Erdbeben, Überschwemmungen, Waldbrände 2023 – ein Jahr der Naturkatastrophen

Ein Erdbeben in der Türkei und in Syrien kostet Anfang des Jahres weit über 50.000 Menschen das Leben. Weltweit wüten im Sommer Waldbrände, während Slowenien mit Wassermassen kämpft. Die Naturkatastrophen des Jahres in Bildern.

Menschen trauern in der Nähe der Leichen ihrer Verwandten.
7. Oktober: Fast 1.500 Menschen kommen bei einem Erdbeben in Afghanistan ums Leben. Bis zum 11. Oktober gibt es drei schwere Nachbeben. Zunächst ist die Rede von 2.500 Toten, diese Zahl wird später nach unten korrigiert. Bildrechte: picture alliance / AA | Mirwais Amir
Blick unter der Brooklyn Bridge in Brooklyn, N.Y. USA, auf einen rauchigen Dunstschleier, der NYC am Mittwoch, den 6. Juni 2023 durch kanadische Waldbrände einhüllte.
Juni: In der kanadischen Provinz Québec wüten heftige Waldbrände, deren Auswirkungen auch in der US-amerikanischen Metropole New York City zu spüren sind: Ein gelblich-brauner Rauch verschleiert den Himmel über der Millionenstadt. Bildrechte: IMAGO / NurPhoto
Wellen der Ostsee peitschen bei einem schweren Sturmtief an den Leuchtturm auf der Ostmole.
20. Oktober: Eine Sturmflut an der Ostseeküste fordert ein Todesopfer: Auf der Insel Fehmarn wird eine Autofahrerin durch einen umstürzenden Baum erschlagen. In mehreren Küstenstädten, wie zum Beispiel Flensburg, werden die höchsten Pegelstände seit mehr als 100 Jahren gemessen. Bildrechte: picture alliance/dpa | Georg Moritz
Menschen trauern in der Nähe der Leichen ihrer Verwandten.
7. Oktober: Fast 1.500 Menschen kommen bei einem Erdbeben in Afghanistan ums Leben. Bis zum 11. Oktober gibt es drei schwere Nachbeben. Zunächst ist die Rede von 2.500 Toten, diese Zahl wird später nach unten korrigiert. Bildrechte: picture alliance / AA | Mirwais Amir
Erdbeben in Nepal
4. November: Im Westen von Nepal gibt es ein schweres Erdbeben mit vielen Toten. 157 Menschen kommen ums Leben. Mehrere Gebiete sind von der Außenwelt abgeschnitten. Bildrechte: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Sunil Sharma
Rauchschwaden eines Vulkans gesehen aus der Ferne
12. November: Nachdem er mehrere Tage lang gebrodelt hatte, bricht der Vulkan Ätna auf Sizilien aus, glühende Lava schießt bis zu 4,5 Kilometer in die Höhe. Ascheregen geht über mehrere Ortschaften in der Region nieder. Auch Anfang Dezember schleudert der Vulkan wieder eine kilometerhohe Lavafontäne in die Luft. Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Salvatore Allegra
Die Überschemmungen in der Stadt Windehausen von oben.
Weihnachten: Nach tagelangem Regen und Tauwetter steigen die Pegel in Mitteldeutschland, vielerorts herrscht Hochwasser-Alarm. Windehausen, ein Ortsteil von Heringen in Thüringen, wird komplett überflutet und muss geräumt werden. Bildrechte: Landratsamt Nordhausen
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Polizeibeamte an einem Bahngleis 1 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

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