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Man schläft im Winter genauso viel wie im Sommer, aber deutlich später, zeigt eine Studie. Grund sei die Menge an zuvor "aufgenommenem" Tageslicht. Je weniger man davon abbekommen hat, desto später schläft man ein.
Verringert sich der Tiefschlaf bei Menschen über 60 Jahren auch nur minimal, erhöht sich das Demenzrisiko signifikant, zeigt eine neue Studie. Könnte mehr Tiefschlaf also Demenz vorbeugen?
Wissen
Was passiert im Gehirn, wenn wir schlafen? Forschende von MPI für Hirnforschung in Frankfurt / Main haben sich am Bespiel eines Pogona-Gehirns mit dieser Frage beschäftigt und sind zu erstaunlichen Schlüssen gekommen.
Laut einer Studie ist die Vorbereitung auf den Schlaf überlebenswichtig. Forscher entdeckten im Gehirn von Mäusen eine neuronale Verbindung, die zur Schlafvorbereitung führt. Bei Menschen könnte es ähnlich sein.
Wer nicht allein schläft, sondern das Bett teilt, schläft nicht nur besser. Die geistige Gesundheit und die Kreativität bekommen dabei einen Schub, vermuten Forschende aus Kiel.
Unsere innere Uhr beeinflusst viele Vorgänge in unserem Körper: Zellteilung, Gehirnprozesse und den Stoffwechsel. Auch bei Asthma spielt sie eine Rolle: So erkranken junge Langschläfer häufiger.
Schichtarbeit schadet der Gesundheit. Wie Forscher jetzt herausfanden, bergen vor allem Nachtschichten das Risiko, an mittelschwerem bis schwerem Asthma zu erkranken.
Wenn Menschen am Steuer eines Pkw oder Lkw für wenige Sekunden einschlafen, sorgt das mitunter für verheerende Unfälle. Wissenschaftler suchen nach neuen Wegen der Früherkennung und Warnung.
Mal sind sie gruselig, mal euphorisierend und oft einfach nur verrückt: In unseren nächtlichen Träumen sind alle Grenzen aufgehoben. Doch sind wir ihnen komplett ausgeliefert oder können wir sie auch aktiv mitgestalten?
Schlaf hat eine wichtige Funktion für die Gesundheit - so viel ist klar. Ein Forschungsteam hat nun herausgefunden, warum das so ist: Schlaf ist eine Aufbau- und Reparaturpause unseres Gehirns, je nach Größe und Alter.