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Julian Reichelt fühlt sich vom NDR-Medienmagazin "Zapp" diffamiert und schlägt hart zurück. Doch dann stellt sich heraus: Reichelt hat sich die Diffamierung nur eingebildet.
Das erste gute Bild zu den Koalitionsverhandlungen liefern die Parteien praktischerweise selbst. RT Deutsch muss den zweiten herben Schlag einstecken. Nemi El-Hassan darf nicht moderieren.
Ist das Fernsehen der Bild-Zeitung was völlig anderes als Googles Youtube oder Facebook sind, wenn es um die Übernahme von ARD- und ZDF-Inhalten geht?
Der spannendste Wahlkampf ist vorbei. Dazu gibt's scharfe Kritik an Twitter, sowie an Facebooks "Überwachungswerbung" und dem "zutiefst antidemokratischen" Gebrauch, den alle Parteien gerne davon machen.
In der letzten TV-Debatte vor der Wahl ging es als Erstes um Idar-Oberstein – ein Thema, das in der "Bild" auffallend wenig vorkommt.
Der Erstenthüller der Vorwürfe gegen Nemi El-Hassan soll ein früherer Al-Kaida-Anhänger sein. Die Medientrainerin Emily Laquer erklärt ihre Arbeit.
Die CDU nimmt aus einem Werbeclip die entsprechenden Fridays-for-future-Bilder heraus - und nutzt in der neuen Fassung Bilder, auf denen Armin Laschet und ein Neonazi-Sympathisant zu sehen sind.
Das Triell der Trielle ist vorbei. Gewonnen hat (wie immer in Triellen), vorerst jeder, doch ProSieben erhält bemerkenswert viel Lob. Die Mängel im "entpolitisierten" Unterhaltungs-Wahlkampf werden zunehmend kritisiert.
Ein Unternehmen fühlt sich von journalistischen Fragen arg angefasst und zieht Konsequenzen. Nehmen Social-Media-Plattformen ihre Verantwortung für politischen Content vor der Bundestagswahl wahr?
Zwei Elfjährige führen einen Mann vor, der gerne Bundeskanzler werden möchte. Aber stimmt das wirklich? Oder führt der Mann sich hier selbst vor.
Was die Moderatorin Nemi El-Hassan, die 2014 an einer israelfeindlichen Demo teilgenommen hat, zu den Vorwürfen gegen sie sagt, ist teilweise plausibel, lässt teilweise aber auch zu wünschen übrig.
Ein Soziologe lässt die Filterblasen-These platzen. Die Koalitionsstatements von Scholz, Laschet und Baerbock können wir schon laut mitbeten – danach immer wieder zu fragen, macht noch keinen kritischen Journalismus.
Eine Moderatorin, ein Moderator, keine gute Abstimmung: Das sogenannte Triell von RTL war besser moderiert als das jüngste von ARD und ZDF.
Das Zeit-Magazin beendet seine beliebteste Serie. 20 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 stellt sich die Frage: Haben die Medien irgendwas gelernt?
Was Journalisten und Journalistinnen für die Berichterstattung über die Klimakrise aus der Corona-Pandemie lernen können. Wo dabei Aktivismus anfängt und Journalismus aufhört ist aktuell eine Streitfrage.
Gendersternchen, Lastenräder und Currywurst-Fragen sind im Wahlkampf wichtiger als Halle, Hanau und die Pandemie. Die dpa und der MDR verwenden den Begriff "mutmaßlich" in einem falschen Kontext.
Der WDR bietet einem AfD-Kandidaten im Wahlkampf eine so schöne Bühne, dass der sich dreimal bedankt. Der MDR retuschiert in einem Nachrichtenbeitrag ein Bild und liefert der "Bild" damit eine Steilvorlage.
Übertreiben die Berichte über den Zusammenhang von Wetterextremen mit dem Klimawandel die Bedrohung? Rezo sieht das definetly nicht so.
RTL Aktuell wollte einen Unfall verhindern und hat damit einen weiteren verursacht. Die WDR-Wissenschaftsredaktion steht in der Kritik.
Der RBB schickt einen Dokumentarfilm "zum Überarbeiten", Piers Morgen spuckt Galle, und in Slowenien sind unabhängige Nachrichten bedroht.
Politikerinnen und Politiker bejubeln einen Fernsehauftritt ihrer Parteifreunde und -freundinnen, und große Tageszeitungen halten das für eine Nachricht.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Johanna Bernklau die Medienlandschaft.
Karlsruhe hat entschieden und der Rundfunkbeitrag ist im Bundestags-Wahlkampf angekommen. Bereits in der ersten Augustwoche dominiert Medienpolitik das Altpapier.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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