samstagabend in einer Rede im Estnischen Nationalmuseum in Tartu.

Weiter soll das von Russland angegriffene Land auch mit Gütern der estnischen Rüstungsindustrie im Wert von 100 Millionen Euro beliefert werden. Nach Angaben von Verteidigungsminister Hanno Pevkur soll es sich bei der Munition um Artilleriegeschosse vom Kaliber 155 mm handeln. "Die Ukraine kann jetzt und in Zukunft auf Estland zählen!", betonte Michal.

06:49 Uhr | Ukraine meldet einen Toten und Verletzte durch russische Angriffe

Bei mehreren russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf Kiew und andere Teile der Ukraine ist nach Behördenangaben in der Nacht ein Zivilist in Krywyj Rih getötet worden. In der Hauptstadt Kiew beschädigten die Angriffe, die in mehreren Wellen erfolgten, Wohnhäuser und Autos, wie Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram erklärt. Verletzte habe es dort nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben.

Bei einem Drohnenangriff auf die Region Odessa im Süden des Landes an der Schwarzmeerküste seien drei Menschen verletzt worden, als ein Privathaus in Brand gerät, teilt der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, auf Telegram mit. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge galt in Kiew sowie in Zentral- und Ostukraine rund sechs Stunden lang Luftalarm.

05:30 Uhr | Russland meldet Zerstörung von 20 ukrainischen Drohnen

Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 20 ukrainische Drohnen abgeschossen. Die Flugkörper seien über sechs Regionen des Landes von der Luftabwehr abgefangen und zerstört worden, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

04:45 Uhr | Starmer fordert von USA "solide Sicherheitsgarantien" für Ukraine

Premierminister Keir Starmer
Keir Starmer Bildrechte: IMAGO / ZUMA Pressdraht

Der britische Premierminister Keir Starmer hat die USA aufgefordert, die von Russland angegriffene Ukraine mit "soliden Sicherheitsgarantien" zu unterstützen. Es liege im Interesse Großbritanniens und der USA, der Ukraine mit Sicherheitsgarantien zur Seite zu stehen, schrieb Starmer in einem Gastbeitrag für die Zeitung "The Sun on Sunday". Die Ukraine müsse an Friedensverhandlungen beteiligt werden und brauche von Washington "solide Sicherheitsgarantien".

Zugleich äußerte Starmer in dem Beitrag Verständnis für den Vorstoß von US-Präsident Donald Trump zu Gesprächen über ein Ende des Ukraine-Krieges. "Auch Präsident Trump hat Recht, wenn er die Initiative ergreift und schaut, ob ein gutes Friedensabkommen auf dem Tisch liegt", schrieb der britische Regierungschef. Er sei "jedes Mal", wenn er mit Trump gesprochen habe, "von seinem Engagement für den Frieden beeindruckt" gewesen, fügte der britische Premier hinzu.

04:30 Uhr | USA mit umstrittenem Ukraine-Vorstoß auch im UN-Sicherheitsrat

Unmittelbar vor dem dritten Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine sorgt ein moskaufreundlicher Vorstoß der US-Regierung bei den Vereinten Nationen für diplomatische Turbulenzen. Ein US-Resolutionsentwurf zum Ukraine-Krieg, der Russland nicht als Aggressor nennt, soll am Montag nun auch in den UN-Sicherheitsrat eingebracht werden, bevor er wenige Stunden später in der UN-Vollversammlung zur Abstimmung vor 193 Mitgliedsstaaten kommt.

Das Papier mit dem Titel "Der Weg zum Frieden" fordert keinen russischen Rückzug, angemahnt wird bloß ein rasches Ende des Krieges. Die Ukraine und die EU halten dagegen an einem eigenen Resolutionsvorschlag fest, der den Rückzug russischer Truppen fordert. Bislang hat das aktuelle Vorsitzland China kein Votum angesetzt. Unklar ist, ob der Entwurf im Sicherheitsrat eine Mehrheit von 9 der 15 Mitgliedsstaaten finden würde. Großbritannien und Frankreich haben wie China, Russland und die USA ein Vetorecht, dieses aber seit 1989 nicht benutzt.

US-Präsident Donald Trump spricht in seinem Anwesen Mar-a-Lago. 2 min
US-Präsident Donald Trump spricht in seinem Anwesen Mar-a-Lago. Bildrechte: picture alliance/dpa/Pool | Uncredited
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USA lehnen UN-Unterstützungsresolution für Ukraine ab

MDR AKTUELL Sa 22.02.2025 08:08Uhr 01:32 min

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01:15 Uhr | Großbritannien kündigt neue Sanktionen gegen Russland an

Mann mit nachdenklichem Blick, in der rechten Hand ein Mikrofon, mit der linken gestikuliert er.
David Lammy Bildrechte: picture alliance/dpa | Boris Roessler

Großbritannien will am Montag, dem dritten Jahrestag des Ukraine-Kriegs, neue Sanktionen gegen Moskau verkünden. Er werde am Montag das größte Sanktionspaket gegen das Russland von Wladimir Putin seit den Anfangstagen des Kriegs bekanntgeben, erklärte der britische Außenminister David Lammy. Das Paket werde die russische Militärmaschinerie schwächen und die Einnahmen verringern, mit denen die Zerstörung der Ukraine befeuert werde. Wie die Sanktionen konkret aussehen sollen und welchen Umfang sie diesmal haben werden, ließ Lammy vorab offen. 

00:10 Uhr | Putin: Stärkung der Streitkräfte ein wichtiges Ziel

Russlands Präsident Wladimir Putin sagt, die wichtigsten strategischen Prioritäten seines Landes bestünden darin, die Bedürfnisse der in der Ukraine kämpfenden Soldaten zu befriedigen und die Streitkräfte zu stärken. "Heute, vor dem Hintergrund der raschen Veränderungen in der Welt, bleibt unser strategischer Kurs zur Stärkung und Entwicklung der Streitkräfte unverändert", erklärt Putin in einem Video auf dem Kreml-Kanal der App Telegram angesichts eines russischen Gedenktags, an dem die Streitkräfte gefeiert werden.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Sonntag, 23. Februar 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Lauf des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen sind. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
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Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Ein zerstörtes Bürogebäude nach einem russischen Angriff, bei dem mehrere Menschen verletzt wurden.
Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Alex Babenko
Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige Präsident Donald Trump trifft sich am Freitag, 27. September 2024, im Trump Tower in New York mit dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy.
Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Julia Demaree Nikhinson
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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 23. Februar 2025 | 06:00 Uhr

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