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Die "Brennpunkte" der ARD bleiben problematisch, auch wenn sie gesendet werden. Über Menschenrechte gibt es keine ausgewogene Berichterstattung. Klaus Brinkbäumer antwortet nicht. Ciao Hansemann.
Journalisten sollten "eher nicht in Parteien" sein – nicht mal in der AfD. Die geht in einem Posting wieder einmal über die Grenzen. Der MDR wird für seine Chemnitz-Berichterstattung kritisiert.
Das könnte eine sinnvolle Lehre aus #Chemnitz sein, zumindest wenn die Waagen auch ausgewogen sind. "Regelinformationssendungen" sind, wenn kein "Brennpunkt" nötig ist.
Liveblogs der Freien Presse und der ARD-"Tagesschau", Lob für Sachsens Polizei und Kritik an der "Bild"-Zeitung, "Pimmel mit Ohren" und in den Morgen-Newslettern ein kleiner Hauch von Apokalypse.
Bei der "Tagesschau" wird weiter jedes Milligramm der Berichterstattung genauestens ausgewogen – wenn es um Migration und Kriminalität geht. Und: Die Polizei versucht’s bei der Causa Hutbürger mit mehr Diplomatie.
Nicht nur in Sachsen mangelt es an Wissen, was das mit dem Journalismus überhaupt soll. Männer müssen es aushalten können, wenn Dunja Hayali beim "Aktuellen Sportstudio" den nächsten Spielbericht anmoderiert.
Der Spiegel bekommt einen neuen chefredakteurigsten Chefredakteur. Gab es dort je eine Ära Brinkbäumer und können die Neuen eigentlich Eier legen und Milch geben?
Der Digitalrat der aktuellen deutschen Bundesregierung steht endlich. Ein rechtes Portal zieht aus Jena nach Meißen und ein auch öffentlich-rechtlicher Reporter in einen AfD-Landesvorstand ein.
Gibt es bei Demonstrationen ein Recht am eigenen Bild? Spielt der sächsische Ministerpräsident Donald Trump, oder ist er vielmehr ganz er selbst? Darf Meşale Tolu ausreisen, weil die Türkei jetzt Freunde braucht?
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer verteidigt lieber seine Polizei als die Pressefreiheit. Die "Tagesschau" wird mal wieder für ihre Nichtberichterstattung über eine Gewalttat kritisiert.
Die US-Presse hätte gerne Thomas Jefferson zurück. Demonstrieren die Zeitungen mit dem Aufruf #FreePress Stärke und Entschlossenheit oder heben sie Trump nur wieder unnötig ins Rampenlicht?
Warum gelten Leserkommentare unter Medienmenschen als Latrine, in die man kein Geld hineinwerfen möchte? Die Hintergründe der Washington-Post-Offensive bei Twitch dürfen nicht unter den Tisch fallen.
Impliziert das Lob für das Ausnahme-Interview mit Gauland, dass Interviews mit anderen AfD-Leuten ziemlich mau waren? Außerdem: Wie der WDR wegen eines T-Shirts nachträglich einen Beitrag aus einer Sendung herausschnitt.
Auf einmal häufen sich gute oder zumindest neue Ideen für altbekannte Probleme: Andrea Nahles hat eine gegen Googles Macht. Alle Politikthemen (außer dem einen) für die AfD! Ist beim Radio analog doch besser als digital?
Die taz plant das Ende ihrer werktäglichen Printausgabe. Die Deutsche Welle schränkt die Kommentarfunktion im Netz deutlich ein. Die "European Championships" funktionieren fürs Fernsehen.
Wie kann es sein, dass eine Staatskanzlei auf plumpe Weise bei einer ARD-Anstalt interveniert? Zudem: Ein Bundesminister findet, der Begriff Moral spiele in den aktuellen Debatten eine zu große Rolle.
Der Mann, der in der Sowjetunion aus Bullis sprang und "Und?" fragte, wird 90 Jahre alt. Franz Josef Wagner hat doch ein Herz. "Reichweite verpflichtet" gehört als Artikel ins digitale Grundgesetz.
Zumindest ein Zeitungshaus hat bei diesen Temperaturen ein optimiertes Raumklimakonzept. Kinder mögen Gedrucktes, wenn aufblasbare Fußbälle beiliegen. Fotos im Netz gilt es ebenso zu bezahlen wie Labellos bei DM.
Die Filmproduktions-Debatte geht weiter: Die Forderungen der Drehbuchautoren seien "weit überzogen und nicht gerechtfertigt", findet ein Regisseur.
Ist Agenda Setting jetzt eigentlich gut oder schlecht? Und kann es den Journalismus vor dem Populismus retten? Jay Rosen macht ne Räuberleiter für Ulrich Wilhelm.
Warum setzen die Behörden Journalisten, die auf den "Feindeslisten" deutscher Rechtsextremisten stehen, nicht davon in Kenntnis? Plant Google, sich "vor den Machthabern in Peking in den Staub zu werfen"?
Getötet in der Zentralafrikanischen Republik. Gleichgeschaltet in Ungarn. Rassistisch beleidigt in Gießen. Von der AfD verklagt in Stuttgart. Zur Kasse gebeten von der EU. #Journalisten.
Facebook sperrt 32 Fake-Accounts mit Wahl-Beeinflussungs-Absicht - und entdeckt wie viele nicht? Gwyneth Paltrow hält viel von Kaffee-Einläufen, aber nichts von journalistischen Standards.