Jörg Schönenborn im ARD-Wahlstudio am Wahlabend der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt in den Messehallen Magdeburg.
Landtagswahlen, Europawahl, US-Wahl: Das Fernsehwahljahr 2024 war geprägt von 18-Uhr-Ritualen und Berliner Perspektiven. Bildrechte: picture alliance / Geisler-Fotopress | Robert Schmiegelt/Geisler-Fotopr

Kolumne: Der Altpapier-Jahresrückblick am 1. Januar 2025 Trump wird Präsident, und Tusch!

01. Januar 2025, 00:01 Uhr

Landtagswahlen, Europawahl, US-Wahl: Das Fernsehwahljahr 2024 war geprägt von 18-Uhr-Ritualen und Berliner Perspektiven. Von der K-Frage und dicht gemachten Wahrnehmungsgrenzen. Von Podcasts und Late-Night-Experimenten. Und was bringt das Wahljahr 2025? Ein Jahresrückblick von Klaus Raab.

Porträt des Altpapier-Autoren Klaus Raab
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Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Das Wahljahr – wie war’s, wie wird’s?

Ein Wahljahr geht, ein Wahljahr kommt. Und sein Höhepunkt kommt schneller als ursprünglich geplant. Bevor aber Mitte Januar von Jochen Breyer – wegen des vorgezogenen Bundestagswahltermins extraschnell – "Die Wahrheit über unsere Rente" ermittelt wird; bevor ARD und ZDF und schließlich auch RTL zu "Duellen" laden (allerdings seltsamerweise nicht zu Triellen); und bevor Ende Januar Dunja Hayali und Mitri Sirin unter dem ziemlich ZDFigen Sendungstitel "Wie geht’s, Deutschland?" Politikerinnen und Politiker befragen und die Wählerschaft mit Emojis reagieren soll: Schauen wir nochmal zurück ins Wahljahr 2024.

Da wurde nämlich auch viel diskutiert und ermittelt und geredet. Und nicht immer wurde dabei nur Erkenntnis produziert.

In der ARD-"Wahlarena" vor der Europawahl im Juni etwa: "Zu viele Leute, zu viele Fragen in eineinhalb Stunden, zu wenig Struktur", so stand es hier im Altpapier; wo in mancher Talkshow ein Kleinbus voller Gäste sitzt, war hier zusätzlich der Kofferraum voll. Oder in Ingo Zamperonis ARD-Reportage vor der US-Wahl. Darin ging es vielleicht doch ein Häuchlein zu sehr um Zamperoni. Auch in Eva Schulz’ Zuhör-Reportage-Reihe "Deutschland, warum bist Du so?" sah man wirklich enorm viel Eva Schulz. Und wenn man im Lexikon unter "inhaltliche Substanz" nachschlägt, werden die sogenannten TV-Duelle, die der Fernsehsender von Springers Welt ausrichtete – Mario Voigt gegen Björn Höcke (Altpapier) und vor allem Alice Weidel gegen Sahra Wagenknecht –, wohl auch eher nicht als Beispiele auftauchen.

Viel diskutiert wurde 2024 auch über die fünfteilige Dokuserie "Inside Bündnis Wagenknecht", die das ZDF kurz nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg zeigte. Der schnelle Aufstieg der neuen Partei binnen eines Jahres wurde 2024 sogar von gleich zwei öffentlich-rechtlichen Dokuserien begleitet. Am Ende standen 379 Minuten Sendezeit allein in Dokuprogrammen von ARD und ZDF. Das entspricht der Dauer der ersten "Star Wars"-Trilogie – und war bemerkenswert viel für eine Partei, deren bestes Wahlergebnis bis zur Europawahl im Mai exakt null Prozent betragen hatte. Wagenknechts Talkshowauftritte kamen noch oben drauf. Wie das Bündnis abgeschnitten hätte ohne eine derartige mediale Beachtung, weiß man natürlich nicht. Aber eine Hypothese entwickeln, das kann man schon.

Für sich genommen war der ZDF-Fünfteiler allerdings trotzdem gelungen, weil er die Spielräume nutzte, die er als Mediathek-Only-Format hatte. Kein Durchhecheln, kein Horse-race-Journalismus, kein schnelles Statementtheater, wie man es aus der aktuellen Politik- und Vorwahlberichterstattung kennt. Politikvermittlung als Serie statt formatiert oder in Echtzeit: Das schafft schon Möglichkeiten.

