Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Nachrichten
Die möglichen neuen Koalitionspartner von CDU/CSU und SPD wollen ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro aufstellen. Doch was heißt das eigentlich für den Bundeshaushalt?
MDR FERNSEHEN Do 13.03.2025 17:14Uhr 01:00 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der ADAC rechnet mit vielen Staus um Ostern, nach dem Gründonnerstag dann vor allem am Ostermontag wieder, bevor in Sachsen-Anhalt und Thüringen die Ferien zu Ende gehen.
Ein weiterer Evakuierungsflug mit afghanischen Geflüchteten ist in Leipzig gelandet. Trotz verstärkter Sicherheitsprüfungen sorgt die Aufnahme für politische Debatten innerhalb der Parteien.
Ostdeutsche Wirtschaftsexperten sehen in den Koalitionsplänen von Union und SPD durchaus Ansätze, die Ostdeutschland zugute kommen könnten. Doch bei den Renten und einer flexiben Wochenarbeitszeit äußern sie Bedenken.
Seit der Einführung der Pendlerpauschale gibt es Diskussionen über deren Effizienz. Mit den neuen Plänen von Union und SPD dazu wird der Vorwurf der Klimaschädlichkeit laut, doch es gibt auch Befürworter der Pauschale.
Eigentlich hätte die E-Akte bereits Mitte Februar starten sollen. Nun gibt es einen neuen Termin, den 29. April. In einem Brief von Gesundheitsminister Karl Lauterbach heißt es, die Technik sei einsatzbereit.
Bei der sexuellen Aufklärung von Jugendlichen soll gekürzt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung sieht das kritisch. Auch die Aidshilfe Leipzig warnt vor den Folgen. Sie befürchtet massive Einschnitte.
Für die Probleme mit maroden Brücken und anderen Gebäuden wird vor allem der zu DDR-Zeiten massenhaft verbaute Stahl aus Hennigsdorf als Ursache genannt. Der allerdings ist nicht allein schuld.
Frauen dürfen nicht zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden. Richtig so, findet Bundeswehr-Professorin Kathrin Groh. Warum, erklärt sie im Interview mit MDR AKTUELL.
In Zeiten des Krieges erscheint es dringend geboten, dass der Pazifismus Einfluss nimmt. Doch darf man auch für Aufrüstung plädieren? Vor dem Hintergrund der russischen Aggression stellt sich diese alte Frage neu.
Unternehmen, die vor zwei Jahren händeringend Leute suchten, halten sich bei Neueinstellungen jetzt zurück. Durch die Krise erscheint der Fachkräftemangel weniger drängend.
Wer in der gleichen Stadt wegen eines Arbeitszimmers in eine größere Wohnung umzieht, kann die Kosten in der Regel nicht von der Steuer absetzen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden.