... und lädt zum Wandern ein.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Mácha-See in Nordböhmen in der Nähe der Stadt Doksy war ursprünglich ein Fischteich, angelegt von Kaiser Karl IV.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Im Sommer verwandelt der See regelmäßig in eine Partymetropole. Seine mit Pinien bewachsenen Ufer haben einige lange Sandstrände, es gibt viele Hotels, Camping-Plätze und Hüttensiedlungen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Burg Bezděz liegt nicht weit vom Mácha-See entfernt.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
... und lädt zum Wandern ein.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Mácha-See liegt gleich neben dem Städtchen Doksy. Auf den ersten Blick ein eher verschlafener, typischer böhmischer Ort im Kreis Česká Lípa.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
In der Sommersaison gibt es am Mácha-See viele Wassersport- und Badeattraktionen, einschließlich einer großen Bahn für Inline-Skating und Bungee Jumping.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Und das verschlafene Doksy entpuppt sich als Partymetropole.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Und firmiert auch schon mal unter dem Beinamen "Ibiza des Ostens".Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Doch es gibt auch idyllische Momente am "nordböhmischen Meer". Das wusste schon der tschechische Nationaldichter Karel Hynek Mácha. Der Romantiker, nach dem nicht nur der See sondern auch die Gegend benannt wurde, hat die Landschaft mehrfach beschrieben.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wir bei "Heute im Osten" schauen zu unseren osteuropäischen Nachbarn. Unsere Ostblogger vor Ort berichten aus ihren Heimatländern über Themen, die auch uns bewegen.
Soldaten der 24. Mechanisierten Brigade installieren Panzerabwehrminen und nicht explosive Hindernisse entlang der Frontlinie in der Nähe der Stadt Chasiv Yar.Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian 24th Mechanised Brigade via AP | Oleg Petrasiuk