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Gemeinsam mit der AfD hat CDU-Chef Friedrich Merz im Bundestag für eine Verschärfung der Migrationspolitik gestimmt. In der internationalen Presse stößt das auf Kritik.
MDR AKTUELL Do 30.01.2025 13:15Uhr 02:07 min
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Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl. Wer tritt an? Was steht in den Wahlprogrammen? Welche Partei liegt in den aktuellen Umfragen vorn? Wie läuft die Wahl ab? Hier finden Sie alle aktuellen Informationen.
Verlierer der gemeinsamen Abstimmung von Union und AfD im Bundestag ist die Demokratie. CDU-Chef Merz sendet ein Signal mit fatalen Folgen insbesondere in Ostdeutschland. Doch auch Kanzler und SPD tragen schwere Schuld.
Für Opfer des SED-Regimes hat der Bundestag einer höheren finanziellen Entschädigung zugestimmt. Unter anderem erhalten in der DDR-Inhaftierte künftig eine Opferrente von 400 Euro pro Monat.
Die Grünen haben CDU-Chef Merz aufgefordert, den geplanten Gesetzentwurf zur Begrenzung der Migration zurückzuziehen. Auch Altkanzlerin Merkel hat das Vorgehen der Union kritisiert.
83 Prozent sind beunruhigt wegen Wirtschaftslage und Zuwanderung
MDR AKTUELL Do 30.01.2025 18:04Uhr 02:40 min
Nachrichten
CDU-Spitzenkandidat und Bundesvorsitzender Friedrich Merz kritisiert die Regierungskoalition für ihre fehlende Zustimmung bei der Verschärfung der Migrationspolitik. Ihm nach hätte es keine Stimmen der AfD gebraucht.
MDR FERNSEHEN Mi 29.01.2025 16:46Uhr 01:13 min
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Der Bundestag hat sich für mehr Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag der Union fand eine Mehrheit, auch dank Zustimmung von FDP und AfD.
Dauerhafte Kontrollen, Zurückweisungen an der Grenze: Laut DeutschlandTrend hat CDU-Chef Merz mit seinen Forderungen eine Mehrheit der Deutschen hinter sich. Die Umfrage fand vor der Bundestagsabstimmung statt.
Eine neue Studie zeigt: Die junge Generation verspürt wegen vieler aktueller Krisen mehr Angst als ältere Generationen. Informieren sie sich über politische Themen, nutzen sie vorwiegend soziale Medien.
Der Autozulieferer Continental schließt sein Werk in Bad Blankenburg. Bereits im vorigen Jahr hatte das Unternehmen 110 Arbeitsplätze in seinem zweiten Thüringer Werk in Waltershausen abgebaut.