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Wie die SPD alles richtig und Julian Reichelt alles falsch machte, warum ein Hamburger Medienrichter entscheidend bei Erdogan/Böhmermann ist und wie Monica Lewinsky ihre Geschichte in #MeeToo-Zeiten sieht.
Zum Tod des slowakischen Investigativjournalisten Ján Kuciak, zu menschenrechtlichen Fragen nach Denis Yücels Freilassung, und zu Fragen, die sich Brüssel-Korrespondenten nach dem Fall Martin Schulz stellen sollten.
Wie sich Journalisten von ihren Lesern entfremdet haben und was die Magazinisierung der Medien mit dem Misstrauen gegen sie zu tun hat. Warum Bild-Chef Julian Reichelts Antwort blöd oder bigott ist.
Wie die Bundesregierung laut FAZ Deniz Yücel aus der Haft freidrohte. Was Julian Reichelt alles nicht falsch gemacht hat, die Titanic derweil schon. Russische Medien-Eingriffe bleiben gruselig.
Ein Fake, ein Schlitzohr vom Dienst und ein Mr. Ehrlichstes-Medium-Deutschlands bestimmen heute die Medienbubble. Dazu stellt sich die nicht ganz neue Frage: Wie journalistisch arbeitet eigentlich die Redaktion der Bild?
Wie eine rechtsextreme Trollfabrik in Deutschland bei Facebook und YouTube den Bundestags-Wahlkampf beeinflusst hat. Warum Spielbergs "Die Verlegerin" wie ein nostalgischer Film aussieht, aber keiner ist.
Welche Nachrichten 2017 vergessen und vernachlässigt wurden. Über welche Zahlen rund um den Rundfunkbeitrag bis mindestens 2020 gestritten werden wird (und was die KEF über Krimis und über Streaming sagt).
Deniz Yücel ist frei, die AfD bleibt autoritär. Wie sollten Journalisten mit ihren Provokationen umgehen? Mathias Döpfner und Steven Spielberg entdecken im Gespräch über Journalismus, hoppla, ein gemeinsames Investment.
Gegen "Pastewka" gibt es den "Verdacht der ungekennzeichneten Produktplatzierung". Die Diskussion über einen ARD-Film wurde von rechten Trollen gekapert. Ein guter Tag: Deniz Yücel komme frei, sagt sein Anwalt.
Zum Jahrestag der Festnahme Deniz Yücels gab es gestern jede Menge Berichterstattung und ein interessantes Verbalscharmützel zwischen Pinar Atalay und Binali Yıldırım. Macron bittet französische Journalisten zum Ausgang.
Ein Film über Flucht unter umgekehrten Vorzeichen prägt heute die medienkritischen Debatten. Außerdem: Wie ist eine Anspielung auf den Ausbruch des Ersten Weltkrieg in einer Inside-Facebook-Story zu erklären?
Neuer, heißer Internet-Trend: Bloggen statt Facebooken. Wenn sie sonntagabends talkt, erntet Anne Will selten viel Lob, aber wenn sie mal aussetzt! Außerdem: Springers neueste was-mit-Journalismus-Geschäftsidee.
Dem Weißraum des "Kleinen Prinzen" verdanken wir Einblicke in Deniz Yücels Gefängnisalltag. Gefährdete Medienvielfalt in Hessen. Karneval aus Ethnologensicht. Warum GNTM einen #Aufschrei braucht.
Wird Gabor Steingart geschasst, weil er auf blöde Sprachbilder steht? Vergrault der WDR Hajo Seppelt, indem er an der falschen Stelle spart? Wie viele Jahre Berufserfahrung brauchen Frauen, um fair bezahlt zu werden?
Schnelleres Internet, alternative Medienfinanzierung, Vorratsdatenspeicherung auch für WhatsApp: Was die neue Bundesregierung medial vorhat. Außerdem: Menschen mit „besonderer Persönlichkeitsstruktur“.
Die Malediven sind ein hervorragendes Beispiel: Nicht für Pressefreiheit, aber für die Funktion von Medienmechanismen. Außerdem Neues aus der Türkei und der BGH segnet ein "Liebes-Comeback" ab.
Kurbelt die mutmaßliche GroKo den Internet-Ausbau an? Ein Wort, das noch länger als Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist, liegt dazu schon vor. Außerdem: Die "heute-show" und die Fernseh-Fastnacht stecken in Shitstürmchen.
Sind die Medien im Fall Wedel mal wieder übers Ziel hinausgeschossen? Bei der "Bild" gibt's eine neue Ordnung. Und Marietta Slomka zweifelt, ob das Publikum versteht, was sie in ihren Interviews macht.
Viele Fragen: Sind die Formulierungen „Obergrenze“ oder „Angst vor Überfremdung“ nur „marginal weniger monströs“ als „Juden ins Gas“? Und wie weit sind die Ministerpräsidenten in Sachen Presseähnlichkeit gekommen?
Die Diskussionen um Änderungen im Rundfunkstaatsvertrag schlägt verwirrende Stilblüten. Immer weniger Menschen fühlen sich von den Medien systematisch betrogen, Hochzufriedenheit sieht aber trotzdem anders aus.