Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Während die westdeutsche Wirtschaft vergangenes Jahr noch geschrumpft ist, ist sie in Ostdeutschland sogar gewachsen – unter anderem wegen Großinvestitionen. Die deutsche Wirtschaft ist damit jedoch nicht gerettet.
Die Inflationsrate ist in Deutschland weiter zurückgegangen. Im Juni sank die Teuerungsrate dem statistischen Bundesamt zufolge auf 2,2 Prozent. Der Abwärtstrend könnte sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen.
Die Beschäftigten im Einzelhandel bekommen rückwirkend und in mehreren Stufen mehr Geld und einen Inflationsausgleich. Ein Jahr lang zogen sich die Verhandlungen dazu hin.
Am 27. Juni sind Veränderungen des Staatsangehörigkeitsgesetzes in Kraft getreten. Diese können dabei helfen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Doch es gibt auch kritische Stimmen.
Aktuell werden nur wenige ostdeutsche Arbeiter von Betriebsräten vertreten. Dabei ist nachgewiesen, dass Betriebsräte helfen, den Betriebsfrieden zu bewahren. Die Gründung von Betriebsräten wird allerdings oft behindert.
Laut Bodo Ramelow liegt die Wirtschaft der ostdeutschen Bundesländer in Europa mit vorn. Je nach Sichtweise in der oberen Hälfte oder gar im vorderen Drittel: Die ostdeutsche Wirtschaft hat sich gut entwickelt.
In Mitteldeutschland läuft die Digitalisierung der Behörden eher schleppend. Positive Beispiele gibt es, aber nur wenige. Gerade im Bereich der Steuern klappt die Umsetzung des sogenannten Onlinezugangsgesetzes.
Die deutsche Bestattungskultur ändert sich. Doch Urnen mit nach Hause zu nehmen ist und bleibt verboten. Dabei geht es auch ums Geld, sagt ein Verbraucherschützer. Aber es gibt Wege, den Friedhofszwang zu umgehen.
Bankkarte und Smartphone ersetzen in Deutschland immer öfter das Bargeld als Zahlungsmittel. Zu diesem Ergebnis kommt nun eine Studie der Bundesbank.
Wer Erwerbsminderungsrente bekommt, kann sich ab Juli auf ein Plus von bis zu 7,5 Prozent extra freuen. Damit sollen Ungerechtigkeiten beseitigt werden. Doch Experten kritisieren auch diese Zuschläge als zu niedrig.
Mit DDR-Mopeds ist man auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung schneller unterwegs – wenn die Rahmen-Plakette ein dafür zulässiges Baujahr ausweist. Vorsicht: Das gilt nicht für Re-Importe!