Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Brauchen die Öffentlich-Rechtlichen eine Paleo-Kur? Beim Thema Rundfunkbeitrag tappen alle Beteiligten gern in die Emotionsfalle. Apple möchte gern ein weißer Ritter sein.
VW lädt Journalisten ein, will sie aber nicht arbeiten lassen. Soll jemand, der seine Texte mit der Machete zuspitzt, zur Bundestagsmedienpreis-Jury gehören? Die Gilets jaunes bringen Frankreichs Medien durcheinander.
Und Lecks böse? Jedenfalls werden sie immer mehr, und damit muss umgegangen werden. Die klassischen Medien sind jetzt auch beim AfD-Gutachten des Verfassungsschutzes keine Gatekeeper mehr.
Heute geht es unter unterschiedlichen Vorzeichen um mindestens fragwürdige Konstruktionen der Wirklichkeit in geschriebenen Texten und dokumentarischen TV-Formaten.
Das Produkt Journalismus verkauft sich schlecht, und das liegt eventuell gar nicht am Internet, son-dern an seiner Qualität - eine These mit vier aktuellen Beweisen.
"Hat sich stets bemüht", ein besseres Urteil kriegen Medien für ihre Transparenz-Blogs bisher nicht aufs Zeugnis. Eine bittere Wahrheit für Medienhäuser: Community-Management kostet tatsächlich Geld.
Warum stellen viele Redaktionen PolitikerInnen und Wirtschaftsbossen "Abspielfläche" zur Verfügung? Was will der YouTube-Kanal "Die Vulgäre Analyse"? Warum fehlt es an einer strukturellen Debatte über "Menschen hautnah"?
Kurz vor dem Start der neuen "Pastewka"-Staffel sorgt die Bayerische Landeszentrale für neue Medien dafür, dass sie Aufmerksamkeit bekommt. Der Dortmunder Oberbürgermeister ist genervt vom "Tatort".
Kann es "Darsteller für Fernsehreportagen" und Autoren, die ungenannt bleiben wollen, geben? Rund ums Präfix "Doku-" hat sich begrifflich eine große Grauzone gebildet.
Die Redaktion von "Menschen hautnah“ hätte mal ihre Protagonisten googeln sollen. Die FAZ berichtet in eigener Sache falsch, weil sie offenbar nur ihre Anwälte und nicht ihre Redakteure zu Gerichtsterminen schickt.
Ist resignative Verzweiflung über die Probleme des Rudeljournalismus angebracht? Steht das Internetzeitalter erst im Jahr 1474? Was kann und sollte man heute als "Fernsehen" bezeichnen?
Der AfD-Politiker Frank Magnitz weiß vielleicht besser, als mancher Journalist, wie heute Journalismus funktioniert. Außerdem ist eine weitere Mediendebatte um einen Mann vom Spiegel im Gange.
Mathias Döpfner grüßt zum neuen Jahr, und zwar kräftig. Ist Zeitungszustellung ab nachts um 3.00 Uhr systemisch für die Demokratie?
Ist RTL der FC Bayern München unter den Medienhäusern? Übertreten einige der neuen Personality-Magazine von Guido bis JWD die "Grenze zur Schleichwerbung"?
Unter dieser knalligen Überschrift lesen Sie heute etwas über die Entdeckung der Medienkritik durch die Bild-Zeitung und eine Sendelizenz für RT Deutsch sowie den Beitrag eines ehemaligen MDR-Chefs dazu.
Gegen Cyberkriminalität kann mehr getan werden als das Beschuldigen der Opfer. Deutsche Faktenprüfer müssen anglophiler werden. Der Stern feiert sich selbst für die Veröffentlichung der Hitler-Tagebücher.
Tag eins nach Robert Habecks Social-Media-Ausstieg. Große Überraschung: Die Demokratie steht noch. Frage nun: War der Schritt doch vielleicht genau richtig? Und: Wie schlimm steht es um Julian Reichelt?
Es müssen im Internet wirklich nicht alle alles machen, bloß weil es vermeintlich so einfach geht. Stehen uns europaweite "Informationskriege" oder "asymmetrische Kriege ohne Ende" und ohne Aussicht auf Sieg bevor?
Datenschutz wird in Deutschland immer noch wie ein Zahnarztbesuch behandelt: Möglichst lange verdrängt, bis es richtig schmerzhaft wird. Dabei wird auch die Demokratie selbst vernachlässigt.
Warum meint die größte deutsche Regionalzeitung, dass in einer Überschrift ein Rechtsterrorist zu Wort kommen muss? Sollten Politikjournalisten weniger über "Intrigen & Machtkämpfe" schreiben, sondern mehr über Politik?
Wortklauberei ist nicht immer schlecht und lohnt sich besonders mit Blick auf die Diskussion um Bottrop und Amberg. Trolle lenken von rassistischen Straftaten ab – Politik und Medien helfen immer wieder dabei.
Brauchen wir einen ganz anderen Auslandsjournalismus? Müssen "unsere" Reportagen "amerikanischer" werden? Was können wir aus dem Ende der gedruckten Spex lernen?