Auf diesem vom russischen Verteidigungsministerium via AP veröffentlichten Videostandbild bedienen russische Soldaten die Panzerkanone 2S7M Malka an einem ungenannten Ort.
Auf diesem vom russischen Verteidigungsministerium via AP veröffentlichten Videostandbild bedienen russische Soldaten die Panzerkanone 2S7M Malka an einem ungenannten Ort.  Bildrechte: picture alliance/dpa/Russian Defense Ministry Press Service/AP

Ukraine-News Ukraine sieht sich im Aufwind und verstärkt Offensive in Kursk

14. August 2024, 23:08 Uhr

Diese Ukraine-News vom Mittwoch, 14. August 2024 sind beendet.

Ukraine-News vom Mittwoch, 14. August 2024

23:08 Uhr | Russland beschießt Hafen von Odessa

Russland hat laut ukrainischen Angaben die Hafeninfrastruktur von Odessa am Schwarzen Meer angegriffen. Zwei Personen, ein Hafenmitarbeiter und ein Getreidefahrer, wurden verletzt. Der Angriff erfolgte mit einer ballistischen Rakete, teilte der Gouverneur Oleh Kiper mit. Eine russische Stellungnahme liegt noch nicht vor.

19:53 Uhr | Verurteilter im Nemzow-Mordfall zieht in Russlands Krieg

Einer der Verurteilten im Fall des ermordeten Kremlgegners Boris Nemzow hat sich nach offiziellen Angaben für den Einsatz im Kriegsgebiet in der Ukraine gemeldet. Die Internetausgabe der kremlkritischen Zeitung "Nowaja Gaseta", die im Exil in Europa arbeitet, berichtet, dass der Verurteilte im russisch besetzten Mariupol stationiert sei. Derzeit soll er demnach aber Urlaub in seiner Heimat in der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus machen. Nachdem er für den Dienst unterschrieben hatte, sei er im März begnadigt und freigelassen worden, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die russische Justiz.

Der ehemalige Vize-Regierungschef Nemzow war 2015 in Kremlnähe erschossen worden. Ein Gericht in Moskau hatte 2017 den mutmaßlichen Mörder und vier Komplizen aus dem Nordkaukasus zu langen Haftstrafen verurteilt. Der Mord an Nemzow wirft noch immer viele Fragen auf. Seine Familie beklagte, dass nach den Drahtziehern nie wirklich gesucht worden sei. Nemzow gehörte zu den schärfsten Kritikern des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

17:55 Uhr | Ukraine: Bereiten Fluchtkorridor für Zivilisten in Kursk vor

Die Ukraine bereitet nach Angaben ihrer stellvertretenden Ministerpräsidentin eine "Sicherheitszone" in der russischen Oblast Kursk vor. Damit wolle das Land humanitäre Hilfe und einen Fluchtkorridor für Zivilisten errichten, die entweder nach Russland oder in die Ukraine gelangen möchten, schreibt Iryna Wereschtschuk auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Zudem solle humanitären Organisationen der Zugang zu dem Gebiet ermöglicht werden.

16:15 Uhr | Serie russischer Angriffe in der Ostukraine

Weitab von der ukrainischen Offensive in der russischen Region Kursk erhöhen russische Truppen ihren Druck rund um den Donbass im Osten der Ukraine. Besonders intensiv waren die Angriffe auf die ukrainischen Stellungen in der Nähe von Pokrowsk etwa 60 Kilometer nordwestlich von Donezk, wie der Generalstab in Kiew in seinem Lagebericht mitteilte. Insgesamt seien 54 Vorstöße russischer Einheiten registriert worden. Dabei wurden die Bodentruppen auch von Luftangriffen unterstützt.

Auch bei Torezk 75 Kilometer nördlich von Donezk lieferten sich russische Angreifer und ukrainische Verteidiger Gefechte. Auch hier gab es russische Luftangriffe. Gekämpft wird weiterhin in der Gegend um die Großstadt Charkiw. Dort kam es zu 13 Gefechten an verschiedenen Orten. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

14:03 Uhr | Russische Stadt Sudscha unter ukrainischer Kontrolle

Die Stadt Sudscha in der russischen Region Kursk ist nach Aussage des ukrainischen Armeechefs Olexander Syrskyj vollständig unter ukrainischer Kontrolle. "Die Suche und Vernichtung des Feindes in der Ortschaft Sudscha ist abgeschlossen", sagt er einer Video-Konferenz mit Präsident Wolodymyr Selenskyj. In Sudscha verläuft die Pipeline, durch die Russland Gas aus Westsibirien in die Slowakei und andere EU-Länder liefert.

13:31 Uhr | Ukraine-Hilfe unabhängig von Nord-Stream-Sabotage

Die bisherigen Ermittlungsergebnisse zu dem Anschlag auf die Nord-Stream-Gaspipelines ändern nichts an der Unterstützung Deutschlands für die Ukraine. Der stellvertretende Regierungssprecher, Wolfgang Büchner, betonte in Berlin, dass die Ermittlungen nach Recht und Gesetz geführt würden. Sie hätten keinen Einfluss darauf, ob und in welchem Umfang Deutschland die Ukraine auch in Zukunft unterstützen werde. Denn sie änderten "nichts an der Tatsache, dass Russland einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt", fügte er hinzu.

Wie am Mittwoch bekannt wurde, hat der Generalbundesanwalt im Zusammenhang mit den gesprengten Nord-Stream-Pipelines einen europäischen Haftbefehl erwirkt. Nach Informationen von ARD, "Süddeutscher Zeitung" und "Die Zeit" soll es sich bei dem Gesuchten um einen Ukrainer handeln, der in Polen lebt.

13:21 Uhr | 100 russische Soldaten gefangen genommen

Die ukrainischen Truppen rücken laut Präsident Wolodymyr Selenskyj in der russischen Region Kursk stetig vor. Sie seien binnen 24 Stunden ein bis zwei Kilometer in verschiedene Richtungen vorangekommen, sagt er in einer Video-Konferenz mit Armeechef Olexander Syrskyj. Dieser erklärte, die ukrainischen Einheiten hätten am Mittwoch 100 russische Soldaten gefangen genommen.

Nach Darstellung Russlands wurde der Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte dagegen gestoppt. Das russische Militär erklärte am Mittwochmittag, seine Einheiten hätten die ukrainischen Soldaten daran gehindert, auf russisches Territorium vorzudringen. In der Erklärung hieß es weiter, den Ukrainern seien schwere Verluste zugefügt worden.

11:38 Uhr | Russland will Thema Friedensgespräche auf Eis legen

Das Thema Friedensgespräche ist für Russland nach dem ukrainischen Angriff auf die Region Kursk bis auf weiteres zurückgestellt. Die Verantwortung dafür trägt nach Darstellung des Außenministeriums in Moskau die Ukraine. Sie habe mit ihrem Angriff auf Kursk mögliche Friedensgespräche "auf lange Sicht auf Eis gelegt", sagte der Sondergesandte des Außenministeriums, Rodion Miroschnik.

11:07 Uhr | Schmid: Ukrainischer Angriff auf russischem Gebiet gerechtfertigt

Der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid sieht das ukrainische Vorrücken in Russland durch das Völkerrecht gedeckt. "Im Rahmen des völkerrechtlich verbrieften Rechts auf Selbstverteidigung hat die Ukraine auch die Möglichkeit, auf dem Territorium des Angreifers gegen ihn vorzugehen", sagte er MDR AKTUELL. Auch der Einsatz von deutschen Waffen auf russischem Gebiet sei legitim. "Es sind ja keine deutschen Panzer, sondern ukrainische Panzer", so Schmid.

10:55 Uhr | Russland verstärkt Bewachung von AKW Kursk

Die russische Nationalgarde verstärkt die Bewachung des Atomkraftwerkes Kursk. Besonderes Augenmerk liege den Angaben zufolge auf der Abwehr ukrainischer Drohnen. Das AKW liegt gut 30 Kilometer westlich der Stadt Kursk und wird vom Staatskonzern Rosenergoatom betrieben.

Atomkraftwerk Kursk
Bereits vor eingen Tagen hat die Internationale Atomenergiebehörde IAEA angesichts der Kämpfe im Gebiet Kursk vor Gefahren für das dortige Atomkraftwerk gewarnt. Bildrechte: IMAGO/SNA

10:41 Uhr | Angriffe auf Energieanlagen in Ukraine

Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Netzbetreibers Ukrenergo erneut Energieanlagen in der Ukraine angegriffen. Am Mittwochmorgen sei eine Anlage im Süden beschossen worden, teilte das Unternehmen auf Telegram mit. Zudem seien russische Drohnen auf eine weitere Anlage im Norden abgefeuert worden. Dabei sei es zu zeitweiligen Stromausfällen in der Region Tschernihiw gekommen.

07:56 Uhr | Russland meldet Abschuss von über 100 Drohnen und vier Raketen

Das Verteidigungsministerium in Moskau meldet den Abschuss von 117 ukrainischen Drohnen und vier Raketen auf russischem Gebiet. Über den Regionen Kursk und Woronesch seien je 37 Drohnen zerstört worden. Das Ministerium macht keine Angaben darüber, welcher Schaden entstanden ist. In der Region Woronesch soll es laut Gouverneur Alexander Gusew jedoch keine Opfer gegeben haben.

06:47 Uhr | Ausnahmezustand in russischer Grenzregion Belgorod ausgerufen

Der Gouverneur der russischen Grenzregion Belgorod hat den Ausnahmezustand ausgerufen. Die Lage bleibe aufgrund des Beschusses durch die ukrainischen Streitkräfte "extrem schwierig und angespannt", erklärte Wjatscheslaw Gladkow am Mittwoch im Onlinedienst Telegram. Der Ausnahmezustand werde ab Mittwoch auf "regionaler Ebene" verhängt. Gladkow teilte weiter mit, es habe ukrainische Drohnenangriffe auf zwei Dörfer in der Region gegeben.

Ein nach angeblich ukrainischem Beschuss zerstörtes Haus in der Region Kursk/Belogorod 3 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/Acting Governor of Kursk region Alexei Smirnov telegram channel/AP | Uncredited

05:36 Uhr | Schwere Kämpfe in Region Kursk dauern an

In der russischen Region Kursk setzen sich die schweren Kämpfe fort, begleitet von umfangreichen Evakuierungen. Zehntausende Menschen mussten bereits ihre Häuser verlassen. Offizielle Berichte sprechen von zwölf getöteten Zivilisten und über 120 Verletzten. Der amtierende Gouverneur Alexej Smirnow verglich die aktuelle Situation mit der historischen Schlacht bei Kursk im Zweiten Weltkrieg und betonte, dass Russland erneut siegen werde. Unterdessen berichten russische Militärblogger von intensiven Kämpfen, bei denen ukrainische Truppen weiter versuchen, in Richtung Kurtschatow vorzurücken. Angaben zu den Gefechten sind schwer zu verifizieren.

05:04 Uhr | Ukraine verfolgt mehrere Ziele mit Kursk-Offensive

Die Ukraine verfolgt mit ihrer Offensive in der russischen Region Kursk nach eigenen Angaben mehrere strategische Ziele. Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass der Vorstoß den Druck auf Moskau erhöhen soll, sich auf Friedensverhandlungen einzulassen. Kiew hofft, die eroberten Gebiete als Verhandlungsmasse zu nutzen, um russisch besetzte ukrainische Territorien zurückzugewinnen. Zudem sollen die neuen russischen Kriegsgefangenen für einen Austausch gegen gefangene Ukrainer eingesetzt werden. Selenskyj lobte die ukrainischen Truppen und betonte die Wichtigkeit der Einheit und Effektivität im weiteren Kriegsverlauf.

04:35 Uhr | Selenskyj: Ukrainische Streitkräfte im Vormarsch in Kursk

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die ukrainischen Streitkräfte angesichts ihres Vormarsches in der russischen Region Kursk im Aufwind. In seiner abendlichen Videobotschaft erklärte er, dass die Ukraine ihre Ziele verteidigen könne und bisher 74 Ortschaften in Kursk eingenommen habe. Russische Quellen sprechen hingegen von 28 Ortschaften unter ukrainischer Kontrolle, während das ukrainische Projekt DeepState von etwa 44 Orten ausgeht. Der Oberkommandierende Olexander Syrskyj berichtete zudem von Fortschritten auf einer Fläche von 40 Quadratkilometern. Beide Seiten veröffentlichten widersprüchliche Angaben, die nicht unabhängig überprüfbar sind.

00:05 Uhr | Ukrainischer Vormarsch in Kursk könnte Russlands Truppen schwächen

Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter vermutet, dass die Ukraine mit ihrem Vormarsch in die russische Region Kursk Russland zwingen will, Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Die grenzüberschreitende Operation könnte Russland dazu zwingen, sein eigenes Territorium zu verteidigen, was eine Schwächung der russischen Streitkräfte innerhalb der Ukraine zur Folge haben könnte, so die Einschätzung aus Washington.

Der russische Präsident Wladimir Putin (links) leitet ein Treffen mit hochrangigen Sicherheits- und Verteidigungsbeamten über die Lage in den Grenzregionen Kursk und Belgorod in der Staatsresidenz Nowo-Ogarjowo außerhalb Moskaus. 4 min
Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Gavriil Grigorov

00:00 Uhr | Ukraine-News am Mittwoch, 14. August 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 14. August 2024 | 06:00 Uhr

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