Die Wahl als lineares Fernsehritual

Die Wahlabende selbst gehörten allerdings auch 2024 dem linearen Fernsehen, und das galt für die drei Landtagswahlen, die Europawahl und die US-Wahlen gleichermaßen. Daran konnten weder Serien noch Podcasts (deren Wahlkampfbedeutung in den USA in diesem Jahr enorm war und Traditions-Zeitungsmarken wie Nischenblättchen wirken ließ) noch mit der US-Regierung Geschäfte machende Digitalmilliardäre rütteln. Ohne das lineare Fernsehen mit seinen Torten- und Balkengrafiken, mit seinen Prognosen und Hochrechnungen geht an Wahlabenden immer noch traditionell nichts. Egal ob ARD und ZDF auf eine Wahlparty der CDU, der SPD oder der AfD schalteten – im Hintergrund sah man auf großer Leinwand in aller Regel: das Liveprogramm von ARD oder ZDF.

Und was sah man? Man sah Routine und Stabilität. Man sah einen Konditormeister Schönenborn, der seine Torten präsentierte. Man sah, dass Christian Sievers, als er im ZDF an der Grafikwand aushalf, einen Qualitätsschlips trug. In der einen Parteizentrale wurde gejubelt, in der anderen starr in die Prärie gestiert. Ein Interview mit Herrn Linnemann folgte auf ein Interview mit Herrn Kühnert, oder umgekehrt. Und daran war nichts falsch. Wahlergebnisjournalismus ist zunächst 1:0-Berichterstattung; es gilt, korrekte Zwischenstände und Ergebnisse zu präsentieren und die Hauptfiguren zu befragen.

Man sah aber an manchem Wahlabend auch, dass Deutschland in all seiner Routine ziemlich um sich selbst kreist, vor allem um Berlin. Dass die CSU, die bei den Landtagswahlen 2024 gar nicht antrat, zu allem ihren Senf geben durfte, weil sie halt im Bundestag sitzt, ist eine dieser entleerten Fernsehroutinen. Der Name: Berliner Runde. "Die 'Berliner Runde' mag ein Ritual sein, das nach wichtigen Landtagswahlen nie fehlt. Man fragte sich an diesem Abend allerdings schon, warum eigentlich nicht", notierte ich für den "Spiegel" (Abo).

Man sah das Kreisen um sich selbst vor allem am Europawahlabend: In der ARD und beim ZDF schaute man an dem Abend unentwegt mit eineinhalb Augen auf die Bundesregierung. Ein folkloristischer Höhepunkt der Wahlberichterstattung des Jahres war erreicht, als Bayerns Ministerpräsident Markus S. im "heute journal" selbst an diesem Tag zu einer Kanzlerkandidatur befragt wurde (Altpapier). Eine Idee, wie man die Europäische Union in ihrer Vielfalt und Größe im Fernsehen eingefangen kriegt, gab es nicht. Gut, dass in diesem neuen Jahr nur Bundestagswahl ist. Da gibt es gute Gründe, immerzu auf Berlin zu schauen.

Eine Wahl als Late-Night-Experiment

Es gab auch eine Wahl, bei der nicht alles genau so war wie immer. Die Übertragung der US-Wahl im November gestalteten die deutschen Sender neu. Dank des dynamischen Auszählungsprozederes ist die US-Präsidentschaftswahl wohl die Fernsehevent-Wahl schlechthin. Und so versuchte das deutsche Fernsehen von ARD über RTL und Welt bis ZDF ihre eigenen Wahlberichterstattungsrituale und -formate irgendwie mit einer Auszählungslogik zusammenzukriegen, die es eher vom Eurovision Song Contest kennt.

Bei der ARD probierte man es mit einer Mischung aus Morgenmagazin und Talk. Und im ZDF bastelte man sich einen noch ungewöhnlicheren Hybriden: Wahlnacht mit vielen Zahlen, Grafiken, Landkarten – aber direkt nebendran spielte die aus der "Harald Schmidt Show" bekannte Late-Night-Band von Helmut Zerlett (SZ-Kritik, "Spiegel"-Kritik, beides Abotexte). Noch ein wenig weiter stand ein Schreibtisch, auf dem eine Mainzelmännchentasse stand. Und dahinter saß die ZDF-Journalistin Shakuntala Banerjee und sagte in der ganzen langen Nacht gar nichts Lustiges. Musste sie ja auch nicht, sie ist Politikjournalistin. Aber das Format fiel dann auf die Art eben doch etwas auseinander: Politische Analyse, aber mit der Helmut-Zerlett-Band?

Die Band gestaltete prompt einen der verrückteren Fernsehmomente des Jahres: Als Donald Trump nach einigen Stunden Wahlübertragung die Wahlleute des nächsten Swing States zugeschlagen bekam, war die Sache beinahe gelaufen. Er würde gewinnen, in dem Moment wusste man es im Grunde. Es wurde also im ZDF verkündet. Und dann: folgte ein munteres Stückchen von Zerlett (festgehalten bei X). Das Late-Night-Wahlformat war der Versuch, das stundenlange Prozedere irgendwie eingefangen zu kriegen für Leute, die nicht CNN gucken und trotzdem wach sind. Er ging so lala auf.

Zuhörreportagen, als wäre es 2014

In der Wahlvorbereitung fühlte man sich in diesem Jahr beim Fernsehen dagegen immer wieder an zehn Jahre altes Programm erinnert. 2014 war Pegida zum ersten Mal auf die Straße gegangen, und lange versuchten Reporterteams damals danach, den Teilnehmenden auf die Spur zu kommen. Was trieb sie an? Was dachten sie? Wer waren die Leute, die Galgen durch die Straßen trugen? Noch im selben Jahr begann damals Streit darüber, ob und wie genau man Leuten zuhören müsse, die den Diskurs verweigern.

2024 hatte man beim Fernsehen zeitweise starke 2014-Vibes. Was viele Fernsehleute für einen guten Weg hielten, um vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die Lage im Land einzufangen, war die Zuhörreportage. Reporterinnen und Reporter machten sich auf, um sich von Menschen, die sonst nicht viel Screentime bekommen, ihre Meinungen in die Kamera geigen zu lassen. Was dabei heraus kam, war in vielen Fällen allerdings leider erstaunlich erkenntnisschwach. Man hörte manches Nachgeplappere rechtsextremer Social-Media-Kampagnen. Und einiges an Wut. Stumpfes Datenmaterial, das womöglich dazu beitrug, das Unverständnis zu vergrößern. Aber nicht dazu, den politischen Diskurs zu verbessern.

Ein Mann, der Eva Schulz vom ZDF vor der Thüringen-Wahl halbwegs ruhig mitzuteilen bereit war, warum er Björn Höcke zu wählen beabsichtige, sagte: weil der – als wäre das ein Alleinstellungsmerkmal – Kinder habe. Und er behauptete, die Medien würden "gezwungen, wirklich gezwungen", migrantische Gewaltkriminalität zu verschweigen. Ein anderer erregte sich über die "Gendersprache": Es heiße nicht "Krankenschwesterin", sondern "Krankenschwestern". Als hätte irgendeine Partei je erwogen, den zwei Jahre alten, völlig belanglosen Versprecher eines Fernsehmoderators in Schulbücher hineinzuverfügen. Auf die Art wurden halt Meinungen eingefangen, die durch keine Wirklichkeit getrübt sind. Aber mit welchem Aufklärungsinteresse eigentlich?

"Bild"-Reporter Paul Ronzheimer, der für zwei Folgen der Reportagereihe "Wie geht’s, Deutschland?" bei Sat.1 unterwegs war (die so heißt wie das Format, das es im ZDF schon vorher gab), folgte der Devise "Wir müssen viel mehr miteinander reden". Und musste sich von Rechtsextremen mit dem Strick drohen lassen. Dunja Hayali fasste Deutschland fürs ZDF "Am Puls" an, wollte "im Gespräch bleiben" und reiste von Protest zu Protest, aber stieß an Grenzen: Manchmal war nicht nur kein Im-Gespräch-Bleiben möglich, manchmal stand nicht einmal ein Ins-Gespräch-Kommen zur Debatte. Man sah dicht gemachte Wahrnehmungsgrenzen. Die Prämisse, dass das Land in einer kommunikativen Dauerkrise steckt, wurde so zwar bestätigt, allerdings als Zirkelschluss: Man hört zu, hört aber nichts, was einen weiterbringt, was dann zur Überlegung führt, dass man zuhören muss. Bedauerlich, schrieb Peer Schader in seiner Fernsehkolumne auf dwdl.de, "dass dieser ganze Aufwand am Ende bloß Plattitüden produziert".

Interessant zu werden begann es just dann, wenn mit Nicken und Zuhören mal Schluss war. "Ihre stärksten Momente haben die Deutschland-Fühlreportagen kurioserweise, wenn sie sich eben nicht aufs Zuhören beschränken, sondern dem journalistischen Urimpuls nachgeben: kritische Fragen zu stellen", schrieb Schader. Zum Beispiel bei Jessy Wellmer in ihrer ARD-Dokumentation "Machen wir unsere Demokratie kaputt?" war das zu sehen, in der sie vor den Landtagswahlen durch den Osten reiste und den Vorwurf, es werde medial einseitig über Migration geredet, an einer Stelle mit Unverständnis konterte: Welche Meinung werde denn bei dem Thema bitte nicht vertreten?, fragte sie zurück. Sie konfrontierte eine gefühlte und allerorts nachgeplapperte Medienwahrnehmung mit der Realität.

Einwände gegen den Migrationsdiskurs

Wer behauptet, der Migrationsdiskurs sei 2024 einseitig oder gar auffallend migrationsfreundlich gewesen, kann in seiner Mediennutzung nicht sehr breit aufgestellt gewesen sein. Migration war Wahlkampfthema. Die Parteien überboten sich vor den Landtagswahlen und nach dem Anschlag in Solingen im August in ihrer Maßnahmenrhetorik und verwischten darüber die Unterschiede zwischen Islamismus und Migration (Altpapier). Die Medien bildeten die Parteipositionen ab, und journalistische Versuche, darüber hinauszugehen, wurden von den üblichen Verdächtigen als Belege angeführt, dass "die Medien" links seien. Und die AfD konnte sich darüber freuen, dass ihre Positionen so breit diskutiert wurden. Auch das war das Wahljahr 2024: geprägt von medial verstärkten politischen Reflexen.

Eine gute Idee hatte im Dezember deshalb die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Sie forderte im Wirtschaftsteil, holla!, "Mehr Fakten im Streit um die Migration" (Abo). Denn, so die Rechnung nach einem von der Migrationsdebatte geprägten Wahljahr: "Die deutsche Migrationspolitik ist von den Fakten losgelöst." Man kann es kaum anders ausdrücken. Und nein, gemeint war nicht, dass die deutsche Migrationspolitik zu lax, zu willkommenskulturell, zu nett sei. Gemeint war, dass die rhetorischen und politischen Verschärfungen auf Behauptungen beruhen, die von der Wirklichkeit nicht gedeckt sind.

Brauchte es zum Beispiel wirklich diese Bezahlkarte, damit Menschen, die sich um Asyl bewerben, kein Geld ins Ausland schicken können? Die Zeitung sagte im Dezember: nein, denn es gebe diese Menschen dem Sozioökonomischen Panel zufolge gar nicht in nennenswerter Zahl. Das ganze Phänomen sei eine "Luftnummer":

"Da hatte sich also eine Erzählung über Flüchtlinge in die Welt gesetzt, und das gesamte demokratische Spektrum lief ihr hinterher, einschließlich der Grünen, die eigentlich dagegen waren, aber als Teil der Ampelkoalition die Änderungen mit durchwinkten. Als Resultat werden nun die Freiheit und Selbstbestimmung Hunderttausender Menschen in Deutschland stark eingeschränkt, die sich nichts zu schulden haben kommen lassen. Und alles wegen eines Phänomens, dass es in der Realität kaum gibt."


So lief das immer wieder in diesem Jahr. War die Zahl der Geflüchteten so groß, dass man wirklich Grenzkontrollen einführen sollte? Die Not so gewaltig, dass man europäische Errungenschaften mal eben im nationalen Alleingang rückgängig zu machen hatte? Bundesinnenministerin Nancy Faeser jedenfalls saß im September bei "Maybrit Illner" ("Spiegel"-Abo-Text) und sagte, einige Tage, nachdem sie Grenzkontrollen angeordnet hatte, die Erstaufnahmeeinrichtungen seien nur halbvoll. Unaufgeregte Auseinandersetzungen, wie der ARD-Film "Deutschland am Limit?" vom Juni, in dem erklärt wurde, warum und woran Abschiebungen scheitern oder worin die überall zitierte "Überforderung" der Kommunen genau bestehen könnte, hatten gegen die Stoßrichtung der politischen Debatte keine echte Chance.

Vielleicht könnte man sich im Wahlkampf 2025 ja darauf verständigen, dass Forderungen auf ihre Faktenbasis abgeklopft werden, bevor man sie verclickbaitet – und zwar egal um welches Thema es geht? Das wäre doch ein schöner Neujahrsvorsatz. Naja, war natürlich nur so eine Idee.

Der Altpapier-Jahresrückblick 2024

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