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Kurz vor der Klimakonferenz in Glasgow geht es heute um all die großen Fragen rund um den Klimajournalismus: Was müssten Journalistinnen und Journalisten tun? Was sollte sich in den Nachrichtensendungen ändern?
Der neue "Bild"-Chef gibt der Süddeutschen ein Interview. Das erinnert ein bisschen an den Antritt seines Vorgängers. Und Springer-Chef Döpfner beteuert, er habe seine ganz anders gemeint. Aber wie denn?
Treffen sich zwei Welt-Autoren in der taz-Kantine …. Nein, das ist nicht der Anfang eines Witzes! Zudem heute auf der Agenda: die notorische Unerwachsenheit der deutschen Feuilleton-Boys.
Frische Enthüllungen über Facebook zeigen, wie kompliziert die Lage für sogenannte soziale Medien ist. Die Enthüllungen über Springer werden weiter kommentiert. Und Markus Söder hat eine was-mit-Medien-Rede gehalten.
Überblicksgeschichten und Weiterdrehs: SZ, FAS, FAZ, taz, Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Spiegel, Medienmagazine – überall gibt es Nachschlag zur Springer-Affäre. Nun mit klarem Fokus auf Konzernchef Mathias Döpfner.
In die Diskussion um die Äußerungen von Springer-Chef Döpfner schalten sich nun doch einige BDZV-Häuser ein. Außerdem wird die Frage diskutiert: Wohin entwickelt sich die Bild ohne Reichelt?
Der Playboy wird wegen der Texte gelesen, die Vogue auch, obwohl letztere es seit der Zentralisierung an Vielfalt mangeln lässt. Und das Neueste zu Döpfners Ängsten und ProSiebens Redaktionsversuchen.
Der Mut der Ippen-Investigativleute, ihre Recherchen in einem anderen Verlag zu veröffentlichen, könnte der Vorbote "eines neuen journalistischen Ethos" sein, meint Zeit Online.
Der große Bild-Medien-Chefredaktionsvorsitzende ist doch noch gestürzt. Kommt es nun zum Springer-Beben? Die deutsche Presseverlags-Landschaft macht international einen schlechten Eindruck.
Größtes Thema des Sonntags ist ein Text, der nicht erschienen ist: Offensichtlich hat der Ippen-Verlag eine Veröffentlichung von Recherchen über Axel Springer verhindert.
Die taz-Redakteurin Ulrike Herrmann schreibt über ihr Karteileichen-Dasein bei den Grünen - und warum einige die Mitgliedschaft plötzlich problematisch finden.
Nach der Wahl ist vor der Rundfunkreform – prompt äußern sich die üblichen Verdächtigen. Während SPD-Medienpolitikerin Heike Raab die Erwartungen dämpft, wirbt der Noch-ARD-Vorsitzende Tom Buhrow um verlorene Schafe.
Die pop Rocky ist wieder da, auf der neuen Retro sind alte Schweden, und die 19 Uhr-heute hat einen Neuen, der über gemeinsame Realitäten nachdenkt.
Facebooks Microtrageting ist eher keine Inseratenkorruption à la Österreich. Trotzdem wären verbindliche Regeln dafür gut. Was sollten öffentlich-rechtliche Mediatheken enthalten?
Ein Medienwissenschaftler sagt, dass der Journalismus in der digitalen Welt schon fast verschwunden sei. Die neuen Rebellen des Fernsehens sind die Moderatorinnen und Moderatoren des Wetterberichts.
Die Korruptionsaffäre in Österreich zeigt, wie korruptionsanfällige Systeme sich verselbstständigen. Die Presseförderung wird mit großer Selbstverständlichkeit missbraucht.
Das Beste am Sondierungsjournalismus ist das Nachdenken über den Sondierungsjournalismus: So unnötig Meldungen über nichts Neues wirken mögen – in einer an Echtzeit gewöhnten Medienwelt wird er doch gebraucht.
Facebook trendet doppelt negativ. Können die Enthüllungen der Whistleblowerin Frances Haugen die Macht des Konzerns gefährden? Außerdem: Funk fährt auf Tiktok ab.
In der sehr umfangreichen NDR-Dokuserie "Kevin Kühnert und die SPD" spielen auch Themen eine Rolle, die immer mal wieder Gegenstand dieser Kolumne sind.
Die Hohenzollern bekommen für ihren Umgang mit Journalisten einen Negativpreis. Eine neue internationale Großrecherche ist in der Welt – die "Pandora Papers".
Volker Bruch und Wotan Wilke Möhring geben nicht auf. Mit einer neuen Aktion und zusammen mit vielen anderen wollen sie zu kurz gekommenen Positionen Gehör verschaffen.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Johanna Bernklau die Medienlandschaft.
Die im September anstehende Bundestagswahl produziert öffentlichkeitswirksam Inhalte in Massen. Der Wahlkampf kommt in eine (sehr) heiße Phase. Das zeigen auch die Themen im Altpapier.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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