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Ohne geöffnete Kitas und Schulen gibt es kaum noch Windpocken oder Scharlach. Stattdessen können die harmlosesten Symptome Covid-19 sein. Wie die Pandemie den Berufsalltag von Kinderärztin Susann Andrich verändert.
Netzwerkprobleme lösen, Lernstoff digitalisieren und Videokonferenzen moderieren? Hat eigentlich nicht zur Berufsbeschreibung des Lehrers gehört. Was Musiklehrerin Ulrike Gaudigs aus der Pandemie gelernt hat.
Wer ins Krankhaus muss, vertraut auf Sauberkeit und Hygiene. Aber wie wird eine Klinik vor gefährlichen Erregern wie dem neuartigen Coronavirus geschützt? Das ist Job der Hygiene-Professorin Iris Chaberny.
Einige psychisch kranke Menschen leiden besonders unter den Corona-Einschränkungen, zeigen Studien. Psychologieprofessorin Cornelia Exner hat mit ihren Patienten aber auch andere Erfahrungen gemacht.
In der Pandemie sollen Epidemiologen Modelle und Einschätzungen liefern, wie sich das Virus verbreitet. Aber was, wenn das eigene Forschungsthema eigentlich das Altern ist und der Lockdown die Arbeit blockiert?
Das virologische Labor der Leipziger Uniklinik wusste früh vom gefährlichen Sars-Coronavirus-2. Für Virologin Melanie Maier begann bereits zu Silvester 2019 eines der anstrengendsten Jahre ihres Berufslebens.
Am 8. März wird weltweit auf Frauenrechte, Gender Gaps und Diskriminierung aufmerksam gemacht. Trotz positiver Veränderungen gibt es noch viel zu tun: in Alltag, Beruf – und beim Schutz gegen Gewalt.
Versagen wir als Gesellschaft dabei, Gemeinschaft zu organisieren - vor allem für die Jüngeren? Welche Möglichkeiten es gibt, der Isolation zu entgehen und Ersatz zu finden, wenn der Familienkreis fehlt oder zu fern ist?
Der Frauentag wurde in der DDR als gesellschaftliches Ereignis zelebriert. Doch die Hauptlast der Familienarbeit lag auch in der DDR bei den Frauen. Der Politik ging es vor allem um die Rolle der Frau im Arbeitsleben.
Ein Buch über das Versagen der Wissenschaft. Dann, wenn Daten die Hälfte der Weltbevölkerung ignorieren. Doch genau das passiert jeden Tag in allen Bereichen der Gesellschaft. Florian Zinner stellt das Buch vor.
Familie, Arbeit, Hobbies: Geht alles, man muss nur fokussiert sein. Wenn eins hinten runterfällt, "will" man nur nicht richtig, hören Frauen oft. Wie steht es um die Geschlechtergerechtigkeit aus Sicht der Wissenschaft?
Wissen
Wie verändert der Lockdown die Rolle der Frau in der Familie, wie geht es Alleinerziehenden? MDR WISSEN hat zwei Wissenschaftlerinnen gefragt: Das Ergebnis: zwei Perspektiven, die sich nur scheinbar widersprechen.
Brauchen Frauen andere Medikamente als Männer? Ist Medizin eine Frauen-Domäne? Was weiß die Medizin über die Unterschiede zwischen Frauen und Männern bei Diagnose und Behandlung von Krankheiten?
Die Psychologie ist weiblich. Klar, werden sie sagen. Heißt ja "die". Gemeint ist aber: von vier Studierenden im Fach Psychologie, sind drei Frauen. Warum wählen so wenige Männer dieses Studienfach?
Wie weiblich ist die Medizin? Ist das ein Arbeitsfeld, in dem Frauen und Männer inzwischen tatsächlich auf Augenhöhe sind, wenn man sich die Karrierewege anschaut?
Wie wird eine Klinik vor Erregern wie dem Corona-Virus geschützt? Genau das ist für Hygiene-Professorin Iris Chaberny seit einem Jahr ihr Job.
Mo 01.03.2021 10:53Uhr 04:11 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wer eine Chefarzt-Behandlung erhält, wird dort sehr selten eine Frau erleben. Auf solchen Posten arbeiten überwältigend mehr Männer als Frauen. Wieso ist das so? Und wie kann sich das ändern?
Mo 11.01.2021 16:40Uhr 05:22 min
Die Tiefen des Universums erforschen, Hamster in freier Wildbahn aufspüren oder Daten im Stadtverkehr sammeln. In einer Woche will Daniela so viel Wissen wie möglich schaffen und die Welt ein kleines Stück besser machen.
MDR Fr 11.09.2020 15:00Uhr 35:47 min
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