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Bernd Stelters Humorverständnis ist wichtiger als das europäisch-japanische Freihandelsabkommen. Die Zukunft des Lokaljournalismus ist nicht, wenn Politiker Rentnern Nachrichten am Telefon durchgeben.
Haben wir es bei dem "Hart aber fair"-Sendungstitel "Heimat Deutschland - nur für Deutsche oder offen für alle?" mit einem Phänomen zu tun, das Kommunikationswissenschaftler "Bothsiderism" nennen?
Das Ende ist nah: Deutschlands Medienschaffende diskutieren über die Qualität eines Karnevalswitzes von Bernd Stelter. Immerhin, eines ist nun geklärt: Es heißt nicht “das Stelter-Gate“, sondern “der Stelter-Gate“.
Die gute Idee, Steuern "Mitgliedsbeiträge" zu nennen, hat sich auch nicht durchgesetzt. Der nächste ARD-Vorsitzende zeigt schon mal Zivilcourage (und hat einen starken Frame mit "Altersheim" im Köcher).
Für die einen ist es sexuelle Belästigung, für die anderen nur ein Missverständnis: Gebhard Henke is back, klagt aber nicht mehr. Die EU-Urheberrechtsreform findet keiner gut, der sich damit auskennt.
Ein Autor des SZ Magazins soll gefälscht haben. Von einem neuen “Fall Relotius“ zu sprechen, treibt den Blutdruck aber erstmal unnötig in die Höhe.
... und zwar von allen Seiten in sämtliche Richtungen, dass es fast schon eine Freude ist. Die jüngste Debatte rund um unsere ARD erreicht ihren Höhepunkt.
Die Titanic foppt Focus Online und Alpha-Journalisten, die ARD wartet mal wieder mit einer Vergangenheitszurechtverfilmung auf, und in der Framing-Manual-Sache bleiben einige Fragen noch unbeantwortet.
Nachdem die Verleger-Lobby die EU-Urheberrechtsreform durchgedrückt hat, stellen sich einige Fragen: Welche Rolle spielte die Ahnungslosigkeit? Welche der Vorsatz? Wie hätte eine bessere Lösung ausgesehen?
Sind die Öffentlich-Rechtlichen Helikoptereltern? Es gibt mehr als nur ein paar Unklarheiten zum Thema Feinstaub und die werden oft nicht aufgezeigt.
Das freie Internet ist tot, es lebe der unabhängige Journalismus: Kleine Presseschau, nachdem gestern Abend ein Kompromiss für die Reform des EU-Urheberrechts gefunden wurde.
Das ZDF hat ein neues Kulturangebot (mit altem Namen). Außerdem: Ist der ARD-Film "Lotte im Bauhaus" zu brav? Wie war der Spiegel 1968 drauf?
Die ARD – a.k.a. "Gemeinwohlmedium"? – hat sich wieder was eingebrockt, scheint es sogar ihren keineswegs schärfsten Kritikern. Schadet es, ausgerechnet jetzt Sendungen zu Digital-Themen abzuschaffen?
Von “Bild“ gibt ein neues Politikmagazin, das sich ideologiekritisch gibt, denn Ideologen sind immer die anderen. Dokus sind für die Öffentlich-Rechtlichen “systemgerecht“, lange Dokumentarfilme sind es nicht.
Die Funke Mediengruppe investiert mal wieder in die Zukunft, auch bekannt als “Sparen und Entlassen“. Facebooks Datenhunger wird vom Bundeskartellamt gestoppt.
In Venezuela sitzt ein deutscher Journalist in Haft, und keinen interessiert’s. Journalismus von Auskennern mag sich das gemeine Volk nicht mehr leisten, meint der Tagesspiegel.
Das EU-Urheberrecht ist wieder da und gefällt Befürwortern und Kritikern noch weniger. Der Fall Birte Meier ist entschieden. Zeitungsboten macht es ihre Arbeit nicht leichter, wenn sie weniger Zeitungen austragen müssen.
Sollten Journalisten, wenn sie über eine Schule berichten, auch mit der Schule reden? Eigentlich schon, tun sie aber nicht immer. Außerdem: ein gescheiterter Facebook-Profiltausch; die Unfähigkeit, ich zu sagen.
Wie die WDR-Sendung "Menschen hautnah" sich einmal an einem Porträt einer Ex-AfD-Politikerin versuchte. Wie sich ein TV-Journalist verrechnete, der AfD-Politiker werden wollte.
…Und manche tun’s auch: Nach dem Ende der Spex ist nun das neue spex.de da, und es sieht gut aus. Hinter den Kulissen bei RTL tut sich Kompliziertes, aber Interessantes.