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Nachrichten
Bei der sexuellen Aufklärung von Jugendlichen soll gekürzt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung sieht das kritisch. Auch die Aidshilfe Leipzig warnt vor den Folgen. Sie befürchtet massive Einschnitte.
Der SPD-Mitgliederentscheid zum Koalitionsvertrag mit CDU und CSU hat begonnen. Am Tag zuvor hatte die SPD-Jugend für Ablehnung und die SPD-Spitze um Zustimmung geworben.
Kommunikatives Hin und Her beim Mindestlohn mit unklarem Ausgang. Während Friedrich Merz eine Erhöhung auf 15 Euro erst ab 2027 nicht ausschließt, bleibt Lars Klingbeil bei 2026. Entscheiden wird eine Kommission.
Union und SPD planen die Abschaffung des erst 2024 eingeführten Heizungsgesetzes. Doch noch ist unklar, wie das neue GEG aussehen könnte und was das für Hauseigentümer bedeutet.
Das Gehalt der Vorstandschefs der größten börsennotierten Unternehmen ist 2024 laut "Handelsblatt" um 10,4 Prozent gestiegen. Der Zuwachs fiel dem Bericht zufolge deutlich höher aus als der Anstieg der Nettogewinne.
Bei fast allen großen Parteien ist in den vergangenen Monaten ein hoher Mitgliederzuwachs zu beobachten gewesen. Für Linke und Co. gilt es nun, die Neuen zu integrieren und langfristig zu binden.
Hunderte Milliarden Euro sollen die Rüstungsindustrie und Bundeswehr in Deutschland stärken. Auch in Mitteldeutschland gibt es Unternehmen, die von der Investitionsspritze profitieren könnten.
Für die aktuellen Probleme mit Brücken und anderen Gebäuden wird vor allem der zu DDR-Zeiten massenhaft verbaute Stahl aus Hennigsdorf als Ursache genannt. Der allerdings ist nicht allein schuld.
Die Brücke des Magdeburger Rings über den Damaschkeplatz im Stadtzentrum ist seit Dienstag komplett gesperrt. Der Grund: massive Schäden. Betroffen sind alle Verkehrsarten.
Kultur
Immer häufiger sind öffentlich zugängliche Kunstwerke Vandalismus und Diebstahl ausgesetzt. In Leuna wurden Plastiken gestohlen und in Magdeburg eine Statue beschädigt. Hat Kunst im öffentlichen Raum eine Zukunft?
Bereits kurz vor Ostern zeigt unser Dürremonitor für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verbreitet trockene Böden an. Der Grund: geringe Niederschläge im Winter. Die Folge: gestiegene Waldbrandgefahr.
Zu den häufiger auftretenden Extremwettereignissen gehören auch Trockenheit und Dürre. Waldschäden, Ernteausfälle und Wasserknappheit können die Folge sein. Der Dürremonitor zeigt, wie trocken die Böden aktuell sind.