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Kultur
Wir stellen Ihnen eine Auswahl von Ausstellungen rund um Musikerinnen und Musiker in Mitteldeutschland vor. Lesen Sie in diesem Artikel alles zur Sonderreihe.
In der an Musikgeschichte(n) reichen Landschaft Mitteldeutschlands gibt es Musikmuseen mit internationaler Strahlkraft. MDR KLASSIK stellt Ihnen mit einer Serie diese Musikmuseen vor.
Die Residenzstadt Weißenfels ist schon wegen ihres Barockschlosses einen Besuch wert. Das Heinrich-Schütz-Haus führt noch tiefer in diese Epoche hinein und erzählt davon, wie italienische Musik in deutsche Lande kam.
Das Bach-Museum am Thomaskirchhof gilt als Museum, das vorbildlich historische Inhalte und original erhaltenes Museumsgut mit neuen und digitalen Techniken der Präsentation verbindet. Das ist Teil seines Erfolgs:
Im Herzen der thüringischen Kleinstadt Meiningen thront das barocke Schloss Elisabethenburg. 1682 erbaut residieren dort über die Jahrhunderte verschiedene Herzöge von Sachsen-Meiningen.
Mitte des 19. Jahrhunderts lag die Königstraße 5, die heutige Goldschmidtstraße 12, am Leipziger Stadtrand. 1845 zieht die Familie Mendelssohn-Bartholdy dort ein.
Georg Friedrich Händel wird am 23. Februar 1685 im Haus "Zum gelben Hirschen" geboren. Es steht in der Großen Nikolaistraße in Halle und ist heute Museum. Darin wird Händel-Geschichte sehr lebendig erzählt.
Zahlreiche Forscher haben Belege dafür gefunden, dass Gesang und Gesundheit miteinander zusammenhängen. MDR KLASSIK hat Argumente gesammelt, die für einen Chor-Eintritt sprechen.
Giacomo Puccini setzt in seiner Operntrilogie Il Trittico "Triptychon" drei stark kontrastierende Einakter hintereinander. Das DNT Weimar weiß sie in einer lustvollen Inszenierung von Dirk Schmeding zu verbinden.
Dieses Märchen gehört zu Weihnachten einfach dazu: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Entstanden als Koproduktion DDR/CSSR und erstmals 1973 zu sehen. Auch die Musik ist aus der Weihnachtszeit nicht mehr wegzudenken.
Patric Seibert, der neue Hausregisseur an der Oper Halle, inszeniert eine "Fledermaus" und spaltet damit nicht nur Publikum, sondern womöglich auch das Ensemble. MDR-Theaterredakteur Stefan Petraschewsky rezensiert.
Zum Jubiläum "Bach300" zeigt das Leipziger Bachmuseum die Sonderausstellung "Bühne frei für Johann Sebastian Bach". Im dritten Akt erfährt man, welche Künstler Bach mit seiner Musik inspiriert hat – bis in die Gegenwart.
Aus der "Bach-Kantate mit Maul und Schrammek" wird bei MDR KLASSIK ab 27. September 2024 der "Bach-Kanal". Darin widmen sich die beiden dem gesamten Werk ihres Idols, unterhaltsam und auf dem neuesten Forschungsstand.