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Wie objektiv ist Wissenschaft, wie frei ist sie in Corona-Zeiten? Wie hat sich die Wissenschaftskommunikation in der Pandemie verändert? Was müssen Wissenschaft, Politik und Journalismus überdenken? Ein Gespräch.
Universitäres Lehren und Lernen ist per Grundgesetz in Deutschland frei. Wer finanziert Forschung und wie werden Ergebnisse der Gesellschaft, die sie finanziell ermöglicht, kommuniziert? Ein Blick hinter die Kulissen.
Seit der Pandemie stehen Wissenschaftler:innen an der Seite der Politiker:innen, um zu beraten. Damit stehen sie in der Öffentlichkeit wie nie zuvor. Was das für sie bedeutet bespricht Ellen Schweda mit Alexander Kekulé.
Die Corona-Pandemie hat die Bereiche der Wissenschaft aus dem Labor mitten ins politische Geschehen katapultiert. Wer berät wen, wer wertet welche Studie wie, wer wird warum von wem zu Beratungen hinzugezogen?
Die Non-Profit-Organisation Wikimedia setzt sich für das Recht der Menschen auf Bildung und Wissen weltweit ein. Mit einem Förderprogramm werden 20 Forscherinnen unterstützt, die forschen und ihr Wissen teilen wollen.
Wissenschaft ist durch Corona plötzlich Alltagsthema. Wir fragen täglich: Was hat die Forschung gefunden und stimmt das alles? Wie berechtigt ist es eigentlich, allgemeingültige feststehende Antworten zu erwarten?
Auch für die Medien stellte die Bedrohung durch das Corona-Virus eine völlig neue Erfahrung dar. Schnell wurden Vorwürfe über die Berichterstattung laut. Haben die Medien versagt?
In der Corona-Krise präsentierten Medien sichere Erkenntnisse, welche kurze Zeit später bereits überholt waren. Das liegt am Umgang mit einer sich ständig ändernden Faktenlage durch Wissenschaft und Medien.
Fr 19.06.2020 09:51Uhr 01:04 min
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