Ein Dudelsackspieler stimmt die Rammstein-Fans auf dem Weg zum Einlass auf das Konzert ein.Bildrechte: MDR/Phillip Brendel
Ein Dudelsackspieler stimmt die Rammstein-Fans auf dem Weg zum Einlass auf das Konzert ein.Bildrechte: MDR/Phillip Brendel
Gleich geht's rein aufs Konzertgelände für Niklas Kothe (Rollstuhl) und Paul Vogt. Die beiden Freunde aus Dresden freuen sich auf eine heiße Show. "Die Texte von Rammstein sind eingängig, man kann sich dazu gut bewegen und es macht eine super Stimmung", sagt Paul. Für den Rock-Fan Niklas ist es das zweite Rammstein-Konzert: "Ich feiere die Pyrotechnik bei den Shows. Das gibt es sonst selten bei solchen Konzerten."Bildrechte: MDR/Phillip Brendel
Mandy (links) und Romy aus Aue freuen sich auf das Rammstein-Konzert. Doch sie gehen auch mit einem zwiespältigen Gefühl aufs Konzert. Die Missbrauchsvorwürfe gegen Sänger Till Lindemann haben sie bei der Herfahrt kritisch diskutiert. "Rammstein hat nur bedingt Stellung bezogen. Wir als Otto-Normalbürger haben eigentlich nicht das Recht, uns da auf eine Seite zu stellen. Trotzdem darf so etwas nicht passieren", sagt Romy.Bildrechte: MDR/Phillip Brendel
Jette Mann (21) und Willi Kraußer (25) aus Eisfeld in Südthüringen sind aufgeregt. Es ist heute ihr erstes Rammstein-Konzert. "Wir haben nicht die Plätze ganz vorn bei der Feuershow gewählt. Ich bin bei solchen Menschenmassen ein kleiner Schisser", sagt Jette.Bildrechte: MDR/Phillip Brendel
Lydia Kowaczek ist mit ihrem Sohn heute zum Rammstein-Konzert gekommen. "Es ist mein erstes Konzert mit der Band. Ich habe ein bisschen Angst vor der Lautstärke", sagt die 50-Jährige und lacht. Trotzdem sei sie gespannt und neugierig auf die Show.Bildrechte: MDR/Phillip Brendel
An der Ballsportarena in Dresden sammeln sich viele Fans, um sich vor dem Konzert mit Getränken zu versorgen.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